Unter anderem wg Scheidung. Da kommen in aller Regel ja noch weitere Auslöser dazu. Zumal es auch ungeschiedene Männer unter der Brücke gibt.
Wenn es so eindimensional wäre, wären rechtzeitige Unterstützungsangebote ja einfach.
Unter anderem wg Scheidung. Da kommen in aller Regel ja noch weitere Auslöser dazu. Zumal es auch ungeschiedene Männer unter der Brücke gibt.
Du rechnest damit anzuecken wenn du dich aktiv gut darzustellen versuchst, oder ganz allgemein?Reinhard hat geschrieben: ↑25 Apr 2021 18:06Ja, schon. Aber ich habe andererseits nicht die geringste Lust darauf mich in den Kategorien wiederzufinden, die ich mit "Creep" und "Nice Guy" bezeichnet habe.Menelaos hat geschrieben: ↑25 Apr 2021 17:21Auch das ist völlig natürlich und geht kaum anders, da wir ansonsten rein zufällig Menschen herauspicken müssten um dann zu versuchen sie kennen zu lernen, und zu sehen ob sie dauerhaft interessant sind. Sich auf die zu konzentrieren die uns direkt interessant vorkommen ist da einfach erfolgversprechender.
Ich finde es immer seltsam die Verantwortung für Desinteresse allen anderen zuzuschieben, und nicht bei demjenigen zu belassen der Interesse wecken möchte. Weder in der Natur, noch der Zivilisation funktioniert Werbung auf diese Weise. Willst du interessant, begehrenswert, liebenswert wirken, dann liegt es an dir das zu zeigen, nicht am anderen genauer hinzuschauen.
Da ich aber damit rechne, dass ich bei den Leuten anecke, bin ich damit auch schon raus.
Hm okay, das machts natürlich schwierig... Was empfindest du wenn du in den Spiegel schaust? Kommt er dir sympathisch vor? Attraktiv?
Hab ich früher auch nicht gemacht. Mir war der Anblick sogar unangenehm, weil ich mir selbst genauso wenig in die Augen schauen konnte wie anderen. Aber inzwischen mache ich das regelmäßig wenn ich am Spiegel vorbeigehe. Glaube das stärkt das Selbstbewusstsein.
Spätestens, wenn du vorm Spiegel wie ein Affe herumtanzt, dann solltest du etwas Selbstbewusstsein oder Selbstwertgefühl haben. Weil wenn du das tust, also keine Hemmungen hast, und dabei dich selbst in den Spiegel guckst, und es nicht bereust, ja dann....Fishbone hat geschrieben: ↑26 Apr 2021 19:11 Ich betrachte mich auch nicht gerne im Spiegel, ist so ein komisches Gefühl, genauso, wie die eigene Stimme zu hören. Das mit dem Selbstbewusstsein hab ich aber auch schon gelesen, im Spiegel Augenkontakt halten oder sich gut zusprechen soll, regelmäßig angewendet, Wunder wirken. Sollte ich vielleicht auch mal probieren
Nackt schlafen, oder auch sich allgemein nackt in der Wohnung bewegen (soweit möglich) soll auch gut für die Akzeptanz des eigenen Körpers sein. Das mit dem nackt schlafen hab ich auch probiert, finde es aber unbequem. Das wäre als Frau vermutlich leichter.Fishbone hat geschrieben: ↑26 Apr 2021 19:11 Ich betrachte mich auch nicht gerne im Spiegel, ist so ein komisches Gefühl, genauso, wie die eigene Stimme zu hören. Das mit dem Selbstbewusstsein hab ich aber auch schon gelesen, im Spiegel Augenkontakt halten oder sich gut zusprechen soll, regelmäßig angewendet, Wunder wirken. Sollte ich vielleicht auch mal probieren
Ich finde es nicht so angenehm mich beim Umdrehen auf frei herumbaumelnde Körperteile drauf zu legen. Aber für eine Frau mit großem Busen stellt das natürlich auch ein Problem dar.
Aber wie ist der Zusammenhang mit der Sozialkompetenz? Wer nach der Scheidung aus der Wohnung raus muss, ist doch eine finanzielle und rechtliche Frage.Clochard hat geschrieben: ↑25 Apr 2021 18:42Clochard hat geschrieben: ↑25 Apr 2021 18:40Bei Frauen fragt man sich gar nicht erst, hat sie Sozialkompetenz oder nicht... man setzt es voraus.ComebackCat hat geschrieben: ↑25 Apr 2021 14:03
Ja, daran zweifle ich nicht. Allerdings halte ich die These, dass daraus gefolgert werden kann, dass Frauen "grundsätzlich eine wesentlich höhere Sozialkompetenz" hätten, für sehr gewagt.
Und kein Mann wird wegen einer Scheidung obdachlos. Sondern weil er die nicht verkraftet. So sozialkompetenzmäßig. Die Anzahl der Frauen, denen es nach einer Scheidung so geht, dürfte sehr überschaubar sein.
Es soll Menschen geben, die auch bei erzwungenem Auszug kurz-. mittel- oder längerfristig die Option haben, bei Verwandten, Freunden und/oder Bekannte bis auf Weiteres unterzukommen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Apr 2021 21:21 Aber wie ist der Zusammenhang mit der Sozialkompetenz? Wer nach der Scheidung aus der Wohnung raus muss, ist doch eine finanzielle und rechtliche Frage.
Was dafür erforderlich ist, würde ich nicht als Sozialkompetenz bezeichnen. Ein gutes Nervenkostüm und solide Kenntnisse in Verwaltung und Juristerei erscheinen mir da näherliegend.
Vielleicht haben Frauen auch einfach weniger Hemmungen, anderen Menschen zur Last zu Fallen und sie mit ihren Problemen zu nerven.Hoppala hat geschrieben: ↑26 Apr 2021 22:28Es soll Menschen geben, die auch bei erzwungenem Auszug kurz-. mittel- oder längerfristig die Option haben, bei Verwandten, Freunden und/oder Bekannte bis auf Weiteres unterzukommen.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑26 Apr 2021 21:21 Aber wie ist der Zusammenhang mit der Sozialkompetenz? Wer nach der Scheidung aus der Wohnung raus muss, ist doch eine finanzielle und rechtliche Frage.
Was wohl zumindest auf eine gewisse soziale Verträglichkeit schließen lässt.
Moderation: Absolute Beginner Treffentsprechende moderative Maßnahmen wurden ergiffen: viewtopic.php?f=22&t=17891&p=1272032#p1272032
Dazu 'lernen' Frauen bereits im Kindesalter um Hilfe zu bitten. Oder das es angemessen ist nach Hilfe zu fragen und diese auch anzunehmen.
+1selina hat geschrieben: ↑27 Apr 2021 15:38Dazu 'lernen' Frauen bereits im Kindesalter um Hilfe zu bitten. Oder das es angemessen ist nach Hilfe zu fragen und diese auch anzunehmen.
Während man Jungs, leider noch viel zu oft, beibringt sie sollen sich allein durchboxen.
Oft halten es Männer noch für eine Schwäche sich Hilfe zu suchen.