Sei lieber froh dass unsere Regierung es ohne Ausgangssperre versucht.
Ich will euer gejammer nicht hören wenn die doch noch kommt, falls es eine zweite Welle geben sollte.
Sei lieber froh dass unsere Regierung es ohne Ausgangssperre versucht.
Wenn Du das Argument konsequent benutzt, dürftest Du auch nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen ...Cavia hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 18:33Mal abwarten, wie selbstbestimmt du dich fühlst, wenn du am Beatmungsgerät hängst. Oder wie du die Sache siehst, wenn dir wichtige Menschen sterben.
Ich fahre nicht ohne Anschnallgurt und Airbag Auto. Du?Heathcliff hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 19:02Wenn Du das Argument konsequent benutzt, dürftest Du auch nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen ...
Stundenlang, du Ärmste!!Lerche hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 17:25 @Maverick
Glück gehabt. Bei uns ist die Polizei Kontrolle gefahren und hat bei uns auf Arbeit im Laden einen Kunden ohne Mundschutz rausgezogen...
Ich musste heute auch den GANZEN TAG mit RüsselSCHUTZ arbeiten. Obwohl ich keinen regulären Kundenkontakt habe. (Da könnte ich mir immer noch temporär ein RüsselLätzchen dann umbinden) Aber nein es wird einfach generell vorgeschrieben... Ansonsten muss der Chef 5000€ zahlen.
Und was soll ich sagen? Das ist der größte Blödsinn. Das ist Null praktikabel. Wir waren den ganzen Tag nur am rumzupfeln und anfassen. Diese Anleitung für angeblichen hygienischen Umgang mit den Masken ist für mich (und die anderen) kaum umsetzbar...zB Absetzen zum trinken. Fazit: ich hab auch weniger getrunken. Stundenlang da rumatmen. Bei körperlicher Arbeit erstickt man halbert. GESUND für MICH kann das absolut nicht sein. Im Gegenteil, absolut schädlich auf längere Sicht. Welchen Nutzen hat es in der Situation für andere? KEINEN. Dann stopft man das versiffte Teil in nen Plastikbeutel und packt die Drecksschleuder daheim wieder aus...hmmm...prima. Nun was soll man sagen. In meinen Augen sind diese selbstgenähten Baumwollläppchen eh der totale Witz. Null Nutzen. Und schon gar nicht auf mehrere Stunden Dauertragen ausgelegt. Krieg zumindest ich Ausschlag. Aber auch das ist bestimmt gesund und hygienisch.
Vermittelt nur Pseudosicherheit und triggert die Panik bei der Bevölkerung. Spätestens wenn es heißer draußen wird, fliegt uns der Blödsinn um die Ohren.
Mein Fazit: da hat die Politik einen großen Griff ins Klo gemacht (was wahrscheinlich sogar hygienischer wäre ) und nicht nur da.
Jetzt kann man mich gerne steinigen
Joa, sind sie auch. Selbst diese med. Einweg-Masken kann und soll man nur max. 2-3 Std. tragen. Apotheke meinte: wenn man schlecht atmen kann, ist sie quasi "voll" - also, Zeit zum wechseln. Ihrer Erfahrung nach nach 2-3 Std. im Durchschnitt. Dann die nächste Maske. Die DIY-Dinger sind Verlangsamer, da kommt halt was durch aber nicht so viel wie ohne. Denke, der psych. Faktor für das Community-Feeling ist da größer. Hence the name, I assume.Lerche hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 17:25 In meinen Augen sind diese selbstgenähten Baumwollläppchen eh der totale Witz. Null Nutzen. Und schon gar nicht auf mehrere Stunden Dauertragen ausgelegt. Krieg zumindest ich Ausschlag. Aber auch das ist bestimmt gesund und hygienisch.
Vermittelt nur Pseudosicherheit und triggert die Panik bei der Bevölkerung. Spätestens wenn es heißer draußen wird, fliegt uns der Blödsinn um die Ohren.
Trotzdem sterben viel, viel mehr Leute im und am Straßenverkehr als an oder besser mit Corona - trotz Gurt und Airbags. Willst du jetzt auch, dass Autofahren verboten wird?
Und es gab Hunde zum Ausleihen, die hatten dann viel Bewegung Uns hat die Guardia Civil aber beim rebellischen Picknick in der Pampa konsequent nach Hause geschickt, die Selbstbestimmung war also nicht von langer Dauer. Wir sind dann lieber gleich ganz nach Hause geflogen
Die Prämisse ist für New York City im letzten Monat falsch.
Richtig ist, dass es im Straßenverkehr gefährlich ist. Leider muss man diese Gefahr hinnehmen, will man am Leben teilnehmen.Heathcliff hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 19:02Wenn Du das Argument konsequent benutzt, dürftest Du auch nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen ...
Und das tun Autofahrer auch mit Fußgängern, die vielleicht gar nichts von Autos halten - sie werden einer Lebensgefahr ausgesetzt.sonderbärchen hat geschrieben: ↑28 Apr 2020 00:00 Das Coronavirus ist eben jetzt aufgetreten. Und wer damit (auch ohne von einer Infektion zu wissen) in der Öffentlichkeit rumrennt, fühlt sich wohl auch besonders frei, setzt aber Mitmenschen einer potentiellen Lebensgefahr aus.
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viewtopic.php?p=1191634#p1191634
Die beiden Dinge sind doch gar nicht miteinander zu vergleichen. Die Risiken und Vorteile durch die Verwendung von Autos und anderen Verkehrsmittel wiegen einander auf. Ebenso, wie Menschen durch den Straßenverkehr ums Leben kommen, ermöglicht er uns nicht nur ein besseres Leben durch wirtschaftliche Vorteile - die Verwendung von Autos rettet auch Leben, denn diie Polizei, die Feuerwehr und vor allem, Notärzte und Rettungspersonal sind mit entsprechendem Equipment schneller vor Ort und können mehr Menschenleben retten als durch den Straßenverkehr ums Leben kommen.sonderbärchen hat geschrieben: ↑28 Apr 2020 00:00Richtig ist, dass es im Straßenverkehr gefährlich ist. Leider muss man diese Gefahr hinnehmen, will man am Leben teilnehmen.Heathcliff hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 19:02Wenn Du das Argument konsequent benutzt, dürftest Du auch nicht mehr am Straßenverkehr teilnehmen ...
Weil es zur gegenwärtigen "Normalität" gehört, dass Menschen sich nur dann frei fühlen, wenn sie sich in Maschinen fortbewegen, die für die übrigen Straßenbenutzer potentiell lebensgefährlich sind.
Würde das Auto heute erfunden, würde es sicherlich verboten.
Das Coronavirus ist eben jetzt aufgetreten. Und wer damit (auch ohne von einer Infektion zu wissen) in der Öffentlichkeit rumrennt, fühlt sich wohl auch besonders frei, setzt aber Mitmenschen einer potentiellen Lebensgefahr aus.
Das Nichttragen schadet nur dann, wenn man selbst infiziert ist und jemanden anderen anstecken könnte oder jemand anderes infiziert ist und man sich bei ihm anstecken könnte. Die Wahrscheinlichkeit dafür ist aktuell sehr gering.
Das stimmt nicht. Das zeigen allein schon die zum Teil gravierenden Desinfektionsunfälle, sei es durch Feuer in der Mikrowelle oder Vergiftungen durch fehlerhaften Einsatz von Desinfektionsmitteln.
Eine funktionierende Mund-Nasen-Maske sorgt also praktisch dafür, dass die Tröpfen und Aerosole mit verminderter Geschwingkeit Mund und die Nase verlassen, d.h. das gegenüber wird ein paar Nanosekunden später vom Aerosol oder kleineren Tröpfen getroffen und eventuell infiziert wird.Bundesinstitut für Arzeneimittel und Medizinprodukte hat geschrieben:Es ist im Falle der Beschreibung/Bewerbung einer Mund-Nasen-Maske durch den Hersteller oder Anbieter darauf zu achten, dass nicht der Eindruck erweckt wird, es handele sich um ein Medizinprodukt oder Schutzausrüstung. Besondere Klarheit ist bei der Bezeichnung und Beschreibung der Maske geboten, die nicht auf eine nicht nachgewiesene Schutzfunktion hindeuten darf. Vielmehr sollte ausdrücklich darauf hingewiesen werden, dass es sich weder um ein Medizinprodukt, noch um persönliche Schutzausrüstung handelt.
Trotz dieser Einschränkungen können geeignete Masken als Kleidungsstücke dazu beitragen, die Geschwindigkeit des Atemstroms oder Tröpfchenauswurfs z.B. beim Husten zu reduzieren und das Bewusstsein für „social distancing“ sowie gesundheitsbezogen achtsamen Umgang mit sich und anderen sichtbar zu unterstützen. Auf diese Weise können sie bzw. ihre Träger einen Beitrag zur Reduzierung der weiteren Ausbreitung von SARS-CoV-2 leisten.
https://www.bfarm.de/SharedDocs/Risikoi ... asken.html
Oha, du Arme.Lerche hat geschrieben: ↑27 Apr 2020 17:25 @Maverick
Glück gehabt. Bei uns ist die Polizei Kontrolle gefahren und hat bei uns auf Arbeit im Laden einen Kunden ohne Mundschutz rausgezogen...
Ich musste heute auch den GANZEN TAG mit RüsselSCHUTZ arbeiten. Obwohl ich keinen regulären Kundenkontakt habe. (Da könnte ich mir immer noch temporär ein RüsselLätzchen dann umbinden) Aber nein es wird einfach generell vorgeschrieben... Ansonsten muss der Chef 5000€ zahlen.
Und was soll ich sagen? Das ist der größte Blödsinn. Das ist Null praktikabel. Wir waren den ganzen Tag nur am rumzupfeln und anfassen. Diese Anleitung für angeblichen hygienischen Umgang mit den Masken ist für mich (und die anderen) kaum umsetzbar...zB Absetzen zum trinken. Fazit: ich hab auch weniger getrunken. Stundenlang da rumatmen. Bei körperlicher Arbeit erstickt man halbert. GESUND für MICH kann das absolut nicht sein. Im Gegenteil, absolut schädlich auf längere Sicht. Welchen Nutzen hat es in der Situation für andere? KEINEN. Dann stopft man das versiffte Teil in nen Plastikbeutel und packt die Drecksschleuder daheim wieder aus...hmmm...prima. Nun was soll man sagen. In meinen Augen sind diese selbstgenähten Baumwollläppchen eh der totale Witz. Null Nutzen. Und schon gar nicht auf mehrere Stunden Dauertragen ausgelegt. Krieg zumindest ich Ausschlag. Aber auch das ist bestimmt gesund und hygienisch.
Vermittelt nur Pseudosicherheit und triggert die Panik bei der Bevölkerung. Spätestens wenn es heißer draußen wird, fliegt uns der Blödsinn um die Ohren.
Mein Fazit: da hat die Politik einen großen Griff ins Klo gemacht (was wahrscheinlich sogar hygienischer wäre ) und nicht nur da.
Jetzt kann man mich gerne steinigen
Ich habe auch keine Ahnung wie das demnächst die Friseure machen wollen.
Das ist nicht ganz richtig. Die verminderte Geschwindigkeit sorgt auch für deutliich geringere Reichweite.Giebenrath hat geschrieben: ↑28 Apr 2020 08:46Eine funktionierende Mund-Nasen-Maske sorgt also praktisch dafür, dass die Tröpfen und Aerosole mit verminderter Geschwingkeit Mund und die Nase verlassen, d.h. das gegenüber wird ein paar Nanosekunden später vom Aerosol oder kleineren Tröpfen getroffen und eventuell infiziert wird.
Bekannte im Einzelhandel: "Wir mussten Montag die Abstandkisten an den Kassen wegräumen. Warum? Filialleitung sagt: tragen ja jetzt alle Masken!"