Dates

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Re: Dates

Beitrag von Gahaltan »

Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Es gibt Statistiken, dass ca. 30% der bis 30 Jährigen Männer noch komplett unerfahren sind. Die meisten sagen nichts, schreiben nichts, sie leiden still.
quelle?
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Re: Dates

Beitrag von Swenja »

Gahaltan hat geschrieben: 25 Jan 2022 12:34
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Es gibt Statistiken, dass ca. 30% der bis 30 Jährigen Männer noch komplett unerfahren sind. Die meisten sagen nichts, schreiben nichts, sie leiden still.
quelle?
:daumen:

Ja, würd mich auch mal interessieren.
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Re: Dates

Beitrag von Seb-X »

Gahaltan hat geschrieben: 25 Jan 2022 12:34
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Es gibt Statistiken, dass ca. 30% der bis 30 Jährigen Männer noch komplett unerfahren sind. Die meisten sagen nichts, schreiben nichts, sie leiden still.
quelle?
Würde mich auch interessieren. 30 halte ich für zuviel.
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Re: Dates

Beitrag von Hoppala »

Macht es noch Sinn, darauf zu antworten?
Oder hast du mit diesem Beitrag genug gegen die Forenregeln und jeglichen Menschenverstand verstoßen, um hier bald entfernt zu werden?
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40
Hoppala hat geschrieben: 24 Jan 2022 21:59 Aus deiner Sicht.
Andere - insbesondere lange suchende Frauen - sehen das sicher ganz anders.
Ja aber auch bei diesen Frauen würde ich dann gerne genau wissen, was für Männer abgelehnt wurden, wie viele, mit welchem Aussehen, Job etc. und was der genaue Grund für das Desinteresse an ihnen war.
Du hast dafür 2 Möglichkeiten:
1. Frag diese Frauen. Sie antworten dir oder nicht. Es ist und bleibt jedermanns und jederfrau Privatsache, wen er oder sie in seinem Intimbereich (nicht nur sexuell) lässt und wen nicht. Außer deiner persönlichen Neugier wird so also nichts geklärt.
2. Du erstellst eine nachvollziehbare Studie nach wisenschaftlichen Kriterien, führst de durch und stellst dich der Kritik.

Bis jetzt stellst du nur Behauptungen und Forderungen auf.
Ach ja: und du fühlst dich zurückgesetzt, weil andere die Behauptungen für falsch und die Forderungen für nicht gerechtfertigt, teils sogar abstoßend finden.
Du bist hier nicht in der Verteidigung. Du führst de Angriffe.
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Das sehe ich komplett anders. Das ist wie mit einem wirtschaftlichen "Markt". Wenn auf der einen Seite viel Nachfrage ist, fällt die Bedeutung einer EINZELNEN Nachfrage (die des Mannes der um eine Frau wirbt). Auf der anderen Seite können die Anbieter (also in dem Fall die Frauen) viel höhere Preise bzw. dann eben Ansprüche an einen Bewerber (den Mann) stellen. Das ist nichts anderes. Das ich den Ansprüchen nicht genüge ist lediglich ein Symptom eines zu Ungunsten des Mannes verschobenen Marktes. Wäre es ausgeglichen, hätte ich automatisch mehr Chancen.
Es gibt ungefähr soviele Frauen wie Männer auf der Welt. Lokale und gruppenbezogene Unausgewogenheiten sind mit humanen Mitteln nicht vermeidbar. Alle Theorien, die solche Ungleichheiten - ob richtig gerechnet oder nicht (dein zitiertes Argument z. B. ist absurd falsch; und deine "Schlussfolgerung" albern) - zur Grundlage haben, sind im Forum im Laufe der Jahre schon (viel zu umfangreich) debattiert und als Ammenmärchen, Missverständnisse, statistische und Rechenfehler erkannt worden.

Und ich würde von dir "dann gerne genau wissen, was du für ein Kerl bist, wie du dich welchen Frauen annäherst, wie oft, mit welchem Aussehen, Charakter etc. und was der genaue Grund für das Desinteresse an dir ist".
Vielleich fällst du ja mit gutem Grund durch das angeblich "genetisch festgelegte" Raster der Frauen? ;-)
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Nein das ganze Zeug mit "Hypergamie" und "den bestmöglichen Versorger" suchen steckt genetisch in den Frauen. Ich mache ihnen keinen Vorwurf dafür können sie nichts genau so wie wir Männer nichts dafür können das wir auf bestimmte körperliche Aspekte einer Frau "abfahren". Die intelligente Black Pill kennt weder Frauenhass noch Entmenschlichung, sondern lediglich Tatsachen.
Ein Mensch, der nur Tatsachen kennt, ist nicht intelligent. Deine Aussage ist also bereits in sich nicht schlüssig und daher legt nahe, dass du nur sinnlos Schlagworte aneinander reihst.
Deine beiden weiteren Sätze im Zitat weisen auch darauf hin.
Diomedes hat geschrieben: 24 Jan 2022 22:32 Schön wie hier wieder alles zensiert wird
Soweit ich sehe, darfst du hier im Rahmen der Forenregeln schreiben was du willst. Meines Erachtens schon zuviel, aber genau deshalb finde ich gut, dass ich hier nicht das Sagen habe; andere sind nachsichtiger als ich.
Deine Zensurbehauptung ist ein weiterer Beleg für meinen Verdacht, dass du nur zusammenhanglos Schlagworte produzierst.

Es ist keine Zensur, wenn man auf eine geäußerte Meinung andere Meinungen bekommt und Kritik erfährt. So wie es Tatsachen und Wahrheiten gibt, gibt es auch unverständliche Behauptungen und sogar Lügen. Und sehr viel dazwischen.

Lass dein Rumpoltern und deine Angriffe, leg deine Sache dar, freu dich über Zuspruch und stell dich dem Gegenwind.
Wie en Mann halt :-)
Gahaltan hat geschrieben: 25 Jan 2022 12:34
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Es gibt Statistiken, dass ca. 30% der bis 30 Jährigen Männer noch komplett unerfahren sind. Die meisten sagen nichts, schreiben nichts, sie leiden still.
quelle?
Und das "ab" würde mich interessieren. Und was als "komplett unerfahren" gewertet wird. Das kann den Prozentsatz gehörig beeinflussen.
Und, ob das bei Frauen dann so sehr viel anders ist.

Aber bestimmt kommt nix und wenn, dann ein wüstes Konglomerat, das zwar nichts darlegt, aber 10000 Worte bräuchte, um die Fehler darzulegen (was dann polemisch fälschlich als Beleg "da ist also was dran" gewertet wird).


Das Zeitalter der Aufklärung ist vorbei (wenn es das denn je wirklich gegeben hat). Mystizismen bestimmen die Welt (die Pandemiezeit hat mir das überdeutlich gemacht, Im Grunde begann es schon mit dem Klopapier-, Chlorreiniger und Desinfektionsmittel-Run).
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Re: Dates

Beitrag von Captain Unsichtbar »

Gahaltan hat geschrieben: 25 Jan 2022 12:34
Diomedes hat geschrieben: 25 Jan 2022 10:40 Es gibt Statistiken, dass ca. 30% der bis 30 Jährigen Männer noch komplett unerfahren sind. Die meisten sagen nichts, schreiben nichts, sie leiden still.
quelle?
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Re: Dates

Beitrag von Daniel84 »

Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 11:46 Die Nachfrage überwiegt aber nicht das Angebot, und somit bleibt der Wert der jeweiligen Geschlechter nahezu gleich, das ist lediglich eine Illusion beim OD, und ich sehe nicht, wieso wir die Regeln einer Fantasiewelt auf unsere Realität anwenden sollten.
Es gibt (bzw. gab 2018) in der Altersgruppe 30-39 (in der ich mich momentan befinde) in Deutschland 5,4 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Somit übersteigt die "Nachfrage" das "Angebot" um ca. 200.000, allein in dieser Altersgruppe. Das ist nicht nur eine Illusion des Online Datings.

Die tatsächliche Diskrepanz ist das natürlich nicht, weil nicht jeder Mann eine Frau und nicht jede Frau einen Mann als Partner möchte. Es gibt ja bspw. auch Homosexuelle oder halt Menschen, die grundsätzlich wenig/kein Interesse an Sexualität und/oder Beziehung haben. Mein persönlicher Eindruck (!) ist allerdings, dass letzteres auf mehr Frauen als Männer zutrifft, so dass die tatsächliche Diskrepanz vmtl. noch höher als 200.000 ist.
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Re: Dates

Beitrag von GustavGans »

Galip hat geschrieben: 23 Jan 2022 21:09
Diomedes hat geschrieben: 23 Jan 2022 16:06
Menelaos hat geschrieben: 23 Jan 2022 15:53 Also unter der Annahme, dass das tatsächlich so ist: Was wäre denn so schlimm daran, wenn Frauen die dich nicht interessieren, auch umworben werden und Optionen haben?
Weil entsprechende Männer in der gleichen Situation wenige bis kaum Chancen haben auf dem Partnermarkt. Ein Mann mit Kind, übergewichtig oder ungepflegt hat fast keine Chance, während sich für Frauen immer irgendwelche Interessenten finden. Man braucht nur ein Tinder bzw. sonstiges Online Dating Experiment mit Fake Profilen einer völlig unscheinbaren Frau zu machen und als Vergleich ein 2 eines entsprechenden Durchschnittsmannes... das Ergebnis wird eindeutig sein dass die Frau um eine vielfaches mehr Interesse bekommt. Das Ungleichgewicht zugunsten der Frauen auf dem Partnermarkt finde ich einfach mittlerweile grauenvoll und jenseits jeglicher Nähe zu was ähnliches wie Ausgeglichenheit und Fairness. Aber hey das Leben ist eh nicht fair und gegen Windmühlen kann ich auch nicht kämpfen.

Soll ich mich zu Tode selbst optimieren und "weiterentwickeln" damit die holde Weiblichkeit mir eine Chance einer Chance auf eine Chance gibt? Ne danke :roll:
Ich finde Dating auch sehr schwierig und frustrierend, aber deine Wahrnehmung halte ich für völlig verzerrt. An jedem (heterosexuellen) Date ist genau eine Frau und genau ein Mann beteiligt - für jedes Date das irgendeine Frau hat, hat auch irgendein Mann ein Date. Selbiges gilt für jeden Kuss, jeden Sex, jede Beziehung, usw.
:hut:
Aber das sagt ja überhaupt nichts darüber aus, wer am Ende übrigbliebt. Die Gesamtzahl der Männer und Frauen ist doch entscheidend. Wenn ein Mann im Schnitt eine Beziehung mit einer drei Jahre jüngeren Frau führt, muss man sich anschauen, wie viele Männer mit Geburtsjahr X in dem relevanten Suchradius leben und wie viele Frauen mit Geburtsjahr X+3. Davon müsste man dann noch jeweils die Vergebenen, Homo- und Bisexuellen abziehen. Und das ist dann schon in der Regel meist zu Ungunsten des Mannes, da jüngere Jahrgänge in der Regel geburtenschwächer sind.
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Re: Dates

Beitrag von Hoppala »

Daniel84 hat geschrieben: 25 Jan 2022 14:11 Es gibt (bzw. gab 2018) in der Altersgruppe 30-39 (in der ich mich momentan befinde) in Deutschland 5,4 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Somit übersteigt die "Nachfrage" das "Angebot" um ca. 200.000, allein in dieser Altersgruppe. Das ist nicht nur eine Illusion des Online Datings.
Das sind 3,7%.
Die "Beziehungsfluktuation" bietet da immer noch ausreichend Optionen.
Ich denke mal, realistischerweise, gehen wir nicht davon aus, dass es immer glatt 1:1 aufgeht oder nie jemand auch mal beziehungslos ist oder nie irgendjemand komplett beziehungslos bleibt.

Außerdem liegt dieser Rechnung ein gleichbleibendes Verhältnis der sexuellen Orienterung zugrunde. Weiß jemand, ob man das einfach so annehmen kann? Gibt es Zahlen darüber, dass Homo- und sonstige Sexualität aufgrund bestimmter Populationsfaktoren schwanken bzw. nicht schwanken?
Diesen Rechnungen gehen immer so viele völlig unbesitmmte Annahmen voraus. Und wenn man nur die bestimmbaren betrachtet, muss man regelmäßig sagen: alles imn Rahmen.
Aber selbst wenn mal nicht im Rahmen: was ist die Konsequenz? Eigentlich doch nur, sich auf die Konkurrenz einzulassen und zu hoffen, möglichst selten im 3,7% Pool zu landen (was den allermeisten zumindest zeitweise durchaus möglich sein sollte, und sei es durch Glück und Zufall) oder woanders hinziehen, wo einem die Populationsverhältnisse eher zusagen.

Alles andere dürfte eher in sehr unerfreuliche politische Verhälktnisse münden, oder Zeitrahmen, von denen man selbst ncihts mehr hat.

Von daher stellt sich auch die Frage, was solche Rechnungen eigentlich für Nutzen haben. Letztendlich völlig egal, was da rauskommt. Take it or leave it. (Was "richtigen Kerlen" ja eh nahe liegt :-) ).
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Re: Dates

Beitrag von Menelaos »

Daniel84 hat geschrieben: 25 Jan 2022 14:11
Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 11:46 Die Nachfrage überwiegt aber nicht das Angebot, und somit bleibt der Wert der jeweiligen Geschlechter nahezu gleich, das ist lediglich eine Illusion beim OD, und ich sehe nicht, wieso wir die Regeln einer Fantasiewelt auf unsere Realität anwenden sollten.
Es gibt (bzw. gab 2018) in der Altersgruppe 30-39 (in der ich mich momentan befinde) in Deutschland 5,4 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Somit übersteigt die "Nachfrage" das "Angebot" um ca. 200.000, allein in dieser Altersgruppe. Das ist nicht nur eine Illusion des Online Datings.
Da hast du absolut Recht, und dennoch habe ich keine Ahnung wie du die "gewaltige Auswahl" der Frauen dadurch belegen willst, dass in deiner Altersklasse auf 100 Frauen, ca. 104 Männer kommen. Kommt mir eher wie ein ziemlich ausgewogenes Verhältnis vor, das sowieso niemals perfekt sein kann.

Ich frage mich auch warum ich diese Erklärung innerhalb weniger Tage schon zum zweiten Mal lese, und beide Male bestand mein Gegenüber darauf mit der Anzahl der überzähligen Männer zu argumentieren, statt mit dem für das Argument Zahlenverhältnis.
Verstehst du nicht, dass Ersteres relativ wertlos ist, und nur Letzteres für die Frage Aussagekraft besitzt, oder hast du bewusst die größere Zahl gewählt, weil dir klar war, dass sie zwar wertlos ist, aber beeindruckender klingt?
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Re: Dates

Beitrag von Einzelgänger »

Hoppala hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:02
Daniel84 hat geschrieben: 25 Jan 2022 14:11 Es gibt (bzw. gab 2018) in der Altersgruppe 30-39 (in der ich mich momentan befinde) in Deutschland 5,4 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Somit übersteigt die "Nachfrage" das "Angebot" um ca. 200.000, allein in dieser Altersgruppe. Das ist nicht nur eine Illusion des Online Datings.
Aber selbst wenn mal nicht im Rahmen: was ist die Konsequenz? Eigentlich doch nur, sich auf die Konkurrenz einzulassen und zu hoffen, möglichst selten im 3,7% Pool zu landen (was den allermeisten zumindest zeitweise durchaus möglich sein sollte, und sei es durch Glück und Zufall) oder woanders hinziehen, wo einem die Populationsverhältnisse eher zusagen.
Was du da vorschklägst ist eine "Rotation", also blöd gesagt: Jeder ist mal dran. Dabei ist es doch wahrscheinlicher, dass ein Teil der 3,7% immer in diesem Pool bleiben und sich die Anderen, die öfter Beziehungen haben "abwechseln"
Im Endeffekt bleibt aber immer jemand übrig und das ist das Hauptproblem.
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Re: Dates

Beitrag von GustavGans »

Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:09
Daniel84 hat geschrieben: 25 Jan 2022 14:11
Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 11:46 Die Nachfrage überwiegt aber nicht das Angebot, und somit bleibt der Wert der jeweiligen Geschlechter nahezu gleich, das ist lediglich eine Illusion beim OD, und ich sehe nicht, wieso wir die Regeln einer Fantasiewelt auf unsere Realität anwenden sollten.
Es gibt (bzw. gab 2018) in der Altersgruppe 30-39 (in der ich mich momentan befinde) in Deutschland 5,4 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Somit übersteigt die "Nachfrage" das "Angebot" um ca. 200.000, allein in dieser Altersgruppe. Das ist nicht nur eine Illusion des Online Datings.
Da hast du absolut Recht, und dennoch habe ich keine Ahnung wie du die "gewaltige Auswahl" der Frauen dadurch belegen willst, dass in deiner Altersklasse auf 100 Frauen, ca. 104 Männer kommen. Kommt mir eher wie ein ziemlich ausgewogenes Verhältnis vor, das sowieso niemals perfekt sein kann.

Ich frage mich auch warum ich diese Erklärung innerhalb weniger Tage schon zum zweiten Mal lese, und beide Male bestand mein Gegenüber darauf mit der Anzahl der überzähligen Männer zu argumentieren, statt mit dem für das Argument Zahlenverhältnis.
Verstehst du nicht, dass Ersteres relativ wertlos ist, und nur Letzteres für die Frage Aussagekraft besitzt, oder hast du bewusst die größere Zahl gewählt, weil dir klar war, dass sie zwar wertlos ist, aber beeindruckender klingt?
Wenn 5,1 Mio. Menschen in der angesprochenen Alterskohorte vergeben mit jeweils heterosexuellen Partnern sind, bleiben 100.000 Frauen und 300.000 Männer übrig. Das würde heißen, es kommen auf eine Frau drei Männer. Also nur so als Beispiel. Die Zahl der Singles dürfte wohl signifikant höher sein. Theoretisch kann man aber die Zahlen immer so hindrehen, wie man es braucht. Allerdings davon auszugehen, dass das quasi überhaupt keine Rolle spielen würde, halte ich dann doch für gewagt. Man sollte diese Tatsache zumindest als das hinnehmen und akzeptieren, was sie ist, ein zumindest kleiner Nachteil für Männer auf Beziehungssuche.
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Re: Dates

Beitrag von Menelaos »

Hoppala hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:02 Außerdem liegt dieser Rechnung ein gleichbleibendes Verhältnis der sexuellen Orienterung zugrunde. Weiß jemand, ob man das einfach so annehmen kann? Gibt es Zahlen darüber, dass Homo- und sonstige Sexualität aufgrund bestimmter Populationsfaktoren schwanken bzw. nicht schwanken?
Ich hab mir vor ein paar Tagen die selbe Frage gestellt, und fand so etwas wie 1,4% Schwule, gegenüber 1,2% Lesben. Hab mich aber mit dieser einen Zahl begnügt, und nicht weiter gegraben, weil ich fand, dass die Prozentzahl vernachlässigbar gering ist, und daher keinen echten Unterschied machen dürfte.
Aber selbst wenn mal nicht im Rahmen: was ist die Konsequenz? Eigentlich doch nur, sich auf die Konkurrenz einzulassen und zu hoffen, möglichst selten im 3,7% Pool zu landen...
Auch das finde ich irritierend, bedenkt man Daniels Meinung, dass das Problem die Überzeugung der Frauen sei so eine riesige Auswahl zu haben, und die Lösung darin bestünde, ihnen diese Auswahl vorzuenthalten. Nur kapiere ich nicht, wie das funktionieren soll. Er sieht sich selbst offensichtlich recht fest in diesem Pool der 3,7%, also was für eine Rolle spielt es, ob eine Frau 1000 Männer zur Auswahl hat, oder nur 10?
Verschärft wird das dann noch dadurch, dass er ja - wie er selbst sagt - ungepflegte, übergewichtige und alleinerziehende Frauen sofort aussortiert. Kann er natürlich machen, aber wenn er tatsächlich zu den untersten 3,7% gehört (wie er selbst wohl glaubt) dann macht es wenig Sinn wenn er weit mehr als die (aus seiner Sicht) untersten 3,7% der Frauen aussortiert, denn die wären dann doch genau seine Liga, und er hätte unangemessen hohe Ansprüche, wenn er sie ablehnt.
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Daniel84

Re: Dates

Beitrag von Daniel84 »

Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:09
Daniel84 hat geschrieben: 25 Jan 2022 14:11
Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 11:46 Die Nachfrage überwiegt aber nicht das Angebot, und somit bleibt der Wert der jeweiligen Geschlechter nahezu gleich, das ist lediglich eine Illusion beim OD, und ich sehe nicht, wieso wir die Regeln einer Fantasiewelt auf unsere Realität anwenden sollten.
Es gibt (bzw. gab 2018) in der Altersgruppe 30-39 (in der ich mich momentan befinde) in Deutschland 5,4 Millionen Männer und 5,2 Millionen Frauen. Somit übersteigt die "Nachfrage" das "Angebot" um ca. 200.000, allein in dieser Altersgruppe. Das ist nicht nur eine Illusion des Online Datings.
Da hast du absolut Recht, und dennoch habe ich keine Ahnung wie du die "gewaltige Auswahl" der Frauen dadurch belegen willst, dass in deiner Altersklasse auf 100 Frauen, ca. 104 Männer kommen.
Ich habe nichts von einer "gewaltigen Auswahl" geschrieben. Ich habe lediglich belegt, dass es keine "Illusion des OD" ist, dass die Nachfrage das Angebot übersteigt. Wie sich das dann in den Präferenzen, dem Verhalten und dem Wohlbefinden aller Beteiligten äußert, ist nochmal ne andere Frage.
Ich frage mich auch warum ich diese Erklärung innerhalb weniger Tage schon zum zweiten Mal lese, und beide Male bestand mein Gegenüber darauf mit der Anzahl der überzähligen Männer zu argumentieren, statt mit dem für das Argument Zahlenverhältnis.
Verstehst du nicht, dass Ersteres relativ wertlos ist, und nur Letzteres für die Frage Aussagekraft besitzt, oder hast du bewusst die größere Zahl gewählt, weil dir klar war, dass sie zwar wertlos ist, aber beeindruckender klingt?
Du nimmst an, dass die Wettbewerbsintensität von der Höhe des "Zahlenverhältnisses" abhängt, nicht vom absoluten "Nachfrageüberhang". Diese Annahme ist fragwürdig. Ich sage nicht, dass sie in diesem Fall falsch ist. Das weiß ich nicht. Aber ich weiß, dass eine Annahme ist, die bei weitem keine Allgemeingültigkeit für alle Wettbewerbs-Situation hat. (Ich hatte während meines VWL-Studiums mehrere Fächer zur Wettbewerbs- und Spieltheorie und kenne mich daher ein bisschen aus mit dem Thema.) Selbst, wenn es nur EINE EINZIGE Person gäbe, die aufgrund der Zahlenverhältnisse am Ende zwangsweise leer ausgehen würde, könnte das eine maximale Wettbewerbsintensität auslösen, wenn eben keiner das Risiko eingehen möchte, am Ende diese eine Person zu sein.
Canis_Majoris

Re: Dates

Beitrag von Canis_Majoris »

GustavGans hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:18 Man sollte diese Tatsache zumindest als das hinnehmen und akzeptieren, was sie ist, ein zumindest kleiner Nachteil für Männer auf Beziehungssuche.
Auf Beziehungssuche in dieser Alterskonhorte. Es steht jedem Mann frei, seine Chancen zu erhöhen, indem er auch ältere Frauen einbezieht. Wer sich natürlich nur auf die Frauen versteift, die jeder Mann haben möchte, der wird eine böse Überraschung erleben.
Daniel84

Re: Dates

Beitrag von Daniel84 »

Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:23 Auch das finde ich irritierend, bedenkt man Daniels Meinung, dass das Problem die Überzeugung der Frauen sei so eine riesige Auswahl zu haben, und die Lösung darin bestünde, ihnen diese Auswahl vorzuenthalten. Nur kapiere ich nicht, wie das funktionieren soll. Er sieht sich selbst offensichtlich recht fest in diesem Pool der 3,7%, also was für eine Rolle spielt es, ob eine Frau 1000 Männer zur Auswahl hat, oder nur 10?
Verschärft wird das dann noch dadurch, dass er ja - wie er selbst sagt - ungepflegte, übergewichtige und alleinerziehende Frauen sofort aussortiert. Kann er natürlich machen, aber wenn er tatsächlich zu den untersten 3,7% gehört (wie er selbst wohl glaubt) dann macht es wenig Sinn wenn er weit mehr als die (aus seiner Sicht) untersten 3,7% der Frauen aussortiert, denn die wären dann doch genau seine Liga, und er hätte unangemessen hohe Ansprüche, wenn er sie ablehnt.
Du verwechselst mich offenbar mit jemandem (Diomedes?). Keine dieser Aussagen stammt von mir!
GustavGans

Re: Dates

Beitrag von GustavGans »

Canis_Majoris hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:30
GustavGans hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:18 Man sollte diese Tatsache zumindest als das hinnehmen und akzeptieren, was sie ist, ein zumindest kleiner Nachteil für Männer auf Beziehungssuche.
Auf Beziehungssuche in dieser Alterskonhorte. Es steht jedem Mann frei, seine Chancen zu erhöhen, indem er auch ältere Frauen einbezieht. Wer sich natürlich nur auf die Frauen versteift, die jeder Mann haben möchte, der wird eine böse Überraschung erleben.
Das funktioniert aber auch nur, wenn die älteren Frauen sich nicht nur auf die Männer versteifen, die jede Frau haben möchte. Denn dazu gehören MABs ja eher nicht, sonst wären sie nicht beziehungslos.
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Re: Dates

Beitrag von Hoppala »

Einzelgänger hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:17 Was du da vorschklägst ist eine "Rotation", also blöd gesagt: Jeder ist mal dran. Dabei ist es doch wahrscheinlicher, dass ein Teil der 3,7% immer in diesem Pool bleiben und sich die Anderen, die öfter Beziehungen haben "abwechseln"
Im Endeffekt bleibt aber immer jemand übrig und das ist das Hauptproblem.
Ich schlage keine Rotation vor.
Ich stelle fest, was eigentlich selbstverständlich ist, hier aber nicht berücksichtigt wurde: dass ein größerer Anteil Beziehungen nicht ewig hält und somit beide immer mal wieder "im Pool" sind. Wie eben auch mal nicht. Es ist nicht statisch.
Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass es sich bei den 3,7% um einen statischen Pool handelt. Dagegen spricht schon, dass es deutlich mehr Singles als diese 3,7% gibt; aber auch andere Faktoren..Belege deine Annahme bitte, bevor du sie als fixen Faktor in die Rechung einsetzt. Oder mach klar, dass die ganze Rechung nur eine Hyothese ist: kann sein, muss nicht sein.
Ich sehe - wie bereits dargelegt - auch kein Problem darin und schon gar nicht das Hauptproblem, dass immer jemand übrig bleibt. Das liegt in der Natur der Dinge. Kann man bedauern oder auch nicht, aber so wie in unsererm Universum nichts ewig währt, ist auich in der Praxis nichts 100% ausgeglichen oder absolut. Da sei schon die Entropie vor :-)

Im übrigen wird hier gern der Fehler begangen, ein individuelles Problem zu einem universellen zu machen. Und das dann auch noch mit ethisch zu werten.

Für den Einzelnen ist Beziehungslosigkeit ein Problem. Für "die Mäner", "die Frauen", "die Gesellschjaft", "die Menschheit" etc. noch lange nicht. Da braucht es ganz andere Kriterien (welche hier gerad - mal wieder - versuicht werden zu behaupten; wenngleich - mal wieder - bisher wenig stichhaltig. Ganz abgesehen von der Frage, was denn wünschenswerte(!) Konsequenzen seien, wären die Behauptungen stichhaltig.)
Die ganze Debatte war und ist müßige Zeitvergeudung. Leider tut aber Widerspruch Not, sonst wird alles noch schneller noch unvernünftiger.
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Re: Dates

Beitrag von GustavGans »

Hoppala hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:48
Für den Einzelnen ist Beziehungslosigkeit ein Problem. Für "die Mäner", "die Frauen", "die Gesellschjaft", "die Menschheit" etc. noch lange nicht. Da braucht es ganz andere Kriterien (welche hier gerad - mal wieder - versuicht werden zu behaupten; wenngleich - mal wieder - bisher wenig stichhaltig. Ganz abgesehen von der Frage, was denn wünschenswerte(!) Konsequenzen seien, wären die Behauptungen stichhaltig.)
Die ganze Debatte war und ist müßige Zeitvergeudung. Leider tut aber Widerspruch Not, sonst wird alles noch schneller noch unvernünftiger.
Da kann man sich natürlich drüber streiten, aber die Tatsache, dass das Vereinigte Königreich z.B. ein Einsamkeitsministerium vor einiger Zeit eingerichtet hat, zeigt schon, dass Beziehungslosigkeit und sonstige Formen von Einsamkeit ein gesamtgesellschaftliches Problem sein können.

Den Rest deines Beitrags finde ich etwas herablassend und anmaßend, da du dich quasi als Stimme der Vernunft gerierst. Was qualifiziert dich den genau dazu?
Zuletzt geändert von GustavGans am 25 Jan 2022 15:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Dates

Beitrag von Hoppala »

Menelaos hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:23 dass das Problem die Überzeugung der Frauen sei so eine riesige Auswahl zu haben,
Das wäre ja dann so oder so noch mal zu belegen.
Ansonsten ist das eine beliebige Meinung. Soweit sie hilft, sich den eigenen Wünschen gemäß besser in der Welt zurechtzufinden, kann man (oder frau) sie ja haben.
Wenn man feststellt, dass man so auf der Stelle tritt, würde ich dazu raten, andere Meinungen anzunehmen.
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Re: Dates

Beitrag von Einzelgänger »

Hoppala hat geschrieben: 25 Jan 2022 15:48 Ich halte es nicht für wahrscheinlich, dass es sich bei den 3,7% um einen statischen Pool handelt.
Ich sprach auch von einem Teil. Da ich (und andere) dazu gehöre, habe ich schon bewiesen, dass zumindest ein Teil statisch ist.
Ich sehe - wie bereits dargelegt - auch kein Problem darin und schon gar nicht das Hauptproblem, dass immer jemand übrig bleibt.
Bis einer von denen mal durchdreht. Ist schon öfter passiert und wird noch öfter passieren.
Natürlich liegt das auch an anderen Faktoren, aber die Beziehungslosigkeit dürfte der auslöser des Ganzen sein.
Im übrigen wird hier gern der Fehler begangen, ein individuelles Problem zu einem universellen zu machen.
Das ist nunmal ein Forum über Beziehungslosigkeit und die Probleme, die dadurch entstehen. Individuell ist das nur bedingt.
Die ganze Debatte war und ist müßige Zeitvergeudung. Leider tut aber Widerspruch Not, sonst wird alles noch schneller noch unvernünftiger.
Das ist aber ein hohes Ross.
Der letzte AB