Hund als Partnerersatz?
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Re: Hund als Partnerersatz?
Um bei der Terminologie zu bleiben, würde ich einen Hund höchstens als Kumpel, denn als Partnerersatz sehen. Ausserdem sind solche Hunde, die als Partnerersatz gesehen werden, oft unerzogen und verhätschelt. Ein Hund sollte dem Hundehalter gehorchen, es gibt also klare Machtverhältnisse, während in einer Partnerschaft die Partner idealerweise gleichberechtigt sind.
Ein Hund zu haben wäre sicher toll, aber würde aus beruflichen Gründen nur schlecht gehen.
Ein Hund zu haben wäre sicher toll, aber würde aus beruflichen Gründen nur schlecht gehen.
Re: Hund als Partnerersatz?
Es gibt in unserer Gesellschaft Hundehalter denen es peinlich ist oder nicht dulden, wenn der Verbeiner seine eigene sexuelle Identität während der pubertären Phase erforscht oder einfach spaß daran findet. Um dieses Problem schnell aus den Weg zu gehen, wird mal eben der Tierdoktor um Rat geben, "Kastration" wird es heißen, was anderes möchte der Hundehalter ja auch nicht hören. Das Tierschutzgesetz ist in diesem Punkt leider zu schwammig formuliert, das den Tierärzten viel Spielraum lässt um diesen Schritt zu wählen.
Bevor man über andere Dinge kritisiert, sollte man erstmal hierüber nachdenken.
Gruß
Sasha
Bevor man über andere Dinge kritisiert, sollte man erstmal hierüber nachdenken.
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Re: Hund als Partnerersatz?
Mal 'ne durchaus ernstgemeinte Zwischenfrage sasha: Glaubst Du wirklich ein Tier wäre an Dir sexuell interessiert?
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
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Re: Hund als Partnerersatz?
Jaein, mein Hund ist gut erzogen, obwohl wir in einer Partnerschaft leben. Das kommt auf den Hundehalter an, wieviel Zeit er in seinem Tier investiert. Nur mal eben spazieren gehen und Futter hinstellen reicht da nicht aus.marwie hat geschrieben:Um bei der Terminologie zu bleiben, würde ich einen Hund höchstens als Kumpel, denn als Partnerersatz sehen. Ausserdem sind solche Hunde, die als Partnerersatz gesehen werden, oft unerzogen und verhätschelt. Ein Hund sollte dem Hundehalter gehorchen, es gibt also klare Machtverhältnisse, während in einer Partnerschaft die Partner idealerweise gleichberechtigt sind.
Ein Hund zu haben wäre sicher toll, aber würde aus beruflichen Gründen nur schlecht gehen.
Da hast du recht, aus diesem Grund habe ich meinen Beruf an die Bedürfnisse meines Hundes angepasst.
Re: Hund als Partnerersatz?
Der Glaube ist hier irrelevant.Neri hat geschrieben:Mal 'ne durchaus ernstgemeinte Zwischenfrage sasha: Glaubst Du wirklich ein Tier wäre an Dir sexuell interessiert?
Re: Hund als Partnerersatz?
In meinen Augen ist so etwas krank, einfach nur krank! Es ist ja bei vielen so, dass der Hund zu einem Familienmitglied wird - aber doch nicht zum (Sexual-)Partner. Ich fasse es nicht, das arme Tiersasha hat geschrieben:Jaein, mein Hund ist gut erzogen, obwohl wir in einer Partnerschaft leben.
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Re: Hund als Partnerersatz?
Oh man, und ich dachte, ich hätte schon alle gesehen .
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Re: Hund als Partnerersatz?
Avalon hat geschrieben:In meinen Augen ist so etwas krank, einfach nur krank! Es ist ja bei vielen so, dass der Hund zu einem Familienmitglied wird - aber doch nicht zum (Sexual-)Partner. Ich fasse es nicht, das arme Tier
Arme Tier, nur weil wir in einer Beziehung leben? Mein Hund gehts bestens, jeder der mich kennt, auch nicht Zoophile könnten das bestätigen. Muss ja deswegen nicht immer alles schlecht sein. Oder?
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Re: Hund als Partnerersatz?
Für Dich anscheinend schon.sasha hat geschrieben:Der Glaube ist hier irrelevant.Neri hat geschrieben:Mal 'ne durchaus ernstgemeinte Zwischenfrage sasha: Glaubst Du wirklich ein Tier wäre an Dir sexuell interessiert?
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Re: Hund als Partnerersatz?
Sei mal lieber froh, dass das hier ein anonymes Forum ist.sasha hat geschrieben:Jaein, mein Hund ist gut erzogen, obwohl wir in einer Partnerschaft leben. Das kommt auf den Hundehalter an, wieviel Zeit er in seinem Tier investiert. Nur mal eben spazieren gehen und Futter hinstellen reicht da nicht aus.marwie hat geschrieben:Um bei der Terminologie zu bleiben, würde ich einen Hund höchstens als Kumpel, denn als Partnerersatz sehen. Ausserdem sind solche Hunde, die als Partnerersatz gesehen werden, oft unerzogen und verhätschelt. Ein Hund sollte dem Hundehalter gehorchen, es gibt also klare Machtverhältnisse, während in einer Partnerschaft die Partner idealerweise gleichberechtigt sind.
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Da hast du recht, aus diesem Grund habe ich meinen Beruf an die Bedürfnisse meines Hundes angepasst.
Meine Herrn....
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Re: Hund als Partnerersatz?
sasha hat geschrieben:Avalon hat geschrieben:In meinen Augen ist so etwas krank, einfach nur krank! Es ist ja bei vielen so, dass der Hund zu einem Familienmitglied wird - aber doch nicht zum (Sexual-)Partner. Ich fasse es nicht, das arme Tier
Arme Tier, nur weil wir in einer Beziehung leben? Mein Hund gehts bestens, jeder der mich kennt, auch nicht Zoophile könnten das bestätigen. Muss ja deswegen nicht immer alles schlecht sein. Oder?
Naja, wenn du ja in einer Beziehung mit deinem Hund lebst bist du hier im Forum völlig falsch. Das Forum ist für Menschen, die unfreiwillig noch keine Beziehung hatten. Du hast ja eine...
Re: Hund als Partnerersatz?
Ich kenne einige, die ihren Hund mit in's Großraumbüro nehmen.marwie hat geschrieben:Um bei der Terminologie zu bleiben, würde ich einen Hund höchstens als Kumpel, denn als Partnerersatz sehen. Ausserdem sind solche Hunde, die als Partnerersatz gesehen werden, oft unerzogen und verhätschelt. Ein Hund sollte dem Hundehalter gehorchen, es gibt also klare Machtverhältnisse, während in einer Partnerschaft die Partner idealerweise gleichberechtigt sind.
Ein Hund zu haben wäre sicher toll, aber würde aus beruflichen Gründen nur schlecht gehen.
Gibt auch Studien, die besagen dass ein Vierbeiner das Arbeitsklima positiv beeinflussen. Viele Arbeitgeber sind da deshalb ziemlich schmerzfrei...
Bei meinem Arbeitgeber sind Hunde lt. Gebäudeverwaltung verboten (weil hier Arztpraxen mit drin sind). Mein Chef sagt dazu aber nur, dass man mit Hunden möglichst durch den Hintereingang kommen sollte...
Re: Hund als Partnerersatz?
larryd hat geschrieben:"Claudia hat nen Schäferhund
und den hat sie nicht ohne Grund..."
Wenn man denkt, es wird nicht mehr besser, wird sowas hochgespült. Stark!
Edit: Ab 18! http://www.youtube.com/watch?v=mPx0J-U8v5U
PS: Erneute Bitte um Aufnahme im Damenforum.
Avalon hat geschrieben:In meinen Augen ist so etwas krank, einfach nur krank! Es ist ja bei vielen so, dass der Hund zu einem Familienmitglied wird - aber doch nicht zum (Sexual-)Partner. Ich fasse es nicht, das arme Tiersasha hat geschrieben:Jaein, mein Hund ist gut erzogen, obwohl wir in einer Partnerschaft leben.
Eijeijeiejeijeijeijei, ist ja ziemlich unseriös hier geworden.sasha hat geschrieben:Avalon hat geschrieben:In meinen Augen ist so etwas krank, einfach nur krank! Es ist ja bei vielen so, dass der Hund zu einem Familienmitglied wird - aber doch nicht zum (Sexual-)Partner. Ich fasse es nicht, das arme Tier
Arme Tier, nur weil wir in einer Beziehung leben? Mein Hund gehts bestens, jeder der mich kennt, auch nicht Zoophile könnten das bestätigen. Muss ja deswegen nicht immer alles schlecht sein. Oder?
Ich hatte die Frage eigentlich auf platonischer Ebene verstanden.
So wie sich manche kinderlose Paare haufenweise Hunde/Katzen/Puppen als Kinderersatz anschaffen.
Also ob ein Hund die emotionale Lücke, die durch die Partnerlosigkeit oft entsteht, z.T. ausfüllen kann.
Mein Hund ist für mich jedenfalls ein Familienmitglied oder ein "obligatorisches Lebensattribut".
Denn meiner Meinung nach ist ein Leben ohne Hund ein Zustand.
Aber in keinem Fall ein Ersatz für eine Partnerin.
Und äähh... so jemanden wie Horo gibt es leider nicht...
Re: Hund als Partnerersatz?
Auch wenn ich es selbst nicht tue und nicht tun werde, ist es mir ehrlich gesagt ziemlich egal, ob es jemand anderes mit seinem Hund treibt... Das muss doch jeder schonmal gesehen haben, dass die auch ziemlich triebgesteuert sind, manche Rüden versuchen doch alles zu begatten, das ihnen in den Weg kommt. Wenn das Tier dazu nicht gezwungen wird und ihm keine Schmerzen zugefügt werden, sollen die das meinetwegen machen. Tiere haben auch Orgasmen, wahrscheinlich haben die dabei also ihren Spaß. Auch wenn es ihnen, im Gegensatz zum Menschen dabei in erster Linie vielleicht um die Fortpflanzung geht, zumindest bei Hunden, vermute ich mal. Bonobos z.B. machen es ja auch aus Spaß, wobei die jetzt natürlich wieder deutlich näher am Menschen sind.
edit: OK, interessant, laut Wikipedia ist es nicht erwiesen, dass Tiere Orgasmen haben, wusste ich gar nicht.
edit: OK, interessant, laut Wikipedia ist es nicht erwiesen, dass Tiere Orgasmen haben, wusste ich gar nicht.
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Re: Hund als Partnerersatz?
sorry, du weißt auch nicht, wovon du schreibst.
hast du dich wirklich schon einmal mit dem thema -Zoophilie- beschäftigt?
ich meine auf ernsthafte art und nicht irgendwie schlüpfrig...
Swenja
hast du dich wirklich schon einmal mit dem thema -Zoophilie- beschäftigt?
ich meine auf ernsthafte art und nicht irgendwie schlüpfrig...
Swenja
Re: Hund als Partnerersatz?
IIHhhhhh.... so etwas geht gegen den Tierschutz und ist eine Vergewaltigung des Tieres.. die Öffnung ist auch nicht für ein menschliches Glied gedacht und dafür zu klein und verursacht Schmerzen...
http://www.dogs-magazin.de/wissen/zooph ... 97471.html
""Zoophile sehen ihre Neigung selten als behandlungsbedürftig an"
Für Sebastian Dittert ist das Gehörte neu. "In der Psychiatrie finden sich solche Fälle äußerst selten. Die wenigsten dieser Menschen sehen ihre Neigung als behandlungsbedürftig an", erklärt Dittert."
Von mir aus kann jeder machen was er will mit Menschen (also freiwillig), aber sich an Tieren, die keine Einwilligung geben können, zu vergehen, ist Missbrauch und deshalb verurteile ich das. Auch wenn jetzt "Bla bla, der Hund will das doch.." kommen sollte...
"Hunde lassen viel über sich ergehen, auch Schmerzen. Ihnen ist nur wichtig, dass ihr Halter da ist. Sie sind abhängig von dem Menschen, ihrem Bindungspartner. Sie sind ihm ausgeliefert und vertrauen ihm. (..) Im Tierheim von Stargard Szczecinski wird die kranke Amelie aufgepäppelt. Knapp fünf bis sechs Kilo nimmt sie in den folgenden Monaten zu. "Psychisch aber war sie total angeschlagen. Sie hatte sich aufgegeben, man konnte alles mit ihr machen. Amelie war in keiner Weise aggressiv. Die meiste Zeit lag sie einfach da und fast schien es, als warte sie darauf, wieder missbraucht zu werden", erzählt Agnieszka Draabe."
http://www.dogs-magazin.de/wissen/zooph ... 97471.html
""Zoophile sehen ihre Neigung selten als behandlungsbedürftig an"
Für Sebastian Dittert ist das Gehörte neu. "In der Psychiatrie finden sich solche Fälle äußerst selten. Die wenigsten dieser Menschen sehen ihre Neigung als behandlungsbedürftig an", erklärt Dittert."
Von mir aus kann jeder machen was er will mit Menschen (also freiwillig), aber sich an Tieren, die keine Einwilligung geben können, zu vergehen, ist Missbrauch und deshalb verurteile ich das. Auch wenn jetzt "Bla bla, der Hund will das doch.." kommen sollte...
"Hunde lassen viel über sich ergehen, auch Schmerzen. Ihnen ist nur wichtig, dass ihr Halter da ist. Sie sind abhängig von dem Menschen, ihrem Bindungspartner. Sie sind ihm ausgeliefert und vertrauen ihm. (..) Im Tierheim von Stargard Szczecinski wird die kranke Amelie aufgepäppelt. Knapp fünf bis sechs Kilo nimmt sie in den folgenden Monaten zu. "Psychisch aber war sie total angeschlagen. Sie hatte sich aufgegeben, man konnte alles mit ihr machen. Amelie war in keiner Weise aggressiv. Die meiste Zeit lag sie einfach da und fast schien es, als warte sie darauf, wieder missbraucht zu werden", erzählt Agnieszka Draabe."
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Re: Hund als Partnerersatz?
Die ganze Argumentation "Die Tiere wollen es ja auch" geht schon in sofern ins Leere, da kein Mensch wissen kann, was ein Tier will. Menschen können nunmal nicht mit Tieren reden und sie nach ihrer Meinung fragen. (Selbsternannte esoterische Tierflüsterer mal ausgenommen ).
Ähnlich ist es (wie hier auch schon gesagt wurde) mit den Pädos. Die meinen auch es wäre alles in Ordnung weil das Kind nix sagt. Dass es einfach nicht in der Lage ist etwas zu sagen, sondern ggfs. nur mitmacht weil man es ihm sagt und weil es von denjenigen gern gehabt werden möchte, das scheint auch Zoophilen nicht einzuleuchten.
Ähnlich ist es (wie hier auch schon gesagt wurde) mit den Pädos. Die meinen auch es wäre alles in Ordnung weil das Kind nix sagt. Dass es einfach nicht in der Lage ist etwas zu sagen, sondern ggfs. nur mitmacht weil man es ihm sagt und weil es von denjenigen gern gehabt werden möchte, das scheint auch Zoophilen nicht einzuleuchten.
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Re: Hund als Partnerersatz?
Die Stromberg-Folge(n) zu dem Thema sind ziemlich lustig.newbie79 hat geschrieben:Ich kenne einige, die ihren Hund mit in's Großraumbüro nehmen.marwie hat geschrieben:Um bei der Terminologie zu bleiben, würde ich einen Hund höchstens als Kumpel, denn als Partnerersatz sehen. Ausserdem sind solche Hunde, die als Partnerersatz gesehen werden, oft unerzogen und verhätschelt. Ein Hund sollte dem Hundehalter gehorchen, es gibt also klare Machtverhältnisse, während in einer Partnerschaft die Partner idealerweise gleichberechtigt sind.
Ein Hund zu haben wäre sicher toll, aber würde aus beruflichen Gründen nur schlecht gehen.
Gibt auch Studien, die besagen dass ein Vierbeiner das Arbeitsklima positiv beeinflussen. Viele Arbeitgeber sind da deshalb ziemlich schmerzfrei...
Bei meinem Arbeitgeber sind Hunde lt. Gebäudeverwaltung verboten (weil hier Arztpraxen mit drin sind). Mein Chef sagt dazu aber nur, dass man mit Hunden möglichst durch den Hintereingang kommen sollte...
"EIN HUND IM BÜRO? Ein HUND IM BÜÜÜÜÜROOOO?!"
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Re: Hund als Partnerersatz?
Manche Menschen sind allerdings auch heuchlerisch, bei Hunden bekommen sie immer Schnappatmung, aber wenn eine Kuh 50 Liter Milch pro Tag produzieren muss, regen sich nur ein paar Veganer auf ( http://www.daserste.de/information/wirt ... e-100.html ).Avalon hat geschrieben:In meinen Augen ist so etwas krank, einfach nur krank! Es ist ja bei vielen so, dass der Hund zu einem Familienmitglied wird - aber doch nicht zum (Sexual-)Partner. Ich fasse es nicht, das arme Tiersasha hat geschrieben:Jaein, mein Hund ist gut erzogen, obwohl wir in einer Partnerschaft leben.
Schweinen und Hühnern, die ein Leben lang in engen Ställen leben müssen, geht es ähnlich mies. Dass Schweine viel intelligenter als Hunde sind, wissen die wenigsten.
Einen Hund zu vergewaltigen ist natürlich das allerletzte, es ging mir darum dass Haustiere total vermenschlicht werden und Nutztiere nur als Maschinen gesehen werden.
Würdet ihr es in Ordnung finden wenn er die Hunde lieber in einer großen Halle züchten würde, um sie nach zwei Jahren zu töten? Angenommen es gäbe einen Markt für Hundefleisch in Deutschland und es wäre alles legal. Käme dann auch der Vergleich mit kleinen Kindern?
Zuletzt geändert von Optimist am 13 Jun 2013 20:35, insgesamt 1-mal geändert.
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