Doppelmoral beim Dating/ Frauen haben es eben doch nicht einfacher

[NBUC]

Diese Mängel allgemein als mangelnde Sozialkompetenz zu verkaufen ist hingegen schon ziemlich fies - doppelt, wo sich dies dann primär wieder speziell auf die Datingumgebung bezieht und da dann halt wieder eng an der Attraktivitätswahrnehmung hängt und eben nicht global über alle Sozialbereiche ist.

Ich würde das gar nicht pauschalisieren, sondern vom konkreten Einzelfall abhängig machen. Du hast da MINTler ja schon in eine gewisse Ecke geschoben und diese Meinung teile ich nicht. Warum sollten darunter besonders viele Menschen sein, die gemobbt wurden oder unveränderliche Optikdefizite besitzen?

Vorselektion - zu so einem Studium zieht es im Vergleich eher (nicht ausschließlich, nur erhöht) Leute, für welche zumindest EINES der entsprechenden Kriterien gilt, was für sie Themen/Umstände, welche dann in einem technischen Studium passen, gelegener macht, aber gleichzeitig eben auch die Attraktivität - und damit ist nicht nur die optische sondern auch die aus z.B. introvertierten Verhalten gesenkt und damit den Grundstein für eine ungute Symbiose gelegt hat.
Wer nur als einzelnes Beispiel als Dicker eh eher unsportlich ist, bleibt dann eher lieber alleine mit einem Buch oder dem PC zu Hause oder entwickelt ein anderes fisseliges/technisches Hobby (z.B. Modellbau).

Mit mangelnder Sozialkompetenz meinte ich auch genau das. Ich habe das niemandem pauschal unterstellt, sondern nur gesagt, dass das eben eine große Rolle spielt. Finde auch nichts verkehrt daran, wenn ich lediglich für mich feststelle, dass diese Quote bei den "Nerds" eben höher ist als bei anderen.

Der Begriff mangelnde Sozialkompetenz ist formell nicht komplett unrichtig, aber unterschlägt, dass es sich dabei um ein Defizit in einem spezifischen Teilbereich - dem des Dating-/Ausgehumfeld- handelt. Es sagt nichts über die Sozialkompetenz in anderen Bereichen aus, wird aber so suggerierend verwendet.
Das ist als wenn man Frauen, die in einem Männerumfeld im Beruf scheitern, generelle mangelnde Sozialkompetenz vorwirft, sonst hätten sie die Problem in diesem sozialen Umfeld ja erst gar nicht.

Selbst wenn jemand genau diesem Klischee entspricht oder viele der von dir aufgezählten Merkmale besitzt und auch in der Außenwirkung so rüberkommt, dann liegt die Verantwortung dennoch bei einem selbst an seiner Situation etwas zu ändern, wenn sich denn etwas ändern soll.
Man kann ja nicht ernsthaft hergehen und den Leuten vorwerfen, dass die einen gefälligst integrierien sollen, damit die einzelne Person da Motivation schöpft...

Weiter dazu gleich in Jungfrau 21. damit nicht doppelt.

[marwie]

Zum Thema Frauen haben es nicht einfacher: Wenn eine Frau gar keine Nachrichten bekommt bei einer Datingapp o. ä. , dann liegt es höchstwahrscheinlich am Aussehen bzw an unvorteilhaften Fotos. Das Aussehen muss nicht mal unterdurchschnittlich sein, zu wenig weiblich kann genügen um wenig Interesse bei den Männern auszulösen.

[Finnlandfreundin]

Zum Thema Frauen haben es nicht einfacher: Wenn eine Frau gar keine Nachrichten bekommt bei einer Datingapp o. ä. , dann liegt es höchstwahrscheinlich am Aussehen bzw an unvorteilhaften Fotos. Das Aussehen muss nicht mal unterdurchschnittlich sein, zu wenig weiblich kann genügen um wenig Interesse bei den Männern auszulösen.

Das ist bei Männern nicht anders. Entweder sie sind optisch nicht das, was Frau sucht oder sie haben unvorteilhafte Fotos (Selfie im Bad oder im Flur - habe ich häufig gesehen - ein Nogo finde ich).
Die Foto ist eben das, was man zuerst sieht und worauf die erste Auswahl basiert.

[halbkaputt]

Zum Thema Frauen haben es nicht einfacher: Wenn eine Frau gar keine Nachrichten bekommt bei einer Datingapp o. ä. , dann liegt es höchstwahrscheinlich am Aussehen bzw an unvorteilhaften Fotos. Das Aussehen muss nicht mal unterdurchschnittlich sein, zu wenig weiblich kann genügen um wenig Interesse bei den Männern auszulösen.

Das ist bei Männern nicht anders. Entweder sie sind optisch nicht das, was Frau sucht oder sie haben unvorteilhafte Fotos (Selfie im Bad oder im Flur - habe ich häufig gesehen - ein Nogo finde ich).
Die Foto ist eben das, was man zuerst sieht und worauf die erste Auswahl basiert.

was ist die Alternative? das Licht ist im Bad(zumindest bei mir) am relativ gut. die Frontkamera ist viel besser als die Selfiekamera auf dem Handy - da bietet sich der Spiegel an. und Selbstauslöser ist auch so eine Sache...

[GymT]

Das ist bei Männern nicht anders. Entweder sie sind optisch nicht das, was Frau sucht oder sie haben unvorteilhafte Fotos (Selfie im Bad oder im Flur - habe ich häufig gesehen - ein Nogo finde ich).
Die Foto ist eben das, was man zuerst sieht und worauf die erste Auswahl basiert.

Kenne jemanden, der hat bis auf ein Foto nur Selfies drin, auf denen er im Auto sitzt. Da würde man eigentlich sagen: Geht gar nicht.
Er ertrinkt in Likes. Warum? Er sieht gut aus, männlich, kantiges Gesicht, trägt Bart, ist groß etc. und bedient ein bestimmtes Klischee.

Wenn du einen gefragten Look & Style verkörperst, ist der Mehrheit scheiß egal, ob deine Bilder auf dem Klo entstanden sind oder bei einer Wanderung durch die Alpen.

[NBUC]

Das ist bei Männern nicht anders. Entweder sie sind optisch nicht das, was Frau sucht oder sie haben unvorteilhafte Fotos (Selfie im Bad oder im Flur - habe ich häufig gesehen - ein Nogo finde ich).
Die Foto ist eben das, was man zuerst sieht und worauf die erste Auswahl basiert.

Kenne jemanden, der hat bis auf ein Foto nur Selfies drin, auf denen er im Auto sitzt. Da würde man eigentlich sagen: Geht gar nicht.
Er ertrinkt in Likes. Warum? Er sieht gut aus, männlich, kantiges Gesicht, trägt Bart, ist groß etc. und bedient ein bestimmtes Klischee.

Wenn du einen gefragten Look & Style verkörperst, ist der Mehrheit scheiß egal, ob deine Bilder auf dem Klo entstanden sind oder bei einer Wanderung durch die Alpen.

Ist halt wie mit allen Aspekten: Die Summe macht es. Bist du oben bei einer gesuchten Eigenschaft gut erkennbar oben auf, dann kannst du dir (m wie w) auch diverse Nachlässigkeiten leisten (wenigstens in der Anbahnung) , die Masse der Leute muss an diversen Einzelfacetten mühsam feilen, um mal was ab zu bekommen und einige haben unten einfach verkackt und müssen auf einen Jackpotzufall warten.

[Two-Tone]

Ja, GymT, das ist immer wieder unterschiedlich. Und Menschen, wie die Finnlandfreundin haben dann auch wieder unterschiedliche Geschmäcker. Bei manchen Menschen sind Selfies aber einfach nur cringe. Dagegen hat ein Selbstporträt noch Klasse: Man stellt eine Spiegelreflexkamera auf, justiert das Stativ, schaut anhand der eingebauten Wasserwaagen, ob die DSLR gerade ausgerichtet ist, achtet auf die passende Belichtung und macht per Zeitverzögerung Klick. Qualitätsfoto erreicht, wie wenn man ein Bewerbungsgespräch machen möchte - man bewirbt sich ja immerhin für eine Frau, und wenn es auch noch ein Schwarz-Weiß-Porträt war, kann man sogar der ein oder anderen Dame einen Fotografen suggerieren: "Boah, der ist bestimmt ein Fotograf!"

Mit nem Selfie suggeriert man keine Seriösität für Fotografien. Sondern einfach nur Klick machen.

[GymT]

Mit nem Selfie suggeriert man keine Seriösität für Fotografien. Sondern einfach nur Klick machen.

Mag alles sein. Die Frage ist, ob die Mehrheit der Frauen sich dafür interessiert, dass du eine Wasserwaage zur exakten Ausrichtung der DSLR verwendet hast. Die Antwort lautet: nein.

Wenn du die "niederen Instinkte" weckst, kannst du das Foto auch auf dem Kopf stehend aufnehmen. Die Frau wird trotzdem erkennen, dass da ein Schnuckelchen auf sie wartet und das Handy umdrehen. Dann merkt sie, dass das Handy das Bild mitrotiert und sucht verzweifelt die Einstellung, die das verhindert. Sie findet sie nicht. Dann legt sie das Handy auf den Tisch und dreht einfach ihren Kopf.

So funktioniert das! So und nicht anders.

[schmog]

Mit nem Selfie suggeriert man keine Seriösität für Fotografien. Sondern einfach nur Klick machen.

Mag alles sein. Die Frage ist, ob die Mehrheit der Frauen sich dafür interessiert, dass du eine Wasserwaage zur exakten Ausrichtung der DSLR verwendet hast. Die Antwort lautet: nein.

Wenn du die "niederen Instinkte" weckst, kannst du das Foto auch auf dem Kopf stehend aufnehmen. Die Frau wird trotzdem erkennen, dass da ein Schnuckelchen auf sie wartet und das Handy umdrehen. Dann merkt sie, dass das Handy das Bild mitrotiert und sucht verzweifelt die Einstellung, die das verhindert. Sie findet sie nicht. Dann legt sie das Handy auf den Tisch und dreht einfach ihren Kopf.

So funktioniert das! So und nicht anders.

1+

[Menelaos]

Wenn du die "niederen Instinkte" weckst, kannst du das Foto auch auf dem Kopf stehend aufnehmen. Die Frau wird trotzdem erkennen, dass da ein Schnuckelchen auf sie wartet und das Handy umdrehen. Dann merkt sie, dass das Handy das Bild mitrotiert und sucht verzweifelt die Einstellung, die das verhindert. Sie findet sie nicht. Dann legt sie das Handy auf den Tisch und dreht einfach ihren Kopf.

So funktioniert das! So und nicht anders.

[oathlizard]

Kenne jemanden, der hat bis auf ein Foto nur Selfies drin, auf denen er im Auto sitzt. Da würde man eigentlich sagen: Geht gar nicht.
Er ertrinkt in Likes. Warum? Er sieht gut aus, männlich, kantiges Gesicht, trägt Bart, ist groß etc. und bedient ein bestimmtes Klischee.

Wenn du einen gefragten Look & Style verkörperst, ist der Mehrheit scheiß egal, ob deine Bilder auf dem Klo entstanden sind oder bei einer Wanderung durch die Alpen.

Jop, das würde ich auch annehmen

Aber es gibt hier in einer Nachbarstadt eine Fotografin für Tinder/Singlebörsen.
Ist war etwas pricey...aber werde ich definitiv in Anspruch nehmen.
Es ist zumindest ein gutes Gefühl, das bestmögliche, nach bestem Wissen und Gewissen, rausgeholt zu haben.
Auf alles andere hat man ja eh keinen Einfluss.

[LaraMarie]

Ja, GymT, das ist immer wieder unterschiedlich. Und Menschen, wie die Finnlandfreundin haben dann auch wieder unterschiedliche Geschmäcker. Bei manchen Menschen sind Selfies aber einfach nur cringe. Dagegen hat ein Selbstporträt noch Klasse: Man stellt eine Spiegelreflexkamera auf, justiert das Stativ, schaut anhand der eingebauten Wasserwaagen, ob die DSLR gerade ausgerichtet ist, achtet auf die passende Belichtung und macht per Zeitverzögerung Klick. Qualitätsfoto erreicht, wie wenn man ein Bewerbungsgespräch machen möchte - man bewirbt sich ja immerhin für eine Frau, und wenn es auch noch ein Schwarz-Weiß-Porträt war, kann man sogar der ein oder anderen Dame einen Fotografen suggerieren: "Boah, der ist bestimmt ein Fotograf!"

Mit nem Selfie suggeriert man keine Seriösität für Fotografien. Sondern einfach nur Klick machen.

Ein perfekt poliertes Foto wie man es auf Bewerbungsfotos sieht oder bei diversen Fotostudios finde ich ehrlich gesagt eher abschreckend. Es wäre für mich einfach too much. Ich bevorzuge schnappschusswirkende Fotos wie man sie auf IG sieht. Amateurhaft dürfen sie sein, aber das Bild soll ein gewisses Leben transportieren. Selfies meine ich damit natürlich dennoch nicht...
Ist ja auch nicht so einfach solche Fotos zu machen.

Zum Thema Frauen haben es nicht einfacher: Wenn eine Frau gar keine Nachrichten bekommt bei einer Datingapp o. ä. , dann liegt es höchstwahrscheinlich am Aussehen bzw an unvorteilhaften Fotos. Das Aussehen muss nicht mal unterdurchschnittlich sein, zu wenig weiblich kann genügen um wenig Interesse bei den Männern auszulösen.

Das ist bei Männern nicht anders. Entweder sie sind optisch nicht das, was Frau sucht oder sie haben unvorteilhafte Fotos (Selfie im Bad oder im Flur - habe ich häufig gesehen - ein Nogo finde ich).
Die Foto ist eben das, was man zuerst sieht und worauf die erste Auswahl basiert.

was ist die Alternative? das Licht ist im Bad(zumindest bei mir) am relativ gut. die Frontkamera ist viel besser als die Selfiekamera auf dem Handy - da bietet sich der Spiegel an. und Selbstauslöser ist auch so eine Sache...

Keine Selfies hochladen, sondern Bilder mit Leben

Vorselektion - zu so einem Studium zieht es im Vergleich eher (nicht ausschließlich, nur erhöht) Leute, für welche zumindest EINES der entsprechenden Kriterien gilt, was für sie Themen/Umstände, welche dann in einem technischen Studium passen, gelegener macht, aber gleichzeitig eben auch die Attraktivität - und damit ist nicht nur die optische sondern auch die aus z.B. introvertierten Verhalten gesenkt und damit den Grundstein für eine ungute Symbiose gelegt hat.
Wer nur als einzelnes Beispiel als Dicker eh eher unsportlich ist, bleibt dann eher lieber alleine mit einem Buch oder dem PC zu Hause oder entwickelt ein anderes fisseliges/technisches Hobby (z.B. Modellbau).

Kann gut sein, dass da dann bestimmte Typen eher für das Studium geeignet sind. Sehe ich persönlich jetzt auch so und sagte ich ja auch.
Das ist ja aber dennoch nicht in Stein gemeißelt was man aus sich macht. Gibt ja genügend Beispiele von Leuten die MINT studieren und trotzdem ganz normal sind. Das trifft denke ich auf die meisten zu.
Ich verstehe gerade nicht worauf du mit diesem Absatz hinaus willst.
Dass es Menschen gibt, die weniger am Sozialleben teilnehmen, weil sie vllt schlechte Erfahrungen gemacht haben und sich zusätzlich auch nicht so gut einbringen können, was dann wiederum eine Isolation begünstigt finde ich nachvollziehbar. Ist eben ein Teufelskreis. Dennoch liegt die Verantwortung leider bei einem selbst daran etwas zu ändern. Anderen kann man da keinen Vorwurf machen.

Der Begriff mangelnde Sozialkompetenz ist formell nicht komplett unrichtig, aber unterschlägt, dass es sich dabei um ein Defizit in einem spezifischen Teilbereich - dem des Dating-/Ausgehumfeld- handelt. Es sagt nichts über die Sozialkompetenz in anderen Bereichen aus, wird aber so suggerierend verwendet.
Das ist als wenn man Frauen, die in einem Männerumfeld im Beruf scheitern, generelle mangelnde Sozialkompetenz vorwirft, sonst hätten sie die Problem in diesem sozialen Umfeld ja erst gar nicht.

Das sehe ich gar nicht so pauschalisierend. Dating bzw. Flirten ist schon ein anderes Umfeld als normale Interaktionen. Da hast du recht.
Meinem Empfinden nach ging es im Kontext der mangelnden Sozialkompetenz aber eher darum, dass einige Leute nicht in der Lage sind sich laiengerecht zu verhalten und trotzdem in Hieroglyphen kommunizieren.

[NBUC]

Kann gut sein, dass da dann bestimmte Typen eher für das Studium geeignet sind. Sehe ich persönlich jetzt auch so und sagte ich ja auch.
Das ist ja aber dennoch nicht in Stein gemeißelt was man aus sich macht. Gibt ja genügend Beispiele von Leuten die MINT studieren und trotzdem ganz normal sind. Das trifft denke ich auf die meisten zu.
Ich verstehe gerade nicht worauf du mit diesem Absatz hinaus willst.
Dass es Menschen gibt, die weniger am Sozialleben teilnehmen, weil sie vllt schlechte Erfahrungen gemacht haben und sich zusätzlich auch nicht so gut einbringen können, was dann wiederum eine Isolation begünstigt finde ich nachvollziehbar. Ist eben ein Teufelskreis. Dennoch liegt die Verantwortung leider bei einem selbst daran etwas zu ändern. Anderen kann man da keinen Vorwurf machen.

Das waren mal meine Beobachtungen gewesen , wie es um diese clicheetreibende Gruppe stand. Und klar gar es auch andere. Die sind aber erst gar nicht als Mintler aufgefallen und haben sich als Normalos dann auch z.B. typischerweise nicht an den ominösen Fetenversuchen beteiligt.

Zu den Umständen des "selber ändern" -> Jungmann 21.

Das sehe ich gar nicht so pauschalisierend. Dating bzw. Flirten ist schon ein anderes Umfeld als normale Interaktionen. Da hast du recht.
Meinem Empfinden nach ging es im Kontext der mangelnden Sozialkompetenz aber eher darum, dass einige Leute nicht in der Lage sind sich laiengerecht zu verhalten und trotzdem in Hieroglyphen kommunizieren.

Das ist dann eben auch mangelnde Gewöhnung kombiniert mit der ja eigentlich geforderten "Begeisterung". Wenn man sich einmal so in Schwung geredet hat, kann einen das eben auch mitreißen und die Didaktik vergessen lassen. Und ohne Transfererfahrung weiß man eben auch nicht so genau wie wenig das gegenüber ggf von der Materie versteht und was man voraussetzetn darf.
Und zu guter letzte: auch unter Nerds gibt es dann ein paar, welche kein Bock haben hier umgekehrt Nachhilfe für "offenbar nicht wirklich interessierte, geistig zurückgebliebene Deppen" Nachhilfe zu geben. Das ist dann ein Vorgeschmack, wie es Nerds, welche ohne Ahnung in Ausgehzirkel wollen, auch ergeht.

[GymT]

Aber es gibt hier in einer Nachbarstadt eine Fotografin für Tinder/Singlebörsen.
Ist war etwas pricey...aber werde ich definitiv in Anspruch nehmen.
Es ist zumindest ein gutes Gefühl, das bestmögliche, nach bestem Wissen und Gewissen, rausgeholt zu haben.
Auf alles andere hat man ja eh keinen Einfluss.

Ich habe Fotos mit einer DSLR machen lassen, allerdings von Freunden und nicht von einem Fotografen.

Ein paar tausend Shots müssen es schon sein, damit was Verwertbares rauskommt. Zumindest bei mir. Bin ja kein professionelles Model, das immer den richtigen Blick trifft und die lässigste Pose drauf hat.

Wir waren an verschiedenen Tagen und verschiedenen Orten insgesamt mehrere Stunden unterwegs.
Die Fotos am Anfang der jeweiligen Session waren immer scheiße.
Deswegen stelle ich in Frage, ob ich bei einem Fotografen Erfolg hätte. Ich brauche ein wenig Zeit, um so auszusehen, dass mir die virtuellen Schlüpfer auf Tinder entgegenfliegen. Kleiner Scherz am Rande.

Aber das Ergebnis ist sehr gut. Hätte ich vorher echt nicht erwartet, da ich mich auf den meisten Bildern nicht so fotogen finde.
Allerdings hatte ich einmal auch jemanden dabei, der mich mit Witzen angefeuert hat.
Danach habe ich die Bilder noch bearbeitet, Kontrast, Tiefenschärfe vermindert, Kopf von Brad Pitt auf meinen gestählten Körper montiert. Et voilà!

Den Mädel-komm-her-Blick, der auf Tinder gut ankommt, übe ich jedoch noch immer.
Aber dafür gibt's ja eben Brad Pitt.

Der Praxistest steht noch aus. Momentan ist Tinder-Pause. Wenn die Fotos nicht ankommen, dann kann ich wenigstens meinen nicht vorhandenen Kindern in Zukunft zeigen, was für ein heißer Feger der Papa mal war. Brad Pitt wird denen ja dann zum Glück kein Begriff mehr sein.

[LaraMarie]

Das ist dann eben auch mangelnde Gewöhnung kombiniert mit der ja eigentlich geforderten "Begeisterung". Wenn man sich einmal so in Schwung geredet hat, kann einen das eben auch mitreißen und die Didaktik vergessen lassen. Und ohne Transfererfahrung weiß man eben auch nicht so genau wie wenig das gegenüber ggf von der Materie versteht und was man voraussetzetn darf.
Und zu guter letzte: auch unter Nerds gibt es dann ein paar, welche kein Bock haben hier umgekehrt Nachhilfe für "offenbar nicht wirklich interessierte, geistig zurückgebliebene Deppen" Nachhilfe zu geben. Das ist dann ein Vorgeschmack, wie es Nerds, welche ohne Ahnung in Ausgehzirkel wollen, auch ergeht.

Für alles gibt es Kommunikation und man kann ja fragen wie viel man davon versteht
Zu den Nerds: Ja, mit solchen Menschen will ich ja dann auch keinen Kontakt haben.

Social Skills erfordern Übung. Das weiß denke ich jeder. Nur irgendwo fängt ein jeder ja an und am Anfang ist es dann auch mit Sicherheit holprig. Es wird ja aber besser^^

[Informatiker]

Aber es gibt hier in einer Nachbarstadt eine Fotografin für Tinder/Singlebörsen.
Ist war etwas pricey...aber werde ich definitiv in Anspruch nehmen.
Es ist zumindest ein gutes Gefühl, das bestmögliche, nach bestem Wissen und Gewissen, rausgeholt zu haben.
Auf alles andere hat man ja eh keinen Einfluss.

Ist das die, die auf Galileo war? Bei einer Stunde bleibt nicht viel Zeit für viele unterschiedliche Motive oder gar Outfits.

[NBUC]

Social Skills erfordern Übung. Das weiß denke ich jeder. Nur irgendwo fängt ein jeder ja an und am Anfang ist es dann auch mit Sicherheit holprig. Es wird ja aber besser^^

Nicht wenn die relevante Übungsgruppe sagt: Kein Interesse wenn du nicht direkt den richtigen Stallgeruch hast - und bitte "authentisch", also gekonnt.

[Two-Tone]

Social Skills erfordern Übung. Das weiß denke ich jeder. Nur irgendwo fängt ein jeder ja an und am Anfang ist es dann auch mit Sicherheit holprig. Es wird ja aber besser^^

Also mit mir will keiner Kontakt haben. So kann ich meine Social Skills auch nicht verbessern. Aber gut, mit Nerds willst du ja nichts zu tun haben.

[LaraMarie]

Social Skills erfordern Übung. Das weiß denke ich jeder. Nur irgendwo fängt ein jeder ja an und am Anfang ist es dann auch mit Sicherheit holprig. Es wird ja aber besser^^

Nicht wenn die relevante Übungsgruppe sagt: Kein Interesse wenn du nicht direkt den richtigen Stallgeruch hast - und bitte "authentisch", also gekonnt.

Ehrlich gesagt halte ich das für sehr realitätsfern, wenn du behauptest, dass dir keiner eine Plattform zum üben gibt. Im Prinzip ist jede Begegnung eine Plattform zum üben. Smalltalk gehört bereits dazu.
Dass Menschen nicht mal die Möglichkeit auf Smalltalk haben erlebe ich ehrlich gesagt nie.

Authentisch halte ich nicht für ein Synonym für gekonnt.

Social Skills erfordern Übung. Das weiß denke ich jeder. Nur irgendwo fängt ein jeder ja an und am Anfang ist es dann auch mit Sicherheit holprig. Es wird ja aber besser^^

Also mit mir will keiner Kontakt haben. So kann ich meine Social Skills auch nicht verbessern. Aber gut, mit Nerds willst du ja nichts zu tun haben.

Dann würde ich mir Gedanken machen warum das so ist.
Wer sagt, dass ich mit Nerds keinen Kontakt will?

[Two-Tone]

Dann würde ich mir Gedanken machen warum das so ist.
Wer sagt, dass ich mit Nerds keinen Kontakt will?

Du:

Zu den Nerds: Ja, mit solchen Menschen will ich ja dann auch keinen Kontakt haben.