Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
warmlyFriday

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von warmlyFriday »

Thomas hat geschrieben: Dann verdienen Frauen eben mehr als Männer, na und? Ich hab da kein Problem damit. Ich fühle mich dadurch nicht minderwertig.
Ich glaube, wenn ein Mann und eine Frau den gleichen Ehrgeiz und die gleiche Qualifikation haben bekommt dennoch der Mann den Job.
In meinem persönlichen Umfeld sehe ich aber immer wieder, dass Männern gerade der Ehrgeiz abhanden gekommen ist. Ich kenne intelligente Männer, die höhere Berufsabschlüsse machen könnten, es aber nicht machen, weil sie nicht mit ihrem Leben anfangen können.
Die vermeintlichen Probleme, die die Emanzipation gebracht haben, haben meiner Meinung nach auch eine wesentliche Ursache bei den Männern, die nicht damit umgehen können, dass sie ihre bevorzugte Stellung verlieren.
es geht aber viel mehr um diese Frauen welche Schwierigkeit haben einen Mann als Partner zu akzeptieren welcher ihn Karrieremäßig unter legen ist ... Was anders ist es wenn ein Mann der Karriere gemacht hat dann für seine Kinder einen Gang zurück schaltet und nur noch halbtags seinen Beruf nach geht ...
castorf

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von castorf »

nocheiner hat geschrieben: Ich könnte mir vorstellen, beide Seiten gehen erst entspannt aufeinander zu, wenn sie sich unabhängig voneinander fortpflanzen können. Da soll ja in einigen Jahrzehnten möglich sein.
Der Knackpunkt dürfte die Verfügbarkeit einer künstlichen Gebärmutter sein, danach wird das Geschlechterverhältnis neu sortiert werden ;) zu wessen Gunsten halte ich für schwer vorhersagbar. Die Nachteile die beide Geschlechter in unterschiedlichen Lebensbereichen erleiden hängen imo eng mit der Reproduktionsfrage zusammen.


Bis es soweit ist habe ich starke Zweifel daran dass die Forderung nach dem "tapferen" , risikobereiten Mann ein Anachronismus ist, besonders wenn der Wind strammer wehen sollte. Politisch korrekt eingefärbte Sonntagsreden und Umfrageergebnisse ändern da nicht viel.

@warmlyfriday: Esther Vilar hatte mal eine Fernsehdiskussion mit Alice Schwarzer und ist danach Richtung Argentinien emigriert, leider, die beiden Damen waren sich zwar spinnefeind, ergänzten sich aber ganz gut ;) . Beide haben sich (wieder meiner Einschätzung nach ) zu sehr in ihre Ansicht verrannt dass nur ein Geschlecht ( bei Schwarzer die Männer, bei Vilar die Frauen ) priviligiert ist.
Zuletzt geändert von castorf am 24 Mai 2009 16:51, insgesamt 5-mal geändert.
castorf

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von castorf »

Thomas hat geschrieben:
In meinem persönlichen Umfeld sehe ich aber immer wieder, dass Männern gerade der Ehrgeiz abhanden gekommen ist. Ich kenne intelligente Männer, die höhere Berufsabschlüsse machen könnten, es aber nicht machen, weil sie nicht mit ihrem Leben anfangen können.
Die vermeintlichen Probleme, die die Emanzipation gebracht haben, haben meiner Meinung nach auch eine wesentliche Ursache bei den Männern, die nicht damit umgehen können, dass sie ihre bevorzugte Stellung verlieren.
Ich möchte hier jetzt niemanden etwas vorwerfen, aber ich halte es für falsch einen Fortschritt zu bedauern, nur weil man selbst seinen privilegierten Hintern nicht mehr hoch kriegt. Besonders wenn das eigene Privileg durch die Unterdrückung anderer entstand.
Interpretierst du nicht sehr viel in beruflich ehrgeizlose Männer hinein? Deine Bemerkung mit den priviligierten Männern hört sich in deinem Mund so an als hätten die Altvorderen auf dem Sofa sitzend die Kohle nach Hause gebracht. Privilegien sind selten kostenlos zu haben, man sollte sich den Preis dafür anschauen und bewerten.
Beispiel:Hatten nicht in England Frauenrechtlerinnen nach dem Untergang der Titanic ( Frauen und Kinder zuerst, Gentlemanselbstmord für Männer) den Slogan "votes , not boats" aufgebracht um für das Frauenwahlrecht zu werben. Da deutet sich ein recht klares Bild von den Belastungen an unter denen beide Geschlechter stehen.
FrankBN

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von FrankBN »

warmlyFriday hat geschrieben:
Genau das ist das Problem aus diesem Grund hatte ich auch immer Angst Sexuelles Interesse an einer Frau zu zeigen, und viele wAB bestätigen es auch noch teilweise ...
Überleg mal warum diese Frauen vermutlich AB sind. Und dann weisst du dass du dich nicht nach deren "Vorlieben" richten solltest. Natürlich musst du dich auch sexuell geben wenn du eine Beziehung willst. Nicht immer gleich am Anfang, das kann variieren. Aber ohne wirds nie was!
Rosta

Frauenfeindlichkeit, Frauenhass, Misogynie - Wo fängt es an?

Beitrag von Rosta »

Hallo zusammen.

Da Frauenfeindlichkeit, Frauenhass, Misogynie oder ähnliche Begriffe hier immer wieder fallen würde ich da gerne mal etwas Klarheit verschaffen.

Eine Frau hat mir mal erwähnt dass damit eigentlich gemeint ist, dass man sich bei einigen Aussagen persönlich verletzt fühlt. Aber was hat das nun mit allgemeiner Frauenfeindlichkeit zu tun?
Da diese und ähnliche Begriffe hier im Forum immer und immer wieder auftauchen folgende Frage:


Wann fängt bei euch die Frauenfeindlichkeit an und vor allem: warum ?


Beispiel als Anregung (bitte nicht zum Hauptthema machen :) ): Die Arschlochtheorie. Es geht nicht darum dass der Mann ein "Arschloch" an sich ist sondern z.B. dass er sich eher einfach nimmt was er will, dass es sich bei ihm hauptsächlich um seinen Interessen dreht (die aber auch autom. für die Freundin stehen können, nicht unterschätzen), dass er nicht ständig oder oft seiner Freundin alles recht machen will. Dass die Frau in der Regel keine Weicheier, kein "Nice-Guy" will der sie ständig befragt was sie nun möchte. Passendes Stichwort: Einvernehmlichkeit; übertriebene Einvernehmlichkeit.
Hier ist das ganz gut beschrieben denke ich: http://absolute-beginner-wiki.invocatio ... ochtheorie
[...]
In der gesünderen Variante wären diese z.B. Durchsetzungsvermögen, körperliche Stärke, Vitalität, Geradlinigkeit, Beschützerqualitäten etc. Diesbezüglich kann schon gesagt werden, dass dies anziehend auf Frauen wirkt.
Administration: Absolute Beginner TreffIch habe diesen Beitrag in das bereits ältere bestehende Thema verschoben
Zuletzt geändert von Rosta am 11 Nov 2014 23:31, insgesamt 2-mal geändert.
Grund: Administrationshinweis gesetzt
Amethyst

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Amethyst »

Hallo Rosta,

praktisch gesehen ist Misogynie immer dann sichtbar, wenn ein Mann oder eine unterschiedlich große Menge von Männern Frauen generell vorschreiben wollen wie sie zu sein hätten, was sie aufgrund der Tatsache, dass sie Frauen sind zu tun und zu lassen hätten und sogar was sie zu fühlen hätten. Das ist ein Absprechen der Selbstbestimmung für ein ganzes Geschlecht wie es in den meisten Gesellschaften vorkam und teilweise heute immer noch vorkommt.
Misogynie

Wenn ich als einzelne Frau sehr sicher sein will an einen nicht misogynen Mann zu geraten achte ich auf eine objektisierende Sprache. In Deinem Beitrag kommt z.B. die Formulierung vor "Mann nimmt sich Frau". Das ist suggerierende Objekt Sprache. In so einer Formulierung kommt die Einvernehmlichkeit nicht vor. Ums deutlich zu machen: Mann nimmt sich auch Cornflakes aus dem Regal. Zwischen Cornflakes und einem Menschen ist aber ein himmelweiter Unterschied ;).
Ich werde an der Stelle hellhörig und schaue häufig ob es für den Mann der solche Aussprüche tut dann auch in Ordnung ist, wenn sich ein Mann einen Angestellten nimmt oder eine Frau sich einen Mann nimmt. Und so weiter. Ich formuliere das sicher anders, aber ich finde schon einen Weg um zu sehen, ob ein Mann der solche Aussprüche trifft das eigene Geschlecht in gleichem Mass zum Objekt degradiert oder nicht und ob er es seinerseits in Ordnung ist, wenn Frauen Männer mit Objekt Sprache belegen. Die meisten Männer finden das meiner Erfahrung nach überhaupt nicht in Ordnung und sind durchaus in der Lage zu erkennen, wenn jemand das mit Männern macht.
Sprache drückt Haltungen aus. Häufig auch sehr unbewusste. Und gerade wenn ein Mann es in Ordnung findet in Objekt Sprache über Frauen zu reden umgkehrt aber nicht damit zurecht kommt, wenn Frauen diesselbe Sprache bei ihm als Mann anwenden ist was in seiner Wahrnehmung verschoben und das kann sich in einer Beziehung nur negativ auswirken.

Nachdem was ich über Misogynie bislang gelesen habe vertrete ich die Meinung derjenigen Experten, die sie für Angst basiert halten. Für dies Angst kann ich zwar Mitgefühl empfinden, aber stellen kann sich ihr nur der einzelne Mann, der diese Tendenzen hat. Als Frau bleibt mir die Aufgabe, solche Männer erkennen zu können und entsprechenden Männern so wenig Platz wie möglich in meinem Leben einzuräumen.

Es grüßt
Amethyst
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Hallo Amethyst. Danke für deine Antwort.
Rosta hat geschrieben:Es geht nicht darum dass der Mann ein "Arschloch" an sich ist sondern z.B. dass er sich eher einfach nimmt was er will [...]
Amethyst hat geschrieben:In Deinem Beitrag kommt z.B. die Formulierung vor "Mann nimmt sich Frau". Das ist suggerierende Objekt Sprache.
Hmmm, war eigentlich allgemein gemeint und nicht unbedingt nur auf Frauen bezogen. Wollte damit ausdrücken dass sich einer solcher nicht ständig Gedanken wie "Was wäre/Was könnte" macht.
Hätte man natürlich auch anders ausdrücken können.
Amethyst hat geschrieben:In so einer Formulierung kommt die Einvernehmlichkeit nicht vor.
Die Frage ist die: Kommt in allgemeinen Umgang miteinander (Alltag, geschlechtsunabhängig) und besonders in einer Beziehungsanbahnung zwischen zwei Personen Einvernehmlichkeit oft oder gar ständig vor? Meiner Meinung nach nicht. Wäre es der Fall würde sich z.B. jedes (potentielle) Paar ständig Fragen an den Kopf werfen wie: "Darf ich dich küssen? Darf ich dich jetzt dort streicheln? Darf ich deine Hand nehmen? Darf ich dir was ausgeben?". Ansonsten ist es kein Einvernehmen.

Du schreibst dass du Misogynie daran erkennst wenn Männer Frauen zu Objekten degradieren bzw. wie sie zu sein, zu tun oder zu fühlen hätten.
Wenn ich das nun geschlechtsbedingt umdrehe müsste das Forum ja ebenso von Misandrie geprägt sein. Warum? Weil man an jeder Ecke lesen kann dass der Mann Humor haben soll, die Frau zum Lachen bringen soll. Er wird sozusagen zum Bespaßer degradiert. Zum Unterhalter.
Amethyst

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Amethyst »

Hi Rosta
Rosta hat geschrieben: Hmmm, war eigentlich allgemein gemeint und nicht unbedingt nur auf Frauen bezogen. Wollte damit ausdrücken dass sich einer solcher nicht ständig Gedanken wie "Was wäre/Was könnte" macht.
Hätte man natürlich auch anders ausdrücken können.
Mh. Das versteh ich jetzt nicht ganz. Misogynie bezieht sich doch immer auf Frauen? Wolltest Du Misogynie vs Misandrie diskutieren? Wolltest Du wissen wie eine Frau Misogynie möglicherweise erkennen kann?
Vielleicht kannst Du nochmal sagen worauf Du genau rauswolltest. Ich steh wohl grad auf dem Schlauch.

Rosta hat geschrieben:
Amethyst hat geschrieben:In so einer Formulierung kommt die Einvernehmlichkeit nicht vor.
Die Frage ist die: Kommt in allgemeinen Umgang miteinander (Alltag, geschlechtsunabhängig) und besonders in einer Beziehungsanbahnung zwischen zwei Personen Einvernehmlichkeit oft oder gar ständig vor? Meiner Meinung nach nicht. Wäre es der Fall würde sich z.B. jedes (potentielle) Paar ständig Fragen an den Kopf werfen wie: "Darf ich dich küssen? Darf ich dich jetzt dort streicheln? Darf ich deine Hand nehmen? Darf ich dir was ausgeben?". Ansonsten ist es kein Einvernehmen.
Einvernehmen kommt in jeder Beziehung ständig überall vor. Muss nicht zwangsläufig verbal statt finden sondern kann auch non-verbal stattfinden, wenn die Beteilligten das drauf haben. Mein Mitbewohner und ich einigen uns z.b. non verbal über sehr viele Dinge im Haus. Wenn wir uns nicht non verbal einigen können müssen wirs verbal machen - klar. Natürlich muss es ein Einvernehmen geben? Ich kann ihn doch nicht zu indischem essen zwingen wenn er partout chinesisch will und indisch verabscheut?
Würdest Du Dich gegen Deinen Willen von Deinen Freunden zum Golf spielen oder Rugby zwingen lassen? Ich hoffe doch nicht, wenn Du das nicht willst?

Amethyst hat geschrieben:Du schreibst dass du Misogynie daran erkennst wenn Männer Frauen zu Objekten degradieren bzw. wie sie zu sein, zu tun oder zu fühlen hätten.
Wenn ich das nun geschlechtsbedingt umdrehe müsste das Forum ja ebenso von Misandrie geprägt sein. Warum? Weil man an jeder Ecke lesen kann dass der Mann Humor haben soll, die Frau zum Lachen bringen soll. Er wird sozusagen zum Bespaßer degradiert. Zum Unterhalter.

Ich hab geschrieben, dass ich als Frau Sprache benutzen kann um misogyne Haltungen aufzuspüren - beispielsweise Objektsprache. Das ist für mich wichtig um einen Mann einschätzen zu können. Ich achte dabei aber nicht nur auf einen Satz sondern wie genannt auf die Zusammenhänge.
An Deiner Stelle würde ich das umgekehrt genauso machen und auf Misandrie bei Frauen achten - klar. Wäre ich ein Mann würde ich keine misandrische Frau wollen. Ist halt eine Frage der Präferenzen.

Es ist zudem ein Unterschied ob Frauen einen Mann mit Humor bei der Partnerwahl bevorzugen und sich, wenn sie die wahl haben gegen humorlose Männer entscheiden oder ob Männer Gesetze machen, die die Beischlafpflicht für Frauen regeln.
Ich vermute worauf Du raus willst ist folgendes:
Nehmen wir einmal an alle Frauen dieser Erde würden als Beziehungspartner nur Männer mit Humor nehmen und wenn sie die nicht bekommen können lieber als Jungfrauen sterben. Dann hätten alle humorlosen Männer keine Chance auf eine Beziehung. Aber sie wären trotzdem in der Lage munter und fröhlich humorlos zu bleiben wie sie das möchten. Keiner würde sie daran hindern. Sie hätten die Freiheit sie selbst zu sein.
Diese Freiheit scheint manchen Männern manchmal nicht viel wert zu sein, weil sie sie vielleicht als selbstverständlich erachten. Für viele Frauen ist diese Art von Freiheit mehr wert, weil sie geschichtlich für uns Neuland und in einigen Ländern noch gar nicht erreicht ist.

Es grüßt
Amethyst
Rosta

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Rosta »

Hey. :)
Amethyst hat geschrieben:
Rosta hat geschrieben:Hmmm, war eigentlich allgemein gemeint und nicht unbedingt nur auf Frauen bezogen. Wollte damit ausdrücken dass sich einer solcher nicht ständig Gedanken wie "Was wäre/Was könnte" macht.
Hätte man natürlich auch anders ausdrücken können.
Das versteh ich jetzt nicht ganz. Misogynie bezieht sich doch immer auf Frauen? Wolltest Du Misogynie vs Misandrie diskutieren? Wolltest Du wissen wie eine Frau Misogynie möglicherweise erkennen kann?
Vielleicht kannst Du nochmal sagen worauf Du genau rauswolltest. Ich steh wohl grad auf dem Schlauch.
Hm. Es ging mir in dem einen Satz:

"Es geht nicht darum dass der Mann ein "Arschloch" an sich ist sondern z.B. dass er sich eher einfach nimmt was er will [...]"

darum den Begriff "Arschloch" genauer zu beschreiben, zumindest was ich mir persönlich unter dem Kampfbegriff "Arschloch(-Theorie)" vorstelle. Dabei das allgemeine Verhaltensmuster betreffend. Und nicht nur beziehungsmäßig.
Das hatte nicht speziell mit Misandrie oder Misogynie zu tun. War nur eine allgemeine grobe Beschreibung von mir.
Amethyst hat geschrieben:Einvernehmen kommt in jeder Beziehung ständig überall vor.
Gehen wir mal davon aus dass es so wäre (wo ich eigentlich anderer Meinung bin bei dem was ich bisher erlebt habe):
Eine Beziehung zu führen oder zu haben (Ob Freundschaftsbeziehung oder Liebesbeziehung) ist etwas anderes als eine Beziehungsanbahnung.
Habe doch geschrieben: "Kommt [...] besonders in einer Beziehungsanbahnung zwischen zwei Personen Einvernehmlichkeit oft oder gar ständig vor?"

Oder siehst du das anders?

Wundert mich gerade weil du nur die Beziehung erwähnst.
Amethyst hat geschrieben:Muss nicht zwangsläufig verbal statt finden sondern kann auch non-verbal stattfinden, wenn die Beteilligten das drauf haben.
Das ist nämlich der Punkt.
Denkt Person A alles findet im Einvernehmen statt aber Person B sieht es überhaupt nicht, so haben wir schon den Salat. Wird es nicht klar geäußert ist es kein tatsächliches Einvernehmen mehr.
Kann natürlich beim Verbalen auch passieren. Ist immer eine Sache der Verständigung.

Und da vor allem so mancher AB wie ich wahrscheinlich eher Probleme hat Signale zu deuten sollte man mit dem Thema vielleicht etwas behutsamer umgehen.

Wenn immer so klar kommuniziert werden würde, würde es doch kaum Flirtratgeber geben. Beispiel einer gleichen Situation wo jemand einen anlächelt:
Für den einen ist das Anlächeln lediglich ein Ausdruck von Freundlichkeit. Für den nächsten Sympathie. Und für den einen manchmal sogar mehr... oder nur vielleicht? ;)
Amethyst hat geschrieben:Würdest Du Dich gegen Deinen Willen von Deinen Freunden zum Golf spielen oder Rugby zwingen lassen? Ich hoffe doch nicht, wenn Du das nicht willst?
Das Wort Einvernehmen kann man natürlich auch allgemein betrachten.
Stellt man allerdings keinen wesentlichen Unterschied zwischen Freizeitunternehmungen zwischen Freunden und der einer (Liebes-)Beziehungsanbahnung, oder von mir aus auch der einer Liebesbeziehung ... dann wirst du mich und viele andere nie verstehen. In dem Bereich gibt es spezielle Verpflichtungen die es in den anderen Bereichen des Lebens, z.B. die der Freundschaft, nicht gibt.
Daher kann man das nicht zu 100% miteinander vergleichen.

Falls man das anders sieht sollte man sich schon die Frage stellen was man sich eigentlich unter einer Liebesbeziehung vorstellt.
Ein paar Gedanken bzw. ein Beispiel dazu:
Mit Verhütungsmittel scheint ja alles so sorglos, frei, unverpflichtend. Bis vielleicht mal ein Unfall beim Sex passiert. Und dann?
Hab schon zu viele alleinerziehende Mütter mit einer ähnlichen Geschichte kennengelernt. So locker ist das ganze Thema für mich gar nicht mehr.
Btw: Meine Nachbarstochter ist letztens mit ihrem neugeborenen Kind wieder zurück zu ihren Eltern gezogen. Ihr scheint dasselbe passiert zu sein.
Wie leichtfertig man heute mit dem Thema umgeht finde ich wirklich nicht mehr "lustig".
Amethyst hat geschrieben:Es ist zudem ein Unterschied ob Frauen einen Mann mit Humor bei der Partnerwahl bevorzugen und sich, wenn sie die wahl haben gegen humorlose Männer entscheiden oder ob Männer Gesetze machen, die die Beischlafpflicht für Frauen regeln.
Sorry, aber der Vergleich ist daneben.
Das eine ist der Wunsch einer Frau, das andere eine per Gesetz verpflichtende Sache.
Wenn, dann sollte man gleiches mit gleichem vergleichen. Z.B. Frau wünscht sich humorvollen Mann, Mann wünscht sich hübsche Frau. (<-- Beispiel !)
Amethyst hat geschrieben:Nehmen wir einmal an alle Frauen dieser Erde würden als Beziehungspartner nur Männer mit Humor nehmen [...]
Ahh, da hast du mich nicht ganz verstanden. Es ging mir nicht zwangsweise um humorlose Männer. Sondern besser gesagt:
Um den Humor, der ihr passt.

Mit Geschichte anzukommen halte ich allerdings für noch mehr daneben. Tschuldige.
Wir leben im hier und jetzt. Ganz nach dem Motto als ob die Männer von heute den Frauen irgendwas besonderes schuldig wären.

Deine letzten Aussagen wie "Diese Freiheit scheint manchen Männern manchmal nicht viel wert zu sein" erinnern mich an den Tipp "Bleib wie du bist". Zwangsweise muss ich dabei auch an "Auf jeden Topf passt einen Deckel" denken.
Naja, nur schade dass ich bislang nur einen Deckel gefunden habe wo ich sagen konnte: "Unser Humor ergänzt sich perfekt !!!" Leider hatte sie beziehungstechnisch kein Interesse an mir. War wirklich schade. Aber eine lustige Zeit. :schuechtern:

Der Vorwurf dass der Mann der Frau als Bespaßer dienen soll und somit genau so "als Objekt reduziert wird" bleibt also: Klassisch verallgemeinernd und überspitzt gesagt: Frau will Unterhalter, Mann will Körper. Unentschieden. :mrgreen:



-----------------


Schade dass sich sonst bisher keiner zum Thema geäußert hat.
Auch wenn es hier im Thread von bonnet eigentlich darum geht dass man unter Umständen selbst unter Misandrie oder Misogynie leidet, geht es mir allein um die Vorwürfe die hier im Forum kursieren.

Da aber sonst keine Antworten gekommen sind und das Gespräch zwischen mir und Amethyst in meinen Augen nichts greifbares gebracht hat was die Unterstellungen hier im Forum rechtfertigen könnte, sehe ich die meisten(!) Unterstellungen, sowie all jene die mir gemacht wurden, als völlig unberechtigt an.
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Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von 3Dog »

Bei mir ist es weniger Misogynie sondern vielmehr Enttäuschung über Vertreterinnen des anderen Geschlechts, aber auch die des eigenen.
Ich hasse Frauen nicht dafür, dass sie andere Typen, oder niemanden, mir vorziehen. Ich bin nur enttäuscht, dass so viele notorisch Blendern und Windbeuteln auf den Leim gehen, weil die halt noch gemäß alter gesellschaftlicher Konventionen sie permanent umschlängeln und ihnen den Hof machen. Und über diese ganzen miesen Vertreter des männlichen Geschlechts, die den Brei mit PIck-Up und ähnlichem verderben, bin ich enttäuscht. Niemand kann niemandem mehr trauen, danke dafür Menschheit. Ich verstehe einfach nicht, warum Frauen immer neue Herausforderungen meistern, Hürden und gesellschaftliche Blockaden überkommen, auf dem Weg zur Gleichberechtigung, the sky is the limit, ABER der Typ hat immer noch das gleiche Balzritual an den Tag zu legen wie vor 10,20,30,50,100 Jahren. Das ist schon ein krasser Widerspruch. Da bin ich schwer enttäuscht. Und die, die noch auf diese Weise "balzen" werden immer weniger, immer weniger "echte Kerle", sodass Frau die "echten Kerle" manchmal halt auch teilen muss mit ner anderen, oder die "echten Kerle" zumindest solche Angebote bekommen und widerstehen müssen, so ein Mangel herrscht scheinbar. Weil der nette Kerl ist ja so laaaaaangweilig, der ist ja kein "echter Kerl", ist awkward weil er so nett ist, bestimmt schlecht im Bett, das Risiko gar nicht wert. Als platonischer Freund prima, bringt einen zum Lachen, aber was Intimes? Unvorstellbar. Es will mir nicht in den Kopf, wie sich unsere Gesellschaft mit Lichtgeschwindigkeit weiterentwickelt, nur das Bild wie ein Mann zu sein und sich zu verhalten hat, wie er die Frau zu erobern und zu verführen hat, diese ganze Erwartungshaltung "abgeholt zu werden", das ist irgendwo Jahrhundertwende 1900 steckengeblieben, nur mit modernerer Sprache, Smartphone und weniger ulkigen Klamotten.
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Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Gilbert »

3Dog hat geschrieben:Es will mir nicht in den Kopf, wie sich unsere Gesellschaft mit Lichtgeschwindigkeit weiterentwickelt, nur das Bild wie ein Mann zu sein und sich zu verhalten hat, wie er die Frau zu erobern und zu verführen hat, diese ganze Erwartungshaltung "abgeholt zu werden", das ist irgendwo Jahrhundertwende 1900 steckengeblieben, nur mit modernerer Sprache, Smartphone und weniger ulkigen Klamotten.
Selektive Wahrnehmung? Triffst du generell wenig Frauen oder beschreibst du hier nur einen bestimmten Frauentyp, den du umschwärmst?

Ich bin schon vor über 20 Jahren Frauen begegnet, die sich um die von dir beschrieben angeblichen Konventionen einen Dreck geschert haben. Von denen kamen auch so Sprüche, wie z.B. "Mit dir würde ich gern mal in die Kiste springen, um zu wissen wie gut du bist...." oder "Kannst du dir vorstellen, eine Beziehung mit mir zu führen....". Natürlich sind Frauen, die so vorgehen, in der Minderheit und MABs, die zurückgezogen in ihrer eigenen Welt leben treffen diese schon mal gar nicht. Wenn man das Gemüt eines Eisbergs ausstrahlt, wird man vor solchen Frauen ebenso sicher sein.

Am allgemeinen Balzverhalten wird sich auch nichts ändern, weil sich die Mehrheit der Männer das Konzept nicht aus der Hand nehmen lassen wollen und Frauen sich an dieses Spiel gewöhnt haben. Sich darüber zu beschweren, bringt meines Erachtens nach wenig. Entweder beteiligst du dich daran und lernst, wie man sich balzmäßig zum Klops macht oder du suchst alternativ nach einer effektiven Lösung.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Blau
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Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Blau »

Für mich fängt Geschechterhass da an, wo jemand meint einem aufgrund des Geschlechts jede menge Eigenschaften andichten zu müssen und dann oft ärgerlich wird, wenn man diese Eigenschaften nicht erfüllt. Dann ist man die "komische Ausnahme", aber in den Augen desjenigen anscheinend kein vollwertiger Vertreter des eigenen Geschlechts.
Beispiel: ich bin eine Frau, aber ich hasse shoppen, fasse mich am Telefon in der Regel kurz, verbringe weniger Zeit im Badezimmer als die meisten Menschen die ich so kenne und interessiere mich für Technik. Ich gehe innerlich jedes mal in die Luft wenn jemand sagt: Aber du bist doch eine Frau, du musst doch... Ja, ich bin eine Frau, aber deswegen muss ich gar nichts. In erster Linie bin ich Mensch und Individuum und möchte einfach auch als solches wahrgenommen werden. Umgekehrt erwarte ich ja auch nicht von einem Mann dass er bestimmte Kriterien erfüllt, im Gegenteil: ich finde es immer wieder spannend an einem Menschen seine unterschiedlichen Seiten kennenzulernen. Wer sich anderen Menschen von vornherein mit seinen stereotypen Scheuklappen nähert lernt die Menschen meist nicht wirklich kennen und verpasst damit sehr viel.
kräuterfrau

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von kräuterfrau »

Rosta hat geschrieben:
Da aber sonst keine Antworten gekommen sind und das Gespräch zwischen mir und Amethyst in meinen Augen nichts greifbares gebracht hat was die Unterstellungen hier im Forum rechtfertigen könnte, sehe ich die meisten(!) Unterstellungen, sowie all jene die mir gemacht wurden, als völlig unberechtigt an.

Aber es gibt kaum einen Diskussionspartner, der Gegenargument so darstellen kann, dass es in deinen Augen greifbar ist.

Ich kann mich dem Eindruck nicht entziehen, dass dieses Thema für dich sehr emotional beladen ist. Das disqualifiziert dich für eine sachliche Diskussion.

Wurdest du in den Zeiten, wo du geglaubt hast du seiest transsexuell Opfer eines Missbrauchs? Oder wurdest du so erzogen, dafür schlechtes Gewissen haben zu müssen?
Vega

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Vega »

3Dog hat geschrieben: Ich verstehe einfach nicht, warum Frauen immer neue Herausforderungen meistern, Hürden und gesellschaftliche Blockaden überkommen, auf dem Weg zur Gleichberechtigung, the sky is the limit, ABER der Typ hat immer noch das gleiche Balzritual an den Tag zu legen wie vor 10,20,30,50,100 Jahren. Das ist schon ein krasser Widerspruch. Da bin ich schwer enttäuscht. Und die, die noch auf diese Weise "balzen" werden immer weniger, immer weniger "echte Kerle", sodass Frau die "echten Kerle" manchmal halt auch teilen muss mit ner anderen, oder die "echten Kerle" zumindest solche Angebote bekommen und widerstehen müssen, so ein Mangel herrscht scheinbar. Weil der nette Kerl ist ja so laaaaaangweilig, der ist ja kein "echter Kerl", ist awkward weil er so nett ist, bestimmt schlecht im Bett, das Risiko gar nicht wert. Als platonischer Freund prima, bringt einen zum Lachen, aber was Intimes? Unvorstellbar. Es will mir nicht in den Kopf, wie sich unsere Gesellschaft mit Lichtgeschwindigkeit weiterentwickelt, nur das Bild wie ein Mann zu sein und sich zu verhalten hat, wie er die Frau zu erobern und zu verführen hat, diese ganze Erwartungshaltung "abgeholt zu werden", das ist irgendwo Jahrhundertwende 1900 steckengeblieben, nur mit modernerer Sprache, Smartphone und weniger ulkigen Klamotten.
Na, merkste was?
Das kommt davon, dass viele Mädels unterbewusst gerafft haben, dass sie die feministischen Geister, die einige Vertreter ihrer Zunft gerufen hatten, mittlerweile nimmer so gut beherrschen können.

Weil die heutige selbstbewusste Frau
-auf Biegen und Brechen Karriere machen MUSS,
-Familie und Job zusammen meistern MUSS,
-jedem Mann auf Augenhöhe begegnen MUSS,
-in einer Beziehung die Hosen anhaben MUSS etc.
fällt ihr manchmal ein kleines Bisschen auf, dass Sie einiges davon eventuell gar nicht so gern möchte, weil sie halt eben Frau ist und in einigen Dingen einfach anders tickt als der Mann.

Und dann kommt Dein "echter Kerl" 3Dog vom Kommentar oben daher und sagt sowas wie "Pass auf Süße, ich knatter Dich jetzt mal so richtig durch ob Dir's passt oder nicht" und sie nur so "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" :good: :good:

Nix für ungut
Vega
kräuterfrau

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von kräuterfrau »

Vega hat geschrieben:
3Dog hat geschrieben: Ich verstehe einfach nicht, warum Frauen immer neue Herausforderungen meistern, Hürden und gesellschaftliche Blockaden überkommen, auf dem Weg zur Gleichberechtigung, the sky is the limit, ABER der Typ hat immer noch das gleiche Balzritual an den Tag zu legen wie vor 10,20,30,50,100 Jahren. Das ist schon ein krasser Widerspruch. Da bin ich schwer enttäuscht. Und die, die noch auf diese Weise "balzen" werden immer weniger, immer weniger "echte Kerle", sodass Frau die "echten Kerle" manchmal halt auch teilen muss mit ner anderen, oder die "echten Kerle" zumindest solche Angebote bekommen und widerstehen müssen, so ein Mangel herrscht scheinbar. Weil der nette Kerl ist ja so laaaaaangweilig, der ist ja kein "echter Kerl", ist awkward weil er so nett ist, bestimmt schlecht im Bett, das Risiko gar nicht wert. Als platonischer Freund prima, bringt einen zum Lachen, aber was Intimes? Unvorstellbar. Es will mir nicht in den Kopf, wie sich unsere Gesellschaft mit Lichtgeschwindigkeit weiterentwickelt, nur das Bild wie ein Mann zu sein und sich zu verhalten hat, wie er die Frau zu erobern und zu verführen hat, diese ganze Erwartungshaltung "abgeholt zu werden", das ist irgendwo Jahrhundertwende 1900 steckengeblieben, nur mit modernerer Sprache, Smartphone und weniger ulkigen Klamotten.
Na, merkste was?
Das kommt davon, dass viele Mädels unterbewusst gerafft haben, dass sie die feministischen Geister, die einige Vertreter ihrer Zunft gerufen hatten, mittlerweile nimmer so gut beherrschen können.

Weil die heutige selbstbewusste Frau
-auf Biegen und Brechen Karriere machen MUSS,
-Familie und Job zusammen meistern MUSS,
-jedem Mann auf Augenhöhe begegnen MUSS,
-in einer Beziehung die Hosen anhaben MUSS etc.
fällt ihr manchmal ein kleines Bisschen auf, dass Sie einiges davon eventuell gar nicht so gern möchte, weil sie halt eben Frau ist und in einigen Dingen einfach anders tickt als der Mann.

Und dann kommt Dein "echter Kerl" 3Dog vom Kommentar oben daher und sagt sowas wie "Pass auf Süße, ich knatter Dich jetzt mal so richtig durch ob Dir's passt oder nicht" und sie nur so "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!!!!!" :good: :good:

Nix für ungut
Vega

Und dann kommt Vega und suggeriert, dass eine Frau, die so nicht tickt keine richtige Frau ist.....
SciFiGirl

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von SciFiGirl »

kräuterfrau hat geschrieben:Und dann kommt Vega und suggeriert, dass eine Frau, die so nicht tickt keine richtige Frau ist.....
Bzw. ist er ein wunderbares Beispiel für das Thema dieses Threads.
Vega

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von Vega »

SciFiGirl hat geschrieben:
kräuterfrau hat geschrieben:Und dann kommt Vega und suggeriert, dass eine Frau, die so nicht tickt keine richtige Frau ist.....
Bzw. ist er ein wunderbares Beispiel für das Thema dieses Threads.
Ach iwo, ich find Euch Frauen gemeinhin ganz putzig so :shylove:

:schuechtern: Vega
kräuterfrau

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von kräuterfrau »

Mich putzig???? Jawohl Herr Vega.


20 Liegestützen, 20 Burpees und 30 Situps. Sofort!
SciFiGirl

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von SciFiGirl »

Vega hat geschrieben:Ach iwo, ich find Euch Frauen gemeinhin ganz putzig so :shylove: :schuechtern: Vega
Hmm, du solltest definitiv an deiner geschriebenen Ausstrahlung arbeiten. Das kam jetzt nämlich ganz anders rüber. 8-)
kräuterfrau

Re: Anzeichen von Männer- oder Frauenhass

Beitrag von kräuterfrau »

Ich bin doch nicht putzig. Ich bin eine erwachsene Frau. Und auch als Mädchen war ich nicht putzig. Sondern intelligent, freundlich, tüchtig, körperlich fit, handwerklich begabt. Mit viel Lebenserfahrung. Mit einem Job worin ich gut bin. Mit meinen Interessen....

Und ich bin nicht unterwürfig und wenn mich jemand knattern möchte, hört er bestimmt kein "Ja" mit dünner Stimme kokett ausgesprochen. Aber ich bin eine Vollblutfrau. So was von. Mehr Frau geht nicht.