an Ex-ABs: Alter beim Kennenlernen der ersten Freundin

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Wie alt wart ihr, als ihr eure/n erste Freundin/ersten Freund kennengelernt habt?

20-21
18
7%
22-23
22
9%
24-25
34
14%
26-27
17
7%
28-29
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30-31
27
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10%
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7%
36-37
14
6%
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13
5%
40-43
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44-47
6
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48-50
1
0%
51 oder älter
5
2%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 242

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Musicus

an Ex-ABs: Alter beim Kennenlernen der ersten Freundin

Beitrag von Musicus »

Hallo!

Als ziemlich junger AB (gerade 20, aber noch null Erfahrung) würde mich mal interessieren, wie alt ihr ward, als ihr eure erste Freundin/euren ersten Freund kennen gelernt habt.
Vielleicht kann ich ja doch noch etwas Hoffnung haben...

Auch wenn es sich im Moment nicht so anfühlt.

LG musicus

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Jackson

Beitrag von Jackson »

Du darfst auf jeden Fall noch Hoffnung haben.... Ich war 30 als es endlich klappte.
MC Nelly

Beitrag von MC Nelly »

25 1/2
Tisserand

Beitrag von Tisserand »

Jackson hat geschrieben:Du darfst auf jeden Fall noch Hoffnung haben.... Ich war 30 als es endlich klappte.
Ich auch! 30 ist offensichtlich ein gutes Alter zur Ent-ABisierung :mrgreen:
Du hast also noch Zeit.

Gruß T.
HalfAPerson

Beitrag von HalfAPerson »

22
karl.m

Beitrag von karl.m »

Tisserand hat geschrieben:
Jackson hat geschrieben:Du darfst auf jeden Fall noch Hoffnung haben.... Ich war 30 als es endlich klappte.
Ich auch! 30 ist offensichtlich ein gutes Alter zur Ent-ABisierung :mrgreen:
Du hast also noch Zeit.

Gruß T.
überspitzt gesagt: nein! die hat er nicht!
mag sein, dass musicus jetzt noch als spätzünder durchgeht, aber es wird eigentlich ein stückchen schwieriger je älter man wird, weil auch die bereitschaft kompromisse einzugehen bei den meisten mit dem alter sinkt. wenn man jung ist "gewöhnt" man sich leichter an das, was man am parnter vielleicht nicht so toll findet.....
Uli

Beitrag von Uli »

karl.m hat geschrieben: überspitzt gesagt: nein! die hat er nicht!
mag sein, dass musicus jetzt noch als spätzünder durchgeht, aber es wird eigentlich ein stückchen schwieriger je älter man wird, weil auch die bereitschaft kompromisse einzugehen bei den meisten mit dem alter sinkt.
Ich seh das noch ein wenig anders: Offensichtlich muss er sich ändern denn mit seinem aktuellen Verhalten hat er offensichtlich keinen Erfolg. Erst ab dem Zeitpunkt an dem er einsieht dass er ein Problem hat und irgendetwas an sich ändern muss hat er auch die Chance, seine Situation zu verbessern. Wenn man sagt "da ist ja noch jede Menge Zeit" besteht die Gefahr dass man weiterhin untätig bleibt und somit an seiner Situation Nichts ändert.
Musicus

Beitrag von Musicus »

Uli hat geschrieben:
Ich seh das noch ein wenig anders: Offensichtlich muss er sich ändern denn mit seinem aktuellen Verhalten hat er offensichtlich keinen Erfolg. Erst ab dem Zeitpunkt an dem er einsieht, dass er ein Problem hat und irgendetwas an sich ändern muss hat er auch die Chance, seine Situation zu verbessern. Wenn man sagt "da ist ja noch jede Menge Zeit" besteht die Gefahr dass man weiterhin untätig bleibt und somit an seiner Situation Nichts ändert.
Darüber habe ich vor einem Jahr auch schon nachgedacht. Ich bin sogar noch einen Schritt weiter gegangen und (zum Studium) weit weg von zu Hause gezogen. Auch habe ich es versucht, mich (natürlich nach Möglichkeit positiv) zu verändern.
Allerdings muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass ich lieber solo bleibe, als meine Persönlichkeit (die imho gar nicht mal so "strange" ist) zu verändern. Ich will nicht in Discos gehen, mir teure Markenklamotten kaufen und rumlaufen wie der klischeehafte BWL-Student (und somit meine Identität aufgeben), nur um eine Frau kennenzulernen.

Ich glaube eher, dass es an meinem Aussehen liegt (ca. 10 Jahre älter, als ich bin und eine echt doofe Falte auf der Stirn).

LG, musicus
Bluesmaster

Beitrag von Bluesmaster »

karl.m hat geschrieben:aber es wird eigentlich ein stückchen schwieriger je älter man wird, weil auch die bereitschaft kompromisse einzugehen bei den meisten mit dem alter sinkt. wenn man jung ist "gewöhnt" man sich leichter an das, was man am parnter vielleicht nicht so toll findet.....
Interessante These. Nur der Beweis dafür fehlt ...

Bluesmaster
exxi

Beitrag von exxi »

karl.m hat geschrieben: mag sein, dass musicus jetzt noch als spätzünder durchgeht, aber es wird eigentlich ein stückchen schwieriger je älter man wird, weil auch die bereitschaft kompromisse einzugehen bei den meisten mit dem alter sinkt. wenn man jung ist "gewöhnt" man sich leichter an das, was man am parnter vielleicht nicht so toll findet.....
Mmmhh, also ich hatte mit 25 1/2 meinen ersten Freund, und habe eigentlich keine Kompromisse eingehen müssen, zumindest keine die mich an der Beziehung hätten zweifeln lassen.
Wenn man akzeptiert, dass der jeweilige Partner eben auch nur ein Mensch ist, dann ist es vielleicht sogar ganz schön, wenn dieser auch Fehler hat, damit man sich selber nicht so ungenügsam fühlen muss. Ein Partner ohne Macken und Fehler ist doch der reinste Horror!!! Ich will damit nur sagen, dass "Kompromisse eingehen" nicht das Schlechteste in einer Beziehung sind.... Ne, ne, das klappt auch noch mit 30!!!
Davon abgesehen, dass man doch in jeder menschlichen Beziehung (Freundschaften) irgendwo Kompromisse eingehen muss, sei es in Form von Zeit die man in diese Freundschaft stecken muss, sei es, dass man die Fehler des Anderen sehen und auch akzeptieren muss. Eine Liebesbeziehung mag in dieser Hinsicht intensiver sei, aber das Grundprinzip bleibt das Gleiche.
Ich sehe eher das Problem darin, dass man mit zunehmendem Alter unsicherer bzgl. seiner Unerfahrenheit wird und dadurch gehemmter auf das andere Geschlecht zugeht und eventuell gewisse Signale nicht richtig deuten kann.
Ganta

Beitrag von Ganta »

25. Eine auswertbare Statistik-Umfrage hätte ich schön gefunden. Vielleicht kann ein Mod die nachträglich einbauen?
Uli

Beitrag von Uli »

Musicus hat geschrieben: Allerdings muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass ich lieber solo bleibe, als meine Persönlichkeit (die imho gar nicht mal so "strange" ist) zu verändern. Ich will nicht in Discos gehen, mir teure Markenklamotten kaufen und rumlaufen wie der klischeehafte BWL-Student (und somit meine Identität aufgeben), nur um eine Frau kennenzulernen.
Ich höre das Argument immer wieder und halte es jedes Mal für dummes Zeug. Sorry aber zeichnet sich Deine Identität dadurch aus, dass Du NICHT in Diskos geht und NICHT angesagte Kleidung trägst? Das ist ja wohl nicht Deine Persönlichkeit und das ist es sicherlich auch nicht, was Dich daran hindert, eine Frau kennen zu lernen. Du magst keine Diskos? Schön, ich auch nicht weil es viel zu laut ist und da man sich nicht unterhalten kann alles ziemlich auf's Aussehen fixiert ist. Na und? Dann geh eben auf Lesungen, Parties, mit Freunden ins Bierzelt, ins Museum, geh im Park spazieren, schreib Dich in einen VHS-Kurs ein, besuche Studium Generale Fächer, geh ins Fitness Studio, lern ein Instrument in einem Musikverein oder nach was Dir auch immer ist. Du kannst überall Frauen kennen lernen.

Du willst keine Markenklamotten kaufen? Warum auch? Hauptsache Du legst Dir vernünftige Klamotten zu und läufst nicht jeden Tag in der Jogginghose und demselben T-Shirt rum. Oder wenn Du das tun solltest: Frag Dich ob wirklich Deine Identität daran hängt dass Du Dich schlecht kleidest.

Was Du ändern musst ist wohl eher in Richtung Schüchternheit, Risikofreudigkeit, Offenheit usw zu suchen. Ich hoffe da kommst Du mir nicht mit dem Argument, Deine Persönlichkeit die Du nicht ändern möchtest SEI eben, schüchtern, verschlossen und risikoscheu zu sein, denn wenn Du daran wirklich festhalten möchtest dann HAST Du ein Problem. Die wichtigste Änderung ist aber dass Du mit Dir zufrieden bist und das auch nach aussen ausstrahlt. Solange Du das nicht kannst HAST Du ein Problem denn nichts wirkt abstoßender als jemand der deprimiert und mit sich sichtlich unzufrieden ist.
Musicus hat geschrieben: Ich glaube eher, dass es an meinem Aussehen liegt (ca. 10 Jahre älter, als ich bin und eine echt doofe Falte auf der Stirn).
halte ich für unwahrscheinlich. Ein guter Freund von mir ist 45, sieht auch so aus und ist nicht sonderlich gutaussehend, dafür aber sehr offen, lustig und an seinen Mitmenschen interessiert. Er hat ständig was mit irgendwelchen Mädels (und das in der Altersspanne von 20 bis 55...)
MastaChief

Beitrag von MastaChief »

27
pfefferminza24

Beitrag von pfefferminza24 »

Gut geschrieben, Uli!
Kann ich voll unterschreiben.

Mein Freund hatte seine erste (und hoffentlich letzte :mrgreen: !) "richtige" Freundin (also mich...) mit 43 - und wir sind jetzt seit 14 Monaten zusammen. Bis dahin war er SC-AB (so würde ich es jedenfalls definieren).

Er behauptet, weder groß gesucht, noch drunter gelitten zu haben, dass es so lange gedauert hat, bis zur ersten echten Beziehung und allem was so dazu gehört. Er meint, dafür passt jetzt alles perfekt, wäre genau so, wie er es sich immer erträumt und gewünscht hat - und mir geht es exakt genauso.
Er hat abgewartet, bis ich vorbeikam und ihn quasi "wachgeküsst" habe (seine Worte).
So empfand ich ihn auch bei unserem Kennenlernen. Er ruhte in sich, wirkte zufrieden mit sich und seinem Leben (wobei er jetzt noch ein großes bisschen glücklicher und zufriedener wirkt...).

Ich hatte meinen ersten Freund übrigens mit 13...er war 16...
Aber das ist ein anderes Thema und an mich war die Frage ja auch nicht gerichtet. Und im Nachhinein betrachtet war es definitiv zu früh...
Aber ich wollte bei meinen älteren Freundinnen "mitreden" können, das war der Hauptgrund. Und Neugier...

Liebe Grüße,

pfeffi
Strubbel

Beitrag von Strubbel »

Musicus hat geschrieben:Allerdings muss ich auch ganz ehrlich sagen, dass ich lieber solo bleibe, als meine Persönlichkeit (die imho gar nicht mal so "strange" ist) zu verändern. Ich will nicht in Discos gehen, mir teure Markenklamotten kaufen und rumlaufen wie der klischeehafte BWL-Student (und somit meine Identität aufgeben), nur um eine Frau kennenzulernen.
Ja, das ist so eine Sache und im Grunde genommen auch eine Grundsatzdiskussion. Man kann dieser Meinung sein, man kann, das hast Du gemerkt, auch der Meinung sein, dass man sich ändern muss, um, oberste Priorität vor allem anderen, eine Partnerin zu finden - und das schnell, denn man hat keine Zeit zu verlieren.

Auch ich habe dazu eine Meinung, und natürlich kann ich die nicht einfach so für mich behalten. :wink: Ich denke, es ist eine Frage des Leidensdruckes. Wer im Grunde mit sich und seinem Leben zufrieden ist und sich durchaus vorstellen könnte, es sich auch allein einzurichten, der wird Veränderungsforderungen gegenüber nicht besonders aufgeschlossen sein. Wer hingegen sehr unter Einsamkeit und Beziehungslosigkeit leidet, ist sicherlich eher bereit, sich den (tatsächlichen oder gedachten) Erfordernissen des Partnermarktes anzupassen.

Und man kann sich einiges denken über die Erfordernisse des Partnermarktes. Gar seltsame Vorstellungen von geschlechtsspezifischem Rollenverhalten habe ich da schon gehört, oder auch die Idee, man müsse sich in Designerklamotten schmeißen und in Discos rennen, um jemanden kennen zu lernen... :mrgreen:

Ich denke, es ist so: Man muss seine Persönlichkeit nicht ändern und seine Identität nicht aufgeben, um jemanden zu finden. Im Zweifelsfalle wäre das sogar tendenziell unklug, denn das, was man dann findet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu einem passen. Und das ist ja auch nicht ganz unwichtig bei der ganzen Sache.

Bisweilen kann es jedoch nötig sein, sein Verhalten ein wenig zu modifizieren. Das ist zum Beispiel der Fall, wenn man dem Objekt der Begierde gegenüber in stumme Duldungsstarre verfällt und kein Wort mehr herausbringt. Oder sich prinzipiell in jeder Gruppe von Menschen mit finsterem Gesicht an den Rand stellt und ein "Ich hasse es hier zu sein und ich hasse jeden, der hier ist" signalisiert, obwohl ein "Ich habe Angst, dass ich abgelehnt werde" eigentlich viel zutreffender wäre.

Was und wieviel man verändert, ist, wie gesagt, davon abhängig, wie sehr man unter der aktuellen Situation leidet. Deswegen würde ich auch sagen: Wenn Du's nicht tust, dann besteht auch nicht der geringste Anlass zur Panikmache nach dem Motto "Was ändern, jetzt, bevor es zu spät ist!!!" Wenn Du's tust, dann musst Du vielleicht etwas verändern. So weit, wie Du es verantworten kannst, *ohne* das Gefühl zu bekommen, Deine Identität aufzugeben.
ComeAndFindMe

Beitrag von ComeAndFindMe »

Strubbel hat geschrieben:
Ich denke, es ist so: Man muss seine Persönlichkeit nicht ändern und seine Identität nicht aufgeben, um jemanden zu finden. Im Zweifelsfalle wäre das sogar tendenziell unklug, denn das, was man dann findet, wird mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zu einem passen. Und das ist ja auch nicht ganz unwichtig bei der ganzen Sache.
Dem stimme ich voll und ganz zu.

Ich kenne ganz viele Leute, die weder Designerklamotten tragen noch in Discos gehen und sich trotzdem (oder gerade deswegen) gefunden haben.
Was meiner Meinung nach wirklich hilft, ist offen und freundlich auf die Mitmenschen zuzugehen (okay, ich gebs zu, gelingt mir auch meistens nicht). Und da spielt es keine Rolle, ob die Jeans 29Euro oder 299Euro gekostet hat.
HenryLee

Beitrag von HenryLee »

pfefferminza24 hat geschrieben: Mein Freund hatte seine erste (und hoffentlich letzte :mrgreen: !) "richtige" Freundin (also mich...) mit 43 - und wir sind jetzt seit 14 Monaten zusammen. Bis dahin war er SC-AB (so würde ich es jedenfalls definieren).
Sowas höre ich natürlich gerne und das gibt mir Hoffnung, ich bin nämlich genauso alt :-)
Verzeih meine Neugier, aber hast du ihn "aufgerissen" oder ist er plötzlich aufgewacht als er dich das erste Mal gesehen hat ;-) oder gibt es eure Geschichte schon hier im Forum zum Nachlesen ?
Er behauptet, weder groß gesucht, noch drunter gelitten zu haben, dass es so lange gedauert hat, bis zur ersten echten Beziehung und allem was so dazu gehört. Er meint, dafür passt jetzt alles perfekt, wäre genau so, wie er es sich immer erträumt und gewünscht hat - und mir geht es exakt genauso.
Er hat abgewartet, bis ich vorbeikam und ihn quasi "wachgeküsst" habe (seine Worte).
So empfand ich ihn auch bei unserem Kennenlernen. Er ruhte in sich, wirkte zufrieden mit sich und seinem Leben (wobei er jetzt noch ein großes bisschen glücklicher und zufriedener wirkt...).
Das ist genau auch meine Weltsicht und Hoffnung die ich noch habe ...
ComeAndFindMe

Beitrag von ComeAndFindMe »

Ganta hat geschrieben:Eine auswertbare Statistik-Umfrage hätte ich schön gefunden. Vielleicht kann ein Mod die nachträglich einbauen?
Ich habe auf Wunsch hin das hier in eine Umfrage geändert. Diejenigen, die hier schon geschrieben haben, bitte noch das Alter ankreuzen.
Porter

Beitrag von Porter »

26.

Und zum Thema Persönlichkeit verändern:

Die Persönlichkeit ganz sicher nicht, bestimmte Verhaltensmuster (wie von Uli genannt) ganz sicher.

Ich hatte leider nicht das Glück wie der Freund von Pfefferminza, dass die erste Beziehung gleich die perfekte ist, genau genommen war es Horror (eben weil ich mich sehr sehr verbogen habe). Llüger ist man leider erst hinterher, aber es hilft ungemein weiter auch hier mal negative Erfahrungen zu machen.

Ich vergleiche das immer mit Vorstellungsgesprächen im Beruf. Beim ersten wirst du kaum eingestellt, weil du eben noch sehr viele Fehler machst. Irgendwann bist du so routiniert, dass es von selbst läuft.

Diesen Status kann man (ohne sehr großes Glück mit der Partnerin/dem Partner) eben auch nur dadurch erreichen, dass man auch mal Körbe sammelt.

Und ich fange heute abend damit an...irgendwann muss ich ja mal genug getrauert haben ;)
Abius

Beitrag von Abius »

Wenn alles gut läuft wirds mit 25 sein, imho bin ich 24.

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