Anzeichen für eine dysfunktionale Familie

[Kolinatan]

Natürlich sollten solche Listen immer mit Vorsicht genossen werden, trotzdem können sie die eine oder andere Selbstreflexion anstoßen und eine Erklärungsmöglichkeit anbieten, um ein Problem greifbarer zu machen und eine Pfad zu finden sich damit zu befassen.

Auch wenn der Titel des Artikels suggeriert, er präsentierte sieben Anzeichen, so sind es eher sechs. Der siebente Punkt ist schon der Teil der Veränderung. Hier die Kurzfassung der sieben Punkte:

1. Ihr seid extrem hart zu euch selbst - geringes Selbstwertgefühl oder negative Denkmuster.
2. Ihr habt Schwierigkeiten, eure Emotionen zu regulieren - [kann] Gefühle nicht abrufen, benennen und angemessen ausdrücken.
3. Ihr habt einen unsicheren Bindungsstil - nicht in der Lage [.], Grenzen zu setzen, seine Gefühle mitzuteilen oder überhaupt zu wissen, wie eine gesunde Dynamik aussieht.
4. Ihr habt keine Ahnung, wie ihr mit Konflikten umgehen sollt - reaktiven Elternteil: Konflikte [sind] nicht sicher; passiven Elternteil: Probleme [sollten] geschluckt werden [.], um den Frieden zu wahren.
5. Ihr habt körperliche Symptome - Schlaflosigkeit, Stress und Angstzustände.
6. Ihr habt Angst vor Ungewissheit - Missbrauchs- oder Vernachlässigungsgeschichte [...] beeinflussen, wie gut man die Ungewissheit erträgt.
7. Ihr lernt, wie man emotional gesund ist - Defizite in der Kommunikation, der Emotionsregulation und der Grenzziehung [erkennen].

Quelle: Business Insider