SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

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The Poet
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SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von The Poet »

Weiß jemand, ob man für Lastschrifteneinzüge über einem gewissen Betrag (keine Ahnung, sagen wir 2000 EUR) irgendwelche speziellen Vorkehrungen treffen muss?

Für die neue Heizung, die in dem Haus hier eingebaut werden soll, wollte die Firma nämlich einen Vorab-Abschlag in Höhe von >10000 EUR (die ersten Bauteile stehen nämlich seit kurzem bereit), der laut ihrer Rechnung vor 7 Tagen hätte eingezogen werden sollen. Aber bislang wurde nichts eingezogen, und jetzt frage ich mich, ob der request an irgendeiner maximum-limit-"(pay)wall" ;) gebounced ist.
(Das WEG-Konto ist natürlich ausreichend gedeckt für die Transaktion.)

Ein SEPA-Lastschriftmandat haben sie sowieso schon, daran liegt es also wohl eher nicht - es ist nämlich unsere reguläre Heizungswartungsfirma -, aber da man online auf Konten ja auch normalerweise nur aktive Überweisungen in Höhe eines Tageslimits von (je nach Bank) vielleicht 2000 EUR oder irgendsowas vornehmen kann, hab ich jetzt die Befürchtung, dass das auch für Lastschriften gelten könnte und besagte Firma einen schlechten Eindruck von unserer Zahlungsmoral bekommt oder sowas ... und das würde dann an mir hängenbleiben :oops: , da ich mich ja ums Konto kümmere.

(Sie haben sich aber bislang auch nicht gemeldet und gesagt, dass eine Buchung zurückgewiesen wurde oder sowas :gruebel: . Von daher scheint aus Sicht der Firma - bislang - alles "ok" zu sein.)
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Tania
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von Tania »

Ein Anruf bei Deiner Bank sollte die Frage klären ... Wahrscheinlich handhabt jede Bank es ein bisschen anders.
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kreisel
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von kreisel »

The Poet hat geschrieben: 20 Mai 2023 16:59 Weiß jemand, ob man für Lastschrifteneinzüge über einem gewissen Betrag (keine Ahnung, sagen wir 2000 EUR) irgendwelche speziellen Vorkehrungen treffen muss?

Für die neue Heizung, die in dem Haus hier eingebaut werden soll, wollte die Firma nämlich einen Vorab-Abschlag in Höhe von >10000 EUR (die ersten Bauteile stehen nämlich seit kurzem bereit), der laut ihrer Rechnung vor 7 Tagen hätte eingezogen werden sollen. Aber bislang wurde nichts eingezogen, und jetzt frage ich mich, ob der request an irgendeiner maximum-limit-"(pay)wall" ;) gebounced ist.
(Das WEG-Konto ist natürlich ausreichend gedeckt für die Transaktion.)

Ein SEPA-Lastschriftmandat haben sie sowieso schon, daran liegt es also wohl eher nicht - es ist nämlich unsere reguläre Heizungswartungsfirma -, aber da man online auf Konten ja auch normalerweise nur aktive Überweisungen in Höhe eines Tageslimits von (je nach Bank) vielleicht 2000 EUR oder irgendsowas vornehmen kann, hab ich jetzt die Befürchtung, dass das auch für Lastschriften gelten könnte und besagte Firma einen schlechten Eindruck von unserer Zahlungsmoral bekommt oder sowas ... und das würde dann an mir hängenbleiben :oops: , da ich mich ja ums Konto kümmere.

(Sie haben sich aber bislang auch nicht gemeldet und gesagt, dass eine Buchung zurückgewiesen wurde oder sowas :gruebel: . Von daher scheint aus Sicht der Firma - bislang - alles "ok" zu sein.)
Hatte über SEPA noch gar nicht nachgedacht und bin beim Autokauf tatsächlich mal einige Tage
hintereinander Geld abheben gegangen, um die Limits zu addieren und das Geld zusammenzukriegen. Lag
aber auch daran dass der Verkäufer, auch wenn ein "Markenvertragshändler",den Betrag in bar haben wollte....

Was ich zum SEPA im Internet lese ist, dass es nur in Richtung Ausland eine Grenze von 12500 Euro gibt,
und man dann das der Bundesbank melden muss.
Der Rest ist bankenabhängig, aber selbst wenn es gedeckelte Limits gibt wie 5000 Euro, soll man die wohl
selbst tageweise online auch mal anheben könne auf 10000 - 20000 Euro.

Vielleicht abwarten, es war ja auch noch Feiertag am Donnerstag und kurz darauf Wochenende, wo die
Mühlen viel langsamer mahlen, und sonst bei der eigenen Bank nochmal nachfragen.
Peter

Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von Peter »

kreisel hat geschrieben: 20 Mai 2023 18:56 Hatte über SEPA noch gar nicht nachgedacht und bin beim Autokauf tatsächlich mal einige Tage
hintereinander Geld abheben gegangen, um die Limits zu addieren und das Geld zusammenzukriegen. Lag
aber auch daran dass der Verkäufer, auch wenn ein "Markenvertragshändler",den Betrag in bar haben wollte....
Wenn ein Autoverkäufer von "bar" redet, meint er in der Regel: Kein Leasing, keine Finanzierung. Ob man das Geld nun tatsächlich bar mitbringt oder vorher überweist, ist eigentlich egal.

Wenn er wirklich das Geld explizit und auf Nachfrage in bar auf dem Tisch haben wollte, ist was faul oder der Händler ist kurz vor dem Ende.
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von Desiised »

The Poet hat geschrieben: 20 Mai 2023 16:59 Weiß jemand, ob man für Lastschrifteneinzüge über einem gewissen Betrag (keine Ahnung, sagen wir 2000 EUR) irgendwelche speziellen Vorkehrungen treffen muss?

Für die neue Heizung, die in dem Haus hier eingebaut werden soll, wollte die Firma nämlich einen Vorab-Abschlag in Höhe von >10000 EUR (die ersten Bauteile stehen nämlich seit kurzem bereit), der laut ihrer Rechnung vor 7 Tagen hätte eingezogen werden sollen. Aber bislang wurde nichts eingezogen, und jetzt frage ich mich, ob der request an irgendeiner maximum-limit-"(pay)wall" ;) gebounced ist.
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Es gibt eine Grenze wegen dem Geldwäsche Gesetz. Ich glaube die liegt bei 10k
In dem Fall dauert der Einzug einfach ein bisschen länger und die Bank nimmt ggf Kontakt mit Dir auf
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von desly »

Dein Tageslimit hat nichts mit den Daueraufträgen und Lastschriftzügen zu tun, diese können auch einzeln über deinem Tageslimit liegen. Das Tageslimit, ist das Limit für die Überweisungen, die du am Tag zusätzlich frei gibst, diese dürfen in Summe dein Tageslimit nicht überschreiten.

Bei höheren Aufträgen, ungewöhnlichen Empfängern oder Unregelmäßigkeiten, hat die Bank ein Algorithmus und dein Berater wird informiert, sich das anzuschauen und mit dir Kontakt aufzunehmen um die Zahlung kurz zu besprechen und frei zugeben.

Vor 7 Tagen gab es keinen Feiertag, der das hätte um einen Werktag verschieben können. Du kannst die Firma kontaktieren und fragen, ob es bereits in Auftrag gegeben wurde, evtl haben sie es ja auch vergessen.
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kreisel
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von kreisel »

Peter hat geschrieben: 20 Mai 2023 20:18 Wenn ein Autoverkäufer von "bar" redet, meint er in der Regel: Kein Leasing, keine Finanzierung. Ob man das Geld nun tatsächlich bar mitbringt oder vorher überweist, ist eigentlich egal.

Wenn er wirklich das Geld explizit und auf Nachfrage in bar auf dem Tisch haben wollte, ist was faul oder der Händler ist kurz vor dem Ende.
Nein, ich habe den Begriff ja selber eingeführt und in meinem Sinne genutzt, nicht der Verkäufer.
Mit Bar meine ich Cash- Bar auf die Kralle.
Von Überweisung sah der Verkäufer ab explizit. Ich hatte noch einen Rabatt rausgehandelt für eine Einmalzahlung.
Mysteriös finde ich das auch, darum machte ich oben im Beitrag die Punkte... Es spricht dafür dass die Geschäftskonten wohl
nicht ganz sauber geführt werden oder die Steuern.
Der Händler existierte auch Jahre später noch, jahrzehntelanger Famillienbetrieb, Markenhändler, auf dem Land.
Zuletzt geändert von kreisel am 21 Mai 2023 07:41, insgesamt 1-mal geändert.
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kreisel
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von kreisel »

desly hat geschrieben: 20 Mai 2023 23:46 Vor 7 Tagen gab es keinen Feiertag, der das hätte um einen Werktag verschieben können. Du kannst die Firma kontaktieren
und fragen, ob es bereits in Auftrag gegeben wurde, evtl haben sie es ja auch vergessen.
Das letzte (Firma hat noch nicht) war im Zusammenhang mit Feiertag auch mein Gedanke:
dass alle beteiligten Rädchen, als erstes die Firma, in diesen Maiwochen dünn gesät sind und die es
als Zahlungsempfänger vermutlich noch gar nicht angefordert haben.
Oder wenn sie es zwei drei Tage später angefordert haben, dann kommt diese Feiertag- (18. Mai Christi Himmelfahrt)
und Wochenend-Konstellation. Wenn es in diesen Zeitraum gefallen sein sollte mit der Anforderung,
setzt die Bank aber höchstens einen Tag aus (meine eine Bank sendet dann Nachrichten, wann sie untätig ist);
ich schätze, daran liegt es eher nicht.
Bankberater meldet sich wegen über 10k (oder bankeigenes Limit) klingt auch noch wahrscheinlich.
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The Poet
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von The Poet »

Danke für eure Antworten :)


Ich glaube das Rätsel ist gelöst - habe soeben erfahren von der Nachbarin, die sich um die Orga mit dem Einbau kümmert, dass die firmenseitige Montage doch nicht wie geplant jetzt schon im Mai stattfinden soll, sondern erst Anfang/Mitte Juni, weil sie aktuell nicht da ist / keine Zeit hat (und auch sonst keiner der Eigentümer dafür Zeit hat), um die Handwerker reinzulassen und bei Bedarf beratend zur Seite zu stehen.

Das wird dann wohl erklären, warum evtl. dann auch die Firma ihren SEPA-Einzug um knapp einen Monat zurückgestellt hat (vermutlich). Zumindest aber kommen wir so bis Juni wahrscheinlich auf keinen Fall in "Verzug" (wahrscheinlich legal gesehen der falsche Begriff, aber ihr wisst was ich meine... "moralischer Verzug" :mrgreen: quasi), da ja seitens <Hot-Hot-Heat-Ing. Corporation> noch keine Leistung erbracht ist ^^.

Falls es dann immer noch nicht durchgeführt wird, werde ich mich mal an die Bank und/oder Buchhaltungsabteilung der Firma wenden, wie von euch empfohlen.

Desiised hat geschrieben: 20 Mai 2023 22:53
The Poet hat geschrieben: 20 Mai 2023 16:59 [...]
Es gibt eine Grenze wegen dem Geldwäsche Gesetz. Ich glaube die liegt bei 10k
In dem Fall dauert der Einzug einfach ein bisschen länger und die Bank nimmt ggf Kontakt mit Dir auf
:gruebel: Alles, was ich dazu über eine schnelle Google-Suche finde, betrifft Bargeldeinzahlungen ab 10k aufwärts, nicht Überweisungen/Lastschriften. Naja, ich werd's ja sehen, ob die Bank mich doch noch kontaktiert oder ähnliches. Aber trotzdem danke für den Hinweis.
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von Montecristo »

Peter hat geschrieben: 20 Mai 2023 20:18
kreisel hat geschrieben: 20 Mai 2023 18:56 Hatte über SEPA noch gar nicht nachgedacht und bin beim Autokauf tatsächlich mal einige Tage
hintereinander Geld abheben gegangen, um die Limits zu addieren und das Geld zusammenzukriegen. Lag
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Bei Cash bekommt man mittlerweile wegen Geldwäsche-Regelungen eher Probleme.
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von Montecristo »

Desiised hat geschrieben: 20 Mai 2023 22:53
Es gibt eine Grenze wegen dem Geldwäsche Gesetz. Ich glaube die liegt bei 10k
In dem Fall dauert der Einzug einfach ein bisschen länger und die Bank nimmt ggf Kontakt mit Dir auf
Der Betrag bezieht sich auf Cash. Wäre also für das Poetische Problem irrelevant.
Zuletzt geändert von Montecristo am 22 Mai 2023 12:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: SEPA-Lastschrifteneinzugsverfahren - Maximale Betragshöhe

Beitrag von Montecristo »

Tania hat geschrieben: 20 Mai 2023 18:45 Ein Anruf bei Deiner Bank sollte die Frage klären ... Wahrscheinlich handhabt jede Bank es ein bisschen anders.
Sinnvollste Vorgehensweise.

Es könnte sein, dass tatsächlich irgendwelche Sicherheits- und/oder Kontolimits für den Poeten existieren.
Das weiß aber die Bank am besten.

Mit dem Problem verwand sind mystische Limits bei Debitkarten (also auch bei der Karte, die im Volksmund EC-Karte heißt).
Ich habe schon knapp 4000 Euro im Möbelhaus als Lastschrift mit Karte autorisieren können.
In dem Fall glaubt mir das Möbelhaus einfach, dass ich die Kohle habe oder dass der Dispo reicht.
Aber manche Autowerkstätten und Fahrradhändler limitieren auf eine Sicherheitsgrenze der Karte.
Die legt die Bank nach eigenem Ermessen und Geschäftsmodell fest. ""Garantiert"" dann auch in irgendeiner Art und Weise dafür.
In dem Fall geht der Händler auf Nummer sicher. Was die Mitarbeiter nicht wissen.
Die denken regelmäßig das wäre einfach so oder der Kunde hätte keine Bonität.
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