Einkommen

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Wie viel verdient ihr?

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Tania
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Re: Einkommen

Beitrag von Tania »

Vogel hat geschrieben: 29 Nov 2022 21:44
Aber wenn Du ernst meinst- es gibt da im Forum ne Abine- die könnte zu Dir passen, bringt sogar ne eigene Wohnung mit.... ;)
Aber ob die es gut findet, wenn er sein Geld für Uhren ausgibt, statt es für sie auszugeben? :gruebel:
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Hoppala
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Re: Einkommen

Beitrag von Hoppala »

time4change hat geschrieben: 29 Nov 2022 09:09 Du vergleichst gerade Weintrauben (IW Köln-Statistik) mit Melonen (ABs):

Bei Betrachtung ALLER Singles werden viele Studenten (mit 450 €-Nebenjob und/oder Bafög) und verwitwete Rentnerinnen dabei sein.
Als "AB", der/die den Einstieg ins Paarleben verpaßt hat, ist man eher über 25 - und wohl fast alle hier noch unter 65? - also in der Altersgruppe, in der man zumeist arbeitet und höheres Einkommen als während des Studiums oder später in Rente hat!
Meinst du mich? Ich vergleiche gar nichts. Ich habe nur die Quelle verlinkt und ein paar m. E. relevante Sätze zitiert. Mir schienbt, dem IW Köln geht es um möglichst repräsentative Daten. Und Median der Gesamtbevölkerung ist Median der Gesamtbevölkerubng und Median der Umfrage hier ist Median der Umfrage hier. Und der hier liegt höher. Zumindest ken Argument für "es liegt an zu wenig Geld". Und darpüber hinaus sagt es fürs Thema fast so wenig aus wie irgendwelche LMS-Fantasien.
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Re: Einkommen

Beitrag von fidelchen »

Vogel hat geschrieben: 29 Nov 2022 21:30 ...
So von dem was ich hier lesen durfte.... viel verdienen ist ja o.k. wenn es gerechtfertigt ist- aber damit angeben? In Zeiten der Inflation, hoher Preise?
Na den Teufel an die Wand malen muss man deswegen aber auch nicht gleich. Das ist genauso strange. Es gibt Menschen (und ich denke das ist bei ABs oft so) die definieren ihren Selbstwert anhand von Optik, aber dann gibt es auch welche die ihren Selbstwert anhand von "Einkommen" definieren, dann welche anhand von "Coolnes" oder was weiß ich noch.

Es ist wie immer bei Selbstwert-Fragen: Entweder man lernt daraus nicht sein Selbstwert anhand von diesem Attribut auszurichten, oder aber man erreicht genau das was für ein selbst den "Erfolg" ausmacht. Wobei der "Erfolg" da vermutlich eher vom Selbstwert-Plus entsteht.

Aber nach dem Gerede glaube ich diese Einkommensangaben sowieso nicht, wenn ich ganz ehrlich bin ;)
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Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
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Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Einkommen

Beitrag von Einzelgänger »

FantaLemon hat geschrieben: 29 Nov 2022 19:10 Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
Wie war das nochmal mit LMS? :gruebel: :mrgreen:
Mir persönlich ist das Gehalt eines potentiellen Partners egal. Was das Zusammenlegen angeht hätte ich aber doch lieber getrennte Kontos. Beziehungsweise ein Gemeinsames, in das monatlich ein Teil (von beiden) eingezahlt wird, mit dem dann Dinge bezahlt werden, die beide betreffen. Was dann jeweils die persönlichen Interessen angeht hätte jeder dann noch sein eigenes Konto. Dann muss sich auch keiner schlecht fühlen, sich etwas teureres zu kaufen.
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Re: Einkommen

Beitrag von Mannanna »

Einzelgänger hat geschrieben: 30 Nov 2022 05:52
FantaLemon hat geschrieben: 29 Nov 2022 19:10 Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
Wie war das nochmal mit LMS? :gruebel: :mrgreen:
Mir persönlich ist das Gehalt eines potentiellen Partners egal. Was das Zusammenlegen angeht hätte ich aber doch lieber getrennte Kontos. Beziehungsweise ein Gemeinsames, in das monatlich ein Teil (von beiden) eingezahlt wird, mit dem dann Dinge bezahlt werden, die beide betreffen. Was dann jeweils die persönlichen Interessen angeht hätte jeder dann noch sein eigenes Konto. Dann muss sich auch keiner schlecht fühlen, sich etwas teureres zu kaufen.
Nix da. Es gibt ein gemeinsames Konto, auf das der Mann Zugriff hat und von dem er der Frau das wöchentliche Haushaltsgeld zuteilt. Durch Einreichung von Kassenbons belegt die Frau, daß sie nichts verplempert hat.
Zwielichtige Ausgaben der Frau ala "Ich will dies, ich will das, ich brauche neue Schuhe" etc. sind frauseits schriftlich zu beantragen und zu begründen.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

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Re: Einkommen

Beitrag von Solstice »

Undomiel hat geschrieben: 29 Nov 2022 15:47
Solstice hat geschrieben: 29 Nov 2022 12:24
Undomiel hat geschrieben: 23 Nov 2022 08:08
Das ist nur teilweise richtig. Zwar gibt es das Ehegattensplitting, das wirkt sich aber nur aus, wenn die Einkommen unterschiedlich sind. Man zahlt nicht automatisch weniger durch die Heirat. Verdienen beide gleich ergibt sich kein Vorteil. Die Ersparnis steigt dann mit zunehmender Einkommensdifferenz. Begünstigt halt das klassische Rollenbild von Alleinverdiener und Hausfrau.
Dazu hätte ich mal eine Laien-Frage:
Gibt es allein durch den Wechsel der Steuerklassen tatsächlich irgendeine Form von "Ersparnis"?

Ich hatte es so verstanden, dass lediglich der monatliche Lohnsteuerabzug durch z.B. 3/5 geringer ausfällt und man erstmal mehr "Netto" hat. Dafür bekommt man dann bei der Einkommensteuer-Jahreserklärung halt weniger wieder. Sprich: Steuerlast immer gleich, nur Zeitpunkt der Zahlung / Erstattung unterschiedlich.

Oder spart man wirklich Steuern, wenn man (kinderlos!) verheiratet ist und von 1/1 (bzw. 4/4) auf 3/5 wechselt? :oops:
Nein, effektiv hat es keine Auswirkung. Der vorläufige Steuerabzug ändert sich, aber bei der Veranlagung wird das ausgeglichen, es kommt also das gleiche endgültige Ergebnis raus. Dem kann man auch nicht entgehen, da man bei Steuerklasse 3/5 zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet ist.
Danke für die Erklärung :) :daumen:
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Egil
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Re: Einkommen

Beitrag von Egil »

Vogel hat geschrieben: 29 Nov 2022 21:44 Im Ernst- Was soll daran cool sein so viel Geld zu scheffeln, dass es aus den Ohren raushängt? Das wirkt schon sehr überheblich- Troll?
Der Phil hat, wenn ich mich richtig erinnere, im letzten Jahr schon mal so eine ähnlich sinnbefreite Umfrage gestartet. Weiß aber nicht mehr, was das Thema war.
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Galip
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Re: Einkommen

Beitrag von Galip »

Hoppala hat geschrieben: 29 Nov 2022 22:08 Mir scheint, dem IW Köln geht es um möglichst repräsentative Daten. Und Median der Gesamtbevölkerung ist Median der Gesamtbevölkerung und Median der Umfrage hier ist Median der Umfrage hier. Und der hier liegt höher. Zumindest kein Argument für "es liegt an zu wenig Geld". Und darüber hinaus sagt es fürs Thema fast so wenig aus wie irgendwelche LMS-Fantasien.
Die Zahlen aus dem verlinkten Artikel beziehen sich auf das Jahr 2017, die Umfrage hier im Forum auf das laufende Jahr 2022. Dass die Zahlen 2022 im Schnitt etwas höher ausfallen als 2017, ist aufgrund des allgemeinen Lohnwachstums zu erwarten.

Die Umfrage unterscheidet nicht zwischen ABs, Ex-Abs und Nie-ABs. Die Umfrage kann also nicht dazu beitragen, einen evtl. bestehenden (oder auch nicht bestehenden) Zusammenhang zwischen ABtum und Einkommen zu erhellen.

Aussagen einzelner ABs, es läge an "zu wenig Geld", "zu schlechtem Aussehen", "zu niedrigem Status", etc. pp. fasse ich als persönliche Einschätzungen der eigenen Situation des jeweils betroffenen auf. Selbst wenn ABs "im Schnitt" überdurchschnittlich reich wären, ließe sich daraus nicht ableiten, dass nicht trotzdem einzelne arm sind und dass dies einen Anteil an ihrer ungewollten Beziehungslosigkeit hat.

Selbst wenn einzelne (oder sogar alle) ABs die Gründe für ihr ABtum falsch einschätzen, erscheint es mir ein gewagtes Unterfangen, dies unbekannter Weise und über eine Gruppe höchst unterschiedlicher Menschen hinweg aus der Ferne feststellen und richtigstellen zu wollen.

Selbst wenn man die Ursachen seines ABtums richtig einschätzt, ergibt sich daraus nicht zwangsläufig die Lösung des Problems. Auch nicht dann, wenn das Problem in einem selbst begründet ist - der Mensch ist nicht beliebig wandlungsfähig bzw. hat nicht immer die dafür erforderlichen Ressourcen zur Verfügung.

Wer diese Umfrage nicht sinnvoll findet, kann sie ignorieren oder eine bessere / präzisere / schönere starten. Diese Umfrage spiegelt das Interesse des Erstellers an seinen Mitforisten wider. Wer wissen möchte, worauf der TE damit abzielt, möge ihn danach fragen.
Strange Lady
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Re: Einkommen

Beitrag von Strange Lady »

FantaLemon hat geschrieben: 29 Nov 2022 19:10 Ich möchte mal eine Diskussion zu dem Thema anregen:

Wie seht ihr es, wenn der potenzielle Partner deutlich mehr oder weniger verdient als ihr? Für mich ist es in einer echten Beziehung/Ehe selbstverständlich, dass man das Einkommen zusammenlegt. Allerdings verdiene ich ziemlich wenig und frage mich ob ein Mann der deutlich mehr verdient das so mitmachen würde? Auf der anderen Seite lerne ich aber keine geeigneten Männer kennen die genauso wenig verdienen wie ich, was vermutlich daran liegt, dass ich hochqualifiziert bin, aber nur deswegen so wenig verdiene, weil ich wegen Krankheit nur Teilzeit arbeiten kann und berufsunfähig bin. Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
????
Einkommensunterschiede sind das letzte, worüber du dir Gedanken machen solltest.
Deine größte Hürde: deine widersprüchlichen, wirren Glaubenssätze.
Sorry.
“Happiness is like a butterfly: The more you chase it, the more it will elude you. But if you turn your attention to other things, it will come and sit quietly on your shoulder.”
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opopop
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Re: Einkommen

Beitrag von opopop »

chriseas hat geschrieben: 24 Nov 2022 12:08 Bei der Umfrage würde mich noch interessieren, ob es wirklich bei 4.500 € netto / Monat noch ABs gibt. Das kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, da muss doch irgendeine Frau von dem Geld angelockt werden. :coolgun:
Ich bin aktuell in der Gruppe 3,5k bis 4,5k netto. Nach einem anstehenden Jobwechsel in den nächsten Monaten wahrscheinlich bei 5k+ netto.
Mein Beruf ist Senior Software Engineer.

Ich bin SC-AB. Hatte schonmal eine Freundin, aber das ist anderthalb Jahrzehnte her.
Damals war ich noch bettelarmer Azubi mit deutlich unter 300 Euro im Monat. Überdurchschnittlich attraktiv bin ich auch nicht. Bin damals aber ca 500 km Fahrrad pro Woche gefahren, und war dadurch topfit und trainiert. Trotzdem schüchtern und anfangs sehr zurückhaltend.
Diese LMS-Meinung traf hier überhaupt nicht zu. War nicht attraktiv (Cortisongesicht), hatte kein Geld und Status als Azubi? Naja, eher nicht.
Ich war tatsächlich einfach nur ich und es hat eben gepasst.

Das aktuelle Geld sieht man mir nicht an. Ich gebe ca. 1,5 bis 2k im Monat aus, der Rest wird gespart. Ich wohne zur Miete (gute 600 warm) und fahre ein Auto, das eine halbe Nummer größer wie ein Smart ist. Dafür aber komplett bezahlt, Neuwagen, sparsam im Unterhalt.
Keine teure Kleidung, preiswerter Computer, ansonsten besitze ich nicht einmal einen Fernseher oder eine Stereoanlage, weil es mich nicht interessiert.

Wieso ich keine Frauen treffe? Bin momentan null interessiert, und habe die letzten drei Jahre wegen Covid als Transplantierter sehr zurückgezogen gelebt. Ansonsten noch Nachwirkungen einer suboptimalen Kindheit (Insuffizienzgefühle, mehrfache depressive Episoden, Soziophobie, Unsicherheit) plus körperliche Erkrankungen, die im Prinzip wie ein zusätzlicher Teilzeit-Nebenjob sind (regelmäßige Infusionen, Arztbesuche, Fahrten in Krankenhausambulanzen etc) plus eine Psychotherapie, wodurch ich am Freitag Abend einfach nur froh bin schlafen zu gehen und keine Energie mehr für nicht absolut notwendige Dinge übrig habe.
Langsam renkt sich aber alles etwas ein, so dass ich in Zukunft hoffentlich etwas mehr Luft zum Atmen habe.

Thema Konten zusammenlegen:
Auf gar keinen Fall. Ich will weiterhin ein sparsames, einfaches Leben führen. Bin damit zufrieden und will mich gar nicht mit vielen Dingen belasten.
Heutzutage scheint alles unverbindlich zu sein, und ich habe keine Lust, dass jemand am Ende meine Ersparnisse plündert und dann weiterzieht.

@FantaLemon
Was die hier irgendjemand zu deiner Frage "Stören Männer Einkommensunterschiede" antwortet, ist an sich egal. Du versteifst dich da in ein Problem, das gar keins ist. Überleg dir doch nicht vorher schon ein Problem, wieso es möglicherweise scheitern könnte. Probieren geht hier über studieren. Nicht denken, machen.
Geh raus, triff irgendwie Männer und schau, welcher dir von seiner Art, Aussehen und was weiß ich was gefällt. Wenn er wenig Geld verdient, magst du ihn doch trotzdem. Wenn er zufälligerweise doch Kohle scheffelt, umso besser.

Ganz allgemein verdienen Männer etwas mehr Geld als Frauen, und heiraten auch Frauen, die weniger Geld verdienen.
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Re: Einkommen

Beitrag von Cascade »

Was bezweckst du TE eigentlich mit dieser Umfrage? Willst du dir die Bestätigung holen das nur ein hohes Einkommen eine Beziehung garantiert?
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RomNey
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Re: Einkommen

Beitrag von RomNey »

Mannanna hat geschrieben: 30 Nov 2022 06:57
Einzelgänger hat geschrieben: 30 Nov 2022 05:52
FantaLemon hat geschrieben: 29 Nov 2022 19:10 Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
Wie war das nochmal mit LMS? :gruebel: :mrgreen:
Mir persönlich ist das Gehalt eines potentiellen Partners egal. Was das Zusammenlegen angeht hätte ich aber doch lieber getrennte Kontos. Beziehungsweise ein Gemeinsames, in das monatlich ein Teil (von beiden) eingezahlt wird, mit dem dann Dinge bezahlt werden, die beide betreffen. Was dann jeweils die persönlichen Interessen angeht hätte jeder dann noch sein eigenes Konto. Dann muss sich auch keiner schlecht fühlen, sich etwas teureres zu kaufen.
Nix da. Es gibt ein gemeinsames Konto, auf das der Mann Zugriff hat und von dem er der Frau das wöchentliche Haushaltsgeld zuteilt. Durch Einreichung von Kassenbons belegt die Frau, daß sie nichts verplempert hat.
Zwielichtige Ausgaben der Frau ala "Ich will dies, ich will das, ich brauche neue Schuhe" etc. sind frauseits schriftlich zu beantragen und zu begründen.
Fanta lemon wtf 🤣🤣
Einzelgänger, sehe ich auch so, klingt vernünftig.
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Re: Einkommen

Beitrag von NBUC »

opopop hat geschrieben: 06 Dez 2022 19:14
Diese LMS-Meinung traf hier überhaupt nicht zu. War nicht attraktiv (Cortisongesicht), hatte kein Geld und Status als Azubi?
LMS bezieht sich primär auf Kennenlernen im kalten Bereich und ist außerdem die Frage nach dem lokalen Anspruchslevel.

Wenn du sie im warmen Umfeld kennen gelernt hast, dann werden persönliche Merkmale deutlich mehr wiegen können.
Wenn das unter Lehrlingen gewesen ist, ist da das Spielfeld auch wieder aiusgeglichener.
War das im Sportverein kann ein für die Verhältnisse ggf überdurchschnittlicher Trainingsumfang oder gar auch daraus erwachsender Erfolg für Status gesorgt haben.
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Re: Einkommen

Beitrag von opopop »

NBUC hat geschrieben: 07 Dez 2022 12:36 LMS bezieht sich primär auf Kennenlernen im kalten Bereich und ist außerdem die Frage nach dem lokalen Anspruchslevel.

Wenn du sie im warmen Umfeld kennen gelernt hast, dann werden persönliche Merkmale deutlich mehr wiegen können.
Wenn das unter Lehrlingen gewesen ist, ist da das Spielfeld auch wieder aiusgeglichener.
War das im Sportverein kann ein für die Verhältnisse ggf überdurchschnittlicher Trainingsumfang oder gar auch daraus erwachsender Erfolg für Status gesorgt haben.
Hallo NBUC,
ich hatte sie damals beim Einkaufen im Supermarkt kennengelernt. Bat mich, etwas von oben im Regal für sie herunterzuholen. Haben dann gequatscht und uns verabredet.
Sie war berufstätig und hatte Vielfache meines Einkommens. War ca. drei Jahre älter als ich. Ich war aber auch schon Mitte zwanzig, nach einem etwas verlängerten Abi und einem gescheiterten Studienversuch.
In einem Sportverein war ich nie Mitglied, bin einfach privat im Alltag und am Wochenende zum Spaß viel Fahrrad gefahren.
Und nein, ansonsten bin ich kein Frauenheld und werde auch nicht angequatscht.
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Re: Einkommen

Beitrag von NBUC »

opopop hat geschrieben: 07 Dez 2022 17:25
NBUC hat geschrieben: 07 Dez 2022 12:36 LMS bezieht sich primär auf Kennenlernen im kalten Bereich und ist außerdem die Frage nach dem lokalen Anspruchslevel.

Wenn du sie im warmen Umfeld kennen gelernt hast, dann werden persönliche Merkmale deutlich mehr wiegen können.
Wenn das unter Lehrlingen gewesen ist, ist da das Spielfeld auch wieder aiusgeglichener.
War das im Sportverein kann ein für die Verhältnisse ggf überdurchschnittlicher Trainingsumfang oder gar auch daraus erwachsender Erfolg für Status gesorgt haben.
Hallo NBUC,
ich hatte sie damals beim Einkaufen im Supermarkt kennengelernt. Bat mich, etwas von oben im Regal für sie herunterzuholen. Haben dann gequatscht und uns verabredet.
Sie war berufstätig und hatte Vielfache meines Einkommens. War ca. drei Jahre älter als ich. Ich war aber auch schon Mitte zwanzig, nach einem etwas verlängerten Abi und einem gescheiterten Studienversuch.
In einem Sportverein war ich nie Mitglied, bin einfach privat im Alltag und am Wochenende zum Spaß viel Fahrrad gefahren.
Und nein, ansonsten bin ich kein Frauenheld und werde auch nicht angequatscht.
Hallo, danke für die Info. Das war dann aber auch ein kräftiger Zufall, auf den Suchende im Normalfall nicht bauen können war dann ja offenbar auch für dich dieser eine Glücksfall) .
Wobei der interessanteste Teil dann wohl für andere Suchende der Inhalt dieses ersten Quatschen wäre (oder war das mit dem herunterholen ggf doch schon Anbahnung, dann müsstest du ja doch äußerlich erkennbares zu bieten gehabt haben) und wie es von da zur Verabredung kam.
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Re: Einkommen

Beitrag von time4change »

opopop hat geschrieben: 06 Dez 2022 19:14Ich bin aktuell in der Gruppe 3,5k bis 4,5k netto. Nach einem anstehenden Jobwechsel in den nächsten Monaten wahrscheinlich bei 5k+ netto.
Mein Beruf ist Senior Software Engineer.

... Ich gebe ca. 1,5 bis 2k im Monat aus, der Rest wird gespart.
dann schaffst Du Dir zumindest die finanzielle Freiheit - ich hoffe, Du legst die Ersparnisse gut und inflationssicher an?! - nach einigen Jahren in dem Job zu machen und zu lassen was Du WILLST!

gegebenenfalls nach 15 bis 20 Jahren für den Rest Deines Lebens ...

chriseas hat geschrieben: 24 Nov 2022 12:08 Bei der Umfrage würde mich noch interessieren, ob es wirklich bei 4.500 € netto / Monat noch ABs gibt. Das kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, da muss doch irgendeine Frau von dem Geld angelockt werden. :coolgun:
wer auf "gold digger"innen steht ...

PS:
Du kannst Dir wohl auch nicht vorstellen, dass jemand mit 10.000 € an Erspartem noch "HC-AB" ist?
es gibt ja Prostituierte, die den "Status" für wenige Hunderter in "SC" abmildern ...
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: Einkommen

Beitrag von Egil »

time4change hat geschrieben: 07 Dez 2022 21:29 PS:
Du kannst Dir wohl auch nicht vorstellen, dass jemand mit 10.000 € an Erspartem noch "HC-AB" ist?
es gibt ja Prostituierte, die den "Status" für wenige Hunderter in "SC" abmildern ...
Wobei ich finde, dass das nicht so richtig zählt. Ich hatte ja Kontakte mit Prostituierten, habe mich aber trotzdem als Hardcore AB betrachtet und gefühlt.
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Re: Einkommen

Beitrag von RomNey »

Egil hat geschrieben: 07 Dez 2022 22:38
time4change hat geschrieben: 07 Dez 2022 21:29 PS:
Du kannst Dir wohl auch nicht vorstellen, dass jemand mit 10.000 € an Erspartem noch "HC-AB" ist?
es gibt ja Prostituierte, die den "Status" für wenige Hunderter in "SC" abmildern ...
Wobei ich finde, dass das nicht so richtig zählt. Ich hatte ja Kontakte mit Prostituierten, habe mich aber trotzdem als Hardcore AB betrachtet und gefühlt.
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Re: Einkommen

Beitrag von Mannanna »

Nächstes Jahr krieg' ich 4 % mehr als Inflationsabmilderung. :D
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Re: Einkommen

Beitrag von DuelaDent »

Strange Lady hat geschrieben: 06 Dez 2022 13:27
FantaLemon hat geschrieben: 29 Nov 2022 19:10 Ich möchte mal eine Diskussion zu dem Thema anregen:

Wie seht ihr es, wenn der potenzielle Partner deutlich mehr oder weniger verdient als ihr? Für mich ist es in einer echten Beziehung/Ehe selbstverständlich, dass man das Einkommen zusammenlegt. Allerdings verdiene ich ziemlich wenig und frage mich ob ein Mann der deutlich mehr verdient das so mitmachen würde? Auf der anderen Seite lerne ich aber keine geeigneten Männer kennen die genauso wenig verdienen wie ich, was vermutlich daran liegt, dass ich hochqualifiziert bin, aber nur deswegen so wenig verdiene, weil ich wegen Krankheit nur Teilzeit arbeiten kann und berufsunfähig bin. Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
????
Einkommensunterschiede sind das letzte, worüber du dir Gedanken machen solltest.
Deine größte Hürde: deine widersprüchlichen, wirren Glaubenssätze.
Sorry.

Ich wollte eben etwas ziemlich ähnliches schreiben, lieben Dank!