Nun, das Finanzamt ist deiner Meinung. Aber da ich bis zur Rente brauche, um den Kredit abzubezahlen, sehe ich das eher unter "Altersvorsorge". Und das brauche ich auch. Ich weiß nicht genau, wie hoch die landwirtschaftliche Rente ist, aber bei 258€, die ich im Monat einzahle, kann es nicht ganz so viel werden.Hoppala hat geschrieben: ↑27 Nov 2022 21:12 Aber die Eigenentnahmen ordentlich einrechnen und versteuern, gelle !
Die Miete-Kredit-Schaukel ist auch fragwürdig,. Zwar hast du das Geld aktuell nicht, erwirbst damit aber Stück um Stück Eigentum und vermehrst auf diese Weise Finanzsituation. Am Ende des Tages ist das so erworbene Eigentum eben einen Batzen Geld wert. (Und sei es als Versicherungssschaden ...)
Andere mit 1500 netto flüsssig können sich parallel keion Vermögen aufbauen.
Also die Mieteinnahmen müsstest du schon draufrechnen, m. E.
Einkommen
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Re: Einkommen
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Re: Einkommen
Ich bin in der Klasse mit um die 3k € netto. Allerdings wohne ich in einem abbezahlten Haus, das sich energetisch zum Großteil selber versorgt
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Re: Einkommen
Soll das dann auf das Einkommen im letzten Vorbeziehungsjahr geändert werden?time4change hat geschrieben: ↑28 Nov 2022 18:40Wir sind in einem AB-Forum!
Wir können also bei allen die zur eigentlichen "Zielgruppe" gehören von Null Kinderfreibeträgen und auch von einer einheitlichen Steuerklasse ausgehen!
(und so willkommen Nicht(mehr)-ABs in den Diskussionen sind: in so einer Umfrage sind wohl nur Antworten der Zielgruppe des Forums sinnvoll?)
Wie sieht es mit Direktversicherungen für Betriebsrente aus?
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Einkommen
Nope, in 20 Jahren selber erarbeitet Ich habe immer gut verdient und nicht viel zum Leben gebraucht.
Re: Einkommen
+1Mit müden Augen hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 00:404500€ netto oder mehr
Sorry aber was soll das werden, ein Schwanzvergleich?
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Re: Einkommen
"Während ein Single vor vier Jahren noch mit 1869 Euro netto im Monat exakt in der Mitte der Einkommen stand, so waren dafür ein Jahr später schon 1946 Euro im Monat nötig. "
" . Zu den sieben Prozent der Bestverdienen zählen wiederum Singles, die mindestens 3892 Euro netto im Monat zur Verfügung haben."
"Wo Sie mit Ihrem Einkommen stehen, können Sie im interaktiven Rechner des IW Köln überprüfen:"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage ... 79246.html
7% Bestverdiener wären aktuell bei 74 abgegebenen Angaben gut 5 bis 8 insgesamt in den beiden oberen Kategorien, bzw den oberen 1,5 Kategorien.
Bislang ist die Verteilung hier ziemlich durchschnittlich mit einer leichten Tendenz zum Gutverdiener.
Also an der Kohle wird es schon mal nicht liegen, so insgesamt ....
" . Zu den sieben Prozent der Bestverdienen zählen wiederum Singles, die mindestens 3892 Euro netto im Monat zur Verfügung haben."
"Wo Sie mit Ihrem Einkommen stehen, können Sie im interaktiven Rechner des IW Köln überprüfen:"
https://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage ... 79246.html
7% Bestverdiener wären aktuell bei 74 abgegebenen Angaben gut 5 bis 8 insgesamt in den beiden oberen Kategorien, bzw den oberen 1,5 Kategorien.
Bislang ist die Verteilung hier ziemlich durchschnittlich mit einer leichten Tendenz zum Gutverdiener.
Also an der Kohle wird es schon mal nicht liegen, so insgesamt ....
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Re: Einkommen
Du vergleichst gerade Weintrauben (IW Köln-Statistik) mit Melonen (ABs):
Bei Betrachtung ALLER Singles werden viele Studenten (mit 450 €-Nebenjob und/oder Bafög) und verwitwete Rentnerinnen dabei sein.
Als "AB", der/die den Einstieg ins Paarleben verpaßt hat, ist man eher über 25 - und wohl fast alle hier noch unter 65? - also in der Altersgruppe, in der man zumeist arbeitet und höheres Einkommen als während des Studiums oder später in Rente hat!
Bei Betrachtung ALLER Singles werden viele Studenten (mit 450 €-Nebenjob und/oder Bafög) und verwitwete Rentnerinnen dabei sein.
Als "AB", der/die den Einstieg ins Paarleben verpaßt hat, ist man eher über 25 - und wohl fast alle hier noch unter 65? - also in der Altersgruppe, in der man zumeist arbeitet und höheres Einkommen als während des Studiums oder später in Rente hat!
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: Einkommen
Wenn das Aussagen zum AB-Tum machen soll, müsste man auch die Wohlstandshistorie sehen, welche den Weg bis dato geprägt hat.
Der AB, der mit 70 den Lottojackpot knackt, wäre bis dahin halt nicht von diesem Wohlstand beeinflusst.
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Re: Einkommen
Du willst jetzt nicht allen Ernstes unterstellen, dass jemand das Gegenteil behauptet hat?
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Re: Einkommen
Dazu hätte ich mal eine Laien-Frage:Undomiel hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 08:08Das ist nur teilweise richtig. Zwar gibt es das Ehegattensplitting, das wirkt sich aber nur aus, wenn die Einkommen unterschiedlich sind. Man zahlt nicht automatisch weniger durch die Heirat. Verdienen beide gleich ergibt sich kein Vorteil. Die Ersparnis steigt dann mit zunehmender Einkommensdifferenz. Begünstigt halt das klassische Rollenbild von Alleinverdiener und Hausfrau.halbkaputt hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 08:00 zusätzlich sind wir hier doppelt gestraft, weil Verheiratete(also nicht-ABs) weniger Steuern zahlen und so mehr vom brutto übrig bleibt!
Gibt es allein durch den Wechsel der Steuerklassen tatsächlich irgendeine Form von "Ersparnis"?
Ich hatte es so verstanden, dass lediglich der monatliche Lohnsteuerabzug durch z.B. 3/5 geringer ausfällt und man erstmal mehr "Netto" hat. Dafür bekommt man dann bei der Einkommensteuer-Jahreserklärung halt weniger wieder. Sprich: Steuerlast immer gleich, nur Zeitpunkt der Zahlung / Erstattung unterschiedlich.
Oder spart man wirklich Steuern, wenn man (kinderlos!) verheiratet ist und von 1/1 (bzw. 4/4) auf 3/5 wechselt?
Inzwischen auch im ab-forum.de zu finden
Re: Einkommen
Nein, effektiv hat es keine Auswirkung. Der vorläufige Steuerabzug ändert sich, aber bei der Veranlagung wird das ausgeglichen, es kommt also das gleiche endgültige Ergebnis raus. Dem kann man auch nicht entgehen, da man bei Steuerklasse 3/5 zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet ist.Solstice hat geschrieben: ↑29 Nov 2022 12:24Dazu hätte ich mal eine Laien-Frage:Undomiel hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 08:08Das ist nur teilweise richtig. Zwar gibt es das Ehegattensplitting, das wirkt sich aber nur aus, wenn die Einkommen unterschiedlich sind. Man zahlt nicht automatisch weniger durch die Heirat. Verdienen beide gleich ergibt sich kein Vorteil. Die Ersparnis steigt dann mit zunehmender Einkommensdifferenz. Begünstigt halt das klassische Rollenbild von Alleinverdiener und Hausfrau.halbkaputt hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 08:00 zusätzlich sind wir hier doppelt gestraft, weil Verheiratete(also nicht-ABs) weniger Steuern zahlen und so mehr vom brutto übrig bleibt!
Gibt es allein durch den Wechsel der Steuerklassen tatsächlich irgendeine Form von "Ersparnis"?
Ich hatte es so verstanden, dass lediglich der monatliche Lohnsteuerabzug durch z.B. 3/5 geringer ausfällt und man erstmal mehr "Netto" hat. Dafür bekommt man dann bei der Einkommensteuer-Jahreserklärung halt weniger wieder. Sprich: Steuerlast immer gleich, nur Zeitpunkt der Zahlung / Erstattung unterschiedlich.
Oder spart man wirklich Steuern, wenn man (kinderlos!) verheiratet ist und von 1/1 (bzw. 4/4) auf 3/5 wechselt?
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Re: Einkommen
Ja, wenn gefragt wird, wie jemand mit einem hohen Einkommen hier noch (M)Ab sein kann oder wenn Ex_Abs aus der Abstimmung ausgeklammert werden sollen, dann lese ich daraus ein entsprechendes Bild.Montecristo hat geschrieben: ↑29 Nov 2022 12:15Du willst jetzt nicht allen Ernstes unterstellen, dass jemand das Gegenteil behauptet hat?
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Re: Einkommen
Ich möchte mal eine Diskussion zu dem Thema anregen:
Wie seht ihr es, wenn der potenzielle Partner deutlich mehr oder weniger verdient als ihr? Für mich ist es in einer echten Beziehung/Ehe selbstverständlich, dass man das Einkommen zusammenlegt. Allerdings verdiene ich ziemlich wenig und frage mich ob ein Mann der deutlich mehr verdient das so mitmachen würde? Auf der anderen Seite lerne ich aber keine geeigneten Männer kennen die genauso wenig verdienen wie ich, was vermutlich daran liegt, dass ich hochqualifiziert bin, aber nur deswegen so wenig verdiene, weil ich wegen Krankheit nur Teilzeit arbeiten kann und berufsunfähig bin. Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
Wie seht ihr es, wenn der potenzielle Partner deutlich mehr oder weniger verdient als ihr? Für mich ist es in einer echten Beziehung/Ehe selbstverständlich, dass man das Einkommen zusammenlegt. Allerdings verdiene ich ziemlich wenig und frage mich ob ein Mann der deutlich mehr verdient das so mitmachen würde? Auf der anderen Seite lerne ich aber keine geeigneten Männer kennen die genauso wenig verdienen wie ich, was vermutlich daran liegt, dass ich hochqualifiziert bin, aber nur deswegen so wenig verdiene, weil ich wegen Krankheit nur Teilzeit arbeiten kann und berufsunfähig bin. Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
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Re: Einkommen
Ich finde, dass man durchaus den weniger verdienenden Partner unterstützen kann, in dem man eben mehr der gemeinsamen Ausgaben trägt. Dadurch können beide einen etwas besseren Lebensstandard genießen, als wenn man pedantisch alles genau durch zwei teilen würde. Ich finde aber nicht, dass man alles zusammen werfen muss und alles gehört dann quasi beiden gleichermaßen. Ich habe beispielsweise das Haus, in dem wir wohnen, alleine gekauft und komme auch alleine für die Instandhaltung auf. Entsprechend war für mich klar, dass ich auch alleine im Grundbuch stehen möchte. Ich würde auch ungern einen Teil meines Gehalts meinemPartner direkt zur Verfügung stellen, schließlich übernehme ich auch den Hauptteil der Care- und Haushaltsarbeit und er hat somit genug Zeit, selber zu verdienen.
Was anderes wäre es, wenn er mehr Care-Arbeit übernehmen würde, so dass ich beispielsweise in einer Führungs-Position arbeiten könnte. Dann würde ich ganz klar seinen Beitrag zu meinem Gehalt sehen und ihn entsprechend auch direkt beteiligen.
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Re: Einkommen
Spätestens ab der Heirat wird es irgendwann albern, alles haarklein auseinander zu rechnen. Es gibt aber auch solche Leute. ("Die drei Salatpflanzen zahlt mein Mann!!!" ) Dass man bei den wirklich wichtigen, großen Sachen wie einem Haus vorher überlegt und sauber trennt, halte ich hingegen auch für vernünftig. Man weiß ja nie, wie lange es hält.Blau hat geschrieben: ↑29 Nov 2022 19:53 Ich finde, dass man durchaus den weniger verdienenden Partner unterstützen kann, in dem man eben mehr der gemeinsamen Ausgaben trägt. Dadurch können beide einen etwas besseren Lebensstandard genießen, als wenn man pedantisch alles genau durch zwei teilen würde. Ich finde aber nicht, dass man alles zusammen werfen muss und alles gehört dann quasi beiden gleichermaßen. Ich habe beispielsweise das Haus, in dem wir wohnen, alleine gekauft und komme auch alleine für die Instandhaltung auf. Entsprechend war für mich klar, dass ich auch alleine im Grundbuch stehen möchte. Ich würde auch ungern einen Teil meines Gehalts meinemPartner direkt zur Verfügung stellen, schließlich übernehme ich auch den Hauptteil der Care- und Haushaltsarbeit und er hat somit genug Zeit, selber zu verdienen.
Was anderes wäre es, wenn er mehr Care-Arbeit übernehmen würde, so dass ich beispielsweise in einer Führungs-Position arbeiten könnte. Dann würde ich ganz klar seinen Beitrag zu meinem Gehalt sehen und ihn entsprechend auch direkt beteiligen.
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Re: Einkommen
Bei einem potentiellen Partner hat mich das Einkommen nie interessiert. Das war einfach kein Thema, das überhaupt aufgekommen ist, oder eine Rolle gespielt hätte. Die Sachen, die man bei gemeinsamen Dates unternommen hat, waren nie besonders teuer, sodass man auch da nie überlegen musste, ob das finanziell drin ist. Ich war zu meiner Dating-Zeit noch Studentin, die Männer bereits berufstätig. Wenn der andere arbeitslos gewesen wäre o. ä., wäre es vielleicht eher ein Thema gewesen, da dann weniger Geld für Unternehmungen da ist.FantaLemon hat geschrieben: ↑29 Nov 2022 19:10 Wie seht ihr es, wenn der potenzielle Partner deutlich mehr oder weniger verdient als ihr?
Von meinem Ex wusste ich auch nicht, was er verdient. Wir waren ja nicht besonders lange (halbes Jahr) zusammen und auch da gab es keine größeren Ausgaben als mal Essen gehen/Kinokarten/Tagesausflug.
Das Thema Einkommen wurde erst mit meinem jetzigen Mann ein Thema als es um Urlaubsreisen und das Zusammenziehen bzw. später dann den Hausbau ging. Da musste man halt gucken, welches Budget man gemeinsam zur Verfügung hat. Wir hatten z. B. für die erste gemeinsame Wohnung festgelegt, was ich maximal zu bezahlen bereit bin, und dass er gegebenenfalls draufzahlt, wenn seine Ansprüche, die höher waren als meine, nicht zu erfüllen sind, wenn er den selben Betrag dazugibt.
Yesterday is history, tomorrow is a mystery, but today, today is a gift. That's why we call it present.
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Re: Einkommen
Dann musst Du Dir einen Mann suchen, für den das auch selbstverständlich ist. Oder einen, der alles tut, was Du sagst.FantaLemon hat geschrieben: ↑29 Nov 2022 19:10 Für mich ist es in einer echten Beziehung/Ehe selbstverständlich, dass man das Einkommen zusammenlegt.
Also Du brauchst dann einen, der Dich finanziell unterstützt, also folglich ein gutes Einkommen hat, und hochgebildet ist. Und sich nicht daran stört, dass Du außer Bildung nichts von all dem zurückgeben kannst.Wer als Mann in meinem Einkommenbereich liegt ist in der Regel unqualifiziert und somit für mich als potenzieller Partner uninteressant.
Keine Ahnung, ob es solche Männer gibt und wo man sie findet. Mir persönlich reicht Intelligenz, formale Bildung ist überbewertet. Und ich würde dann mit meinem Partner gemeinsam bereden, wie wir das Finanzielle und alles andere regeln. Für mich ist das Wichtigste, dass beide etwas zum Gelingen der Beziehung beitragen. Ob er nun den geneinsamen Haushalt führt oder die Rechnungen bezahlt ... Solange am Ende irgendwie alles Notwendige erledigt ist und beide ungefähr ddn gleichen Prozentsatz ihrer Ressourcen reinstecken, ist das fair genug für mich.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Einkommen
+22020 hat geschrieben: ↑28 Nov 2022 21:28+1Mit müden Augen hat geschrieben: ↑23 Nov 2022 00:404500€ netto oder mehr
Sorry aber was soll das werden, ein Schwanzvergleich?
So von dem was ich hier lesen durfte.... viel verdienen ist ja o.k. wenn es gerechtfertigt ist- aber damit angeben? In Zeiten der Inflation, hoher Preise?
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Re: Einkommen
Vermutlich weniger an Deiner Person, sondern dem Geld, vermeintlicher Sicherheit, ...
Hab mehrmals Leben gerettet; Menschen nach schweren gesundheitlichen Schicksalsschlägen auf die Beine geholfen und sorge tagtäglich dafür das es auch in Zukunft Menschen gibt, die das tun. Das ist richtig cool!Bin schon auch mit Marken eingekleidet und teilweise vom Heerenaustatter. Wenn das finanzielle Ziel in den nächsten Monaten erreicht wird kaufe ich mir auch ne teure Uhr. Ist schon cool.
Im Ernst- Was soll daran cool sein so viel Geld zu scheffeln, dass es aus den Ohren raushängt? Das wirkt schon sehr überheblich- Troll?
Aber wenn Du ernst meinst- es gibt da im Forum ne Abine- die könnte zu Dir passen, bringt sogar ne eigene Wohnung mit....