Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
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Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
In dieser etwa 14minütigen Reportage wird auch kurz auf das AB-Phänomen hingewiesen:
https://www.youtube.com/watch?v=8KE9xr-Dn3Q
Im Zusammenhang mit Behinderung natürlich ziemlich bitter....
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Im Zusammenhang mit Behinderung natürlich ziemlich bitter....
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Er hat es verdient. Also nicht die Behinderung, nein wirklich nicht. Sondern die Sexualbegleitung.Veptun hat geschrieben: ↑28 Jun 2022 04:13 In dieser etwa 14minütigen Reportage wird auch kurz auf das AB-Phänomen hingewiesen:
https://www.youtube.com/watch?v=8KE9xr-Dn3Q
Im Zusammenhang mit Behinderung natürlich ziemlich bitter....
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Hab das ja auch mal ausprobiert. Da hat aber die berühmte Chemie nicht gepasst.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
interessant!
aber gleichzeitig schade, dass es so stigmatisiert wird!
aber gleichzeitig schade, dass es so stigmatisiert wird!
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Es gab dazu auch mal eine Doku bei 37 Grad vom ZDF:
https://www.zdf.de/dokumentation/37-gra ... n-100.html
In Deutschland gibt es meines Wissens nur unter 100 Sexualbegleiterinnen. Wahrscheinlich auch wegen der Stigmatisierung.
Vielen wird dieses Thema wahrscheinlich auch gar nicht bewusst sein bzw. viele wissen gar nicht, dass es sowas gibt.
Ist denke ich auch ein Problem mit der Stigmatisierung. Der Adrian traute sich ja gar nicht, unverpixelt darüber zu reden. Unter dem YT-Video schrieb jemand, dass das eine Schande für ein so "offenes Deutschland" sei.
Aber bevor wir hier ins politische und gesellschaftliche Minenfeld abdriften, beende ich meinen Beitrag hier.
https://www.zdf.de/dokumentation/37-gra ... n-100.html
In Deutschland gibt es meines Wissens nur unter 100 Sexualbegleiterinnen. Wahrscheinlich auch wegen der Stigmatisierung.
Vielen wird dieses Thema wahrscheinlich auch gar nicht bewusst sein bzw. viele wissen gar nicht, dass es sowas gibt.
Ist denke ich auch ein Problem mit der Stigmatisierung. Der Adrian traute sich ja gar nicht, unverpixelt darüber zu reden. Unter dem YT-Video schrieb jemand, dass das eine Schande für ein so "offenes Deutschland" sei.
Aber bevor wir hier ins politische und gesellschaftliche Minenfeld abdriften, beende ich meinen Beitrag hier.
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Vielleicht geht es auch gar nicht um Tabuisierung, sondern schlichtweg um die Wahrung der Privatsphäre. Muss doch nicht sein, dass einem die Nachbarn zuwinken und rufen: "Na, Erich, wie war es denn gestern mit der Traudl von der Sexualbegleitung?"
Solche Leute gibt es, glaubt mir...
Oder Vorgesetzte und Arbeitskollegen sehen das Video. Also ich kann den Mann schon verstehen, dass er sich da verpixeln lässt.
Solche Leute gibt es, glaubt mir...
Oder Vorgesetzte und Arbeitskollegen sehen das Video. Also ich kann den Mann schon verstehen, dass er sich da verpixeln lässt.
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Da bin ich komplett bei dir. Ich würde das genau aus diesen Gründen auch gar nicht wollen, wenn ich bei sowas (zum Beispiel einer Reportage über das AB-Tum) erkannt würde.Mariquita hat geschrieben: ↑28 Jun 2022 15:10 Vielleicht geht es auch gar nicht um Tabuisierung, sondern schlichtweg um die Wahrung der Privatsphäre. Muss doch nicht sein, dass einem die Nachbarn zuwinken und rufen: "Na, Erich, wie war es denn gestern mit der Traudl von der Sexualbegleitung?"
Solche Leute gibt es, glaubt mir...
Oder Vorgesetzte und Arbeitskollegen sehen das Video. Also ich kann den Mann schon verstehen, dass er sich da verpixeln lässt.
Der Kommentar bei Youtube bemängelt imho gerade das: Dass man sich in einem "toleranten und offenen Deutschland" aufgrund der Gefahr ebendieser Verächtlichmachung durch andere sich nur traut, anonym an solchen Dokus teilzunehmen.
Ich bewundere da die Sexualbegleiterin sehr. Sie macht das ja ganz offen. Wenn sie irgendwann nochmal in ihrem erlernten Beruf als Heilerziehungspflegerin arbeiten möchte, ist ihr diese Offenheit hoffentlich kein Hindernis.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Ja genau. Auch "normale" Freier sind selten ohne Verpixelung zu sehen. In entsprechenden Reportagen.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
schön für die ABs, dass sie mit denen auch den Akt vollzieht. Aber da leuchtet mir nicht ganz der Unterschied zu manchen Prostituierten ein, die machen das mit ABs vielleicht ähnlich (wenn sie einfühlsam sind), dann dürften die sich ja auch Sexualbegleitung nennen.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Soweit ich weiß, ist "Sexualbegleiter:in" keine geschützte Berufsbezeichnung und es gibt auch keine staatlich oder von Berufsverbänden anerkannte Ausbildung. Insofern darf sich wirklich jeder Sexualbegleitung nennen.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Ich sehe da schon einen Unterschied.chriseas hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 08:03 schön für die ABs, dass sie mit denen auch den Akt vollzieht. Aber da leuchtet mir nicht ganz der Unterschied zu manchen Prostituierten ein, die machen das mit ABs vielleicht ähnlich (wenn sie einfühlsam sind), dann dürften die sich ja auch Sexualbegleitung nennen.
Die Sexualbegleiterin geht da wahrscheinlich therapeutischer vor und wird voraussichtlich mehr Einfühlungsvermögen haben.
Im Laufhaus hat man(n) wahrscheinlich das Gefühl, einer von vielen zu sein und es wird wohl alles schnell schnell gehen. Die Sexualbegleiterin wird sich wohl die vollen zwei Stunden Zeit nehmen.
Mangels eigener Erfahrung kann ich aber nur darüber spekulieren, wie es in einem Laufhaus läuft.
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Ich denke, der Unterschied liegt in der Selbstbestimmung (ohne Zuhälter) und dem von Steuerabgaben mal abgesehen behalten können des Verdienstes. Nicht zuletzt kann die Sexualbegleiterin Kunden auch ablehnen, kann selbst bestimmen wie weit so ein Kontakt geht, und ihre Kundschaft dürfte auch um einiges harmloser sein, als bei "normaler" Prostitution so üblich.chriseas hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 08:03 schön für die ABs, dass sie mit denen auch den Akt vollzieht. Aber da leuchtet mir nicht ganz der Unterschied zu manchen Prostituierten ein, die machen das mit ABs vielleicht ähnlich (wenn sie einfühlsam sind), dann dürften die sich ja auch Sexualbegleitung nennen.
Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Ich vermute eher, dass es darum geht auch Kunden zu bedienen, die von normalen SexarbeiterInnen einfach abgelehnt werden würden.Mariquita hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 10:49Ich denke, der Unterschied liegt in der Selbstbestimmung (ohne Zuhälter) und dem von Steuerabgaben mal abgesehen behalten können des Verdienstes. Nicht zuletzt kann die Sexualbegleiterin Kunden auch ablehnen, kann selbst bestimmen wie weit so ein Kontakt geht, und ihre Kundschaft dürfte auch um einiges harmloser sein, als bei "normaler" Prostitution so üblich.chriseas hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 08:03 schön für die ABs, dass sie mit denen auch den Akt vollzieht. Aber da leuchtet mir nicht ganz der Unterschied zu manchen Prostituierten ein, die machen das mit ABs vielleicht ähnlich (wenn sie einfühlsam sind), dann dürften die sich ja auch Sexualbegleitung nennen.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Wenn ich sie richtig verstanden habe, kommt es nur zum Sex, wenn es von beiden Seiten passt. Größtenteils wird es um Abbau von Hemmungen gehen.chriseas hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 08:03 schön für die ABs, dass sie mit denen auch den Akt vollzieht. Aber da leuchtet mir nicht ganz der Unterschied zu manchen Prostituierten ein, die machen das mit ABs vielleicht ähnlich (wenn sie einfühlsam sind), dann dürften die sich ja auch Sexualbegleitung nennen.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Von einer Ausbildung zur staatlich geprüften Prostituierten habe ich aber auch noch nie gehört. Von daher kein wirklicher Unterschied.
Im allgemeinen verstehe ich sie nicht ganz. Sie ist für mich eindeutig eine Prostituierte, mit dem einzigen Unterschied, dass es nicht unbedingt zum Sex kommen muss, etwa auf dem gleichen Niveau wie eine Masseuse die Happy Ends anbietet, die sind ja auch keine Pflicht. Sexuelle dienste gehören aber eindeutig zu ihrem Reprtoire, weswegen ich sie nicht mit einer "normalen" Therapeutin gleichsetzen würde. Sie bezeichnet sich ja auch selbst als Sexarbeiterin (2:30), ein Begriff, der auch für Prostituierte verwendet wird.
Ich habe fast schon das Gefühl, sie will sich von den "normalen Prostituierten" abgrenzen, weil sie sich für etwas besseres hält, ganz brutal gesagt. Mit dieser Haltung leistet sie keinen wirklichen Beitrag zu Enttabuisierung des Gewerbes, eher im Gegenteil.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Diese Erwartung im Kunden zu wecken, dürfte zumindest der Grund sein, warum eine Sexarbeiterin sich "Sexualbegleiterin" nennt. Aber da es keine Ausbildung, Prüfung, Kassenzulassung oder sonstige Methoden der Qualitätssicherung gibt, wird der Kunde erst nach Inanspruchnahme der Dienstleistung wissen, ob die Dame tatsächlich einen Mehrwert im Vergleich zur Standardprostituierten bietet, oder ob das nur ein Fall von "Ich nenn mich jetzt mal Sexualbegleitung, denn dann kann ich den Preis eines hochklassigen Escorts aufrufen, ohne das Aussehen eines solchen zu haben".
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Sie bietet erotische bis sexuelle Dienstleistungen an und ist insofern Prostituierte.
Sie hat sich (unter anderem) ein spezielle Zielgruppe ausgesucht und verkauft sich entsprechend.
Das heißt nicht, dass es was Beliebiges ist oder sie sich nicht speziell einlässt / Kentnisse beschafft. Heißt aber auch nicht, dass sie das getan hat. Domina ist ja auch nix für jede Prostituierte und erfordert wohl ein paar Spezialkenntnisse/fähigkeiten, wenn der Kunde wiederkommen soll.
Ob sie sich bei (Ex)-ABs nun eine bestmmmte Stammkundschaft aufbauen will oder nicht, dürfte dann auch je nach dem andere Presie rechtfertigen.
Ich weiß nicht, woher die Bange stammt, eine "normale" Prostituierte würde ABs nicht als zahlende Kunden akzeptieren. 1. muss sie das ja gar nicht erfahren, und 2. wenn doch und man gerät an eine, die so gelangweilt ist, dass sie sagt "ich lerne nicht an, und in 15 min kommt der Nächste, mach hin!", ist AB da sowieso falsch. Aber ich denke, sowas klärt man(n) vorher.
Lettzlich hilft nur der Test.
Das ist eben wie im echten Leben. Nur mit höherer "Erfolgsquote" gegen kalkulierbare Kosten/Aufwand.
Sie hat sich (unter anderem) ein spezielle Zielgruppe ausgesucht und verkauft sich entsprechend.
Das heißt nicht, dass es was Beliebiges ist oder sie sich nicht speziell einlässt / Kentnisse beschafft. Heißt aber auch nicht, dass sie das getan hat. Domina ist ja auch nix für jede Prostituierte und erfordert wohl ein paar Spezialkenntnisse/fähigkeiten, wenn der Kunde wiederkommen soll.
Ob sie sich bei (Ex)-ABs nun eine bestmmmte Stammkundschaft aufbauen will oder nicht, dürfte dann auch je nach dem andere Presie rechtfertigen.
Ich weiß nicht, woher die Bange stammt, eine "normale" Prostituierte würde ABs nicht als zahlende Kunden akzeptieren. 1. muss sie das ja gar nicht erfahren, und 2. wenn doch und man gerät an eine, die so gelangweilt ist, dass sie sagt "ich lerne nicht an, und in 15 min kommt der Nächste, mach hin!", ist AB da sowieso falsch. Aber ich denke, sowas klärt man(n) vorher.
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Das ist eben wie im echten Leben. Nur mit höherer "Erfolgsquote" gegen kalkulierbare Kosten/Aufwand.
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Re: Ein Tag mit einer Sexualbegleiterin (Kurz-Reportage)
Ich glaube, die Hemmschwelle ist da eher umgekehrt vorhanden. Im beschriebenen Fall war es ja sogar die Mutter des Kunden, die den Kontakt hergestellt hat.Ninja Turtle hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 11:04Ich vermute eher, dass es darum geht auch Kunden zu bedienen, die von normalen SexarbeiterInnen einfach abgelehnt werden würden.Mariquita hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 10:49Ich denke, der Unterschied liegt in der Selbstbestimmung (ohne Zuhälter) und dem von Steuerabgaben mal abgesehen behalten können des Verdienstes. Nicht zuletzt kann die Sexualbegleiterin Kunden auch ablehnen, kann selbst bestimmen wie weit so ein Kontakt geht, und ihre Kundschaft dürfte auch um einiges harmloser sein, als bei "normaler" Prostitution so üblich.chriseas hat geschrieben: ↑29 Jun 2022 08:03 schön für die ABs, dass sie mit denen auch den Akt vollzieht. Aber da leuchtet mir nicht ganz der Unterschied zu manchen Prostituierten ein, die machen das mit ABs vielleicht ähnlich (wenn sie einfühlsam sind), dann dürften die sich ja auch Sexualbegleitung nennen.