Maverick hat geschrieben: ↑11 Jun 2022 06:25
Menschen, die kognitiv nicht so bescheiden ausgestattet sind, wie du es zu sein scheinst? Es ist Allgemeinwissen, wenn man weiß, was so in der Wirtschaft, der Politik und den Königshäusern geschieht. Egal, ob einen das interessiert oder nicht.
Wenn es niemand lesen würde, würde es ja nicht gedruckt. Aber ich glaube, du willst mit deinen Fragen nur trollen und provozieren. [/quotwe]Das sind ne Menge mutige Vermutungen, die als Tatsachenbehuatungen und folglich unter falscher Flagge daherkommen..
Hoppala hat geschrieben: ↑10 Jun 2022 23:09
Machen wir ab sofort: Beziehung OD vs. Beziehung BC.
Das ist doch Quatsch. Es sind Menschen. Wenn sich da welche an irgendwelche ausgedachten Regeln halten wollen: bittschön.
Willst du damit sagen, dass Massen-Online-Dating und die Beziehungsanbahnung im Real Life im Verein, der Volkshochschule oder der Arbeit dasselbe sind?
Nein. Wüsste auch nicht, wie man das da rausinterpretieren kann.
Maverick hat geschrieben: ↑11 Jun 2022 06:25
Und nach dem, was ich von Menschen auf der Arbeit, im Verein usw. mitbekomme, halten sich einige an diese Regeln.
"einige" gibt es immer für alles.
Maverick hat geschrieben: ↑11 Jun 2022 06:25
Du kannst dir ja mal den kürzlich veröffentlichten Beitrag von Holzkopf hier durchlesen. Da wimmelt es von solchen "Regeln", wer sich wann wie melden sollte.
Wenn die Betroffenen sich daran halten wollen, können sie sowas ja vereinbaren. Ich vermute allerdings, dass du die vage Einschätzung "ich finde, dies und jenes wäre dann und dann eine passende/unpassende (Re)Aktion" als "Regel" bezeichnest.
Maverick hat geschrieben: ↑11 Jun 2022 11:10
Peter hat geschrieben: ↑11 Jun 2022 11:00
Maverick hat geschrieben: ↑11 Jun 2022 10:51
Deswegen setzte ich "der Beste" ja in Anführungszeichen. Geht man davon aus, dass jedes Date über Online-Dating mehrgleisig fährt, hat man einen Wettkampf.
Das setzt voraus, dass man bei seiner ersten Wahl nicht beispielsweise 3. Wahl ist.
Letztlich kann man sich immer nur für einen Menschen entscheiden, der sich auch für einen selbst entscheidet. Da kann dann schnell aus 15 Matches und 4 Dates auch nichts werden.
Deswegen ist es ja ein Wettkampf um die erste Wahl der Person, die für einen selbst erste Wahl ist.
Ein "Wettkampf" mit einem bekannten Mitspieler,. der zugleich der einzige Schiedsrichter ist, sowie einer unbekannten Anzahl unbekannter weiterer Mitspieler, deren Spielzulassung von Mitspieler 1 und in Personalunion alleinigem Schiedsrichter abhängt, und von denen jeder nach seinen eigenen "Regeln" ins Rennen geht ...
Da kannst du auch einer Anzahl beliebiger Autofahrer weltweit nen Lokalisierungssender geben, ohne dass sie wissen was sie tun sollen außer fahren, und wer als erstes eine Kreuzung oder Ampel erreicht oder ne Maus totfährt, hat "als "Bester Fahrer gewonnen". Das ist kein Wettbewerb, das ist bestenfalls Glücksspiel, oder noch beliebiger (da der "Schiedsrichter ja jederzeit die Regeln ändern, Mitspieler rauswerfen, andere dazunehmen kann)..
Und beides ist kein Modell für Beziehungsanbahnung (auch wenn es ein paar strukturelle Überschneidungen gibt, aber die gibt es auch zwischen Fahrrad und Gemüsebeet, wenn man die "richtigen" Betrachutngsweisen heranzieht.
Den Partner in spe als omnipotenten Schiedsrichter zu sehen, um dessen Gunst ich mit irgendwem konkurriere, scheint mir keine gute Ausgangsbasis für ne Beziehung zu sein.
Ja, man kann das so sehen, wenn man es unbedingt so sehen will.
Ich bezweifle, dass es irgendwie hilfreich ist.
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