Ninja Turtle hat geschrieben: ↑09 Jun 2022 16:51
Kleiner Mann hat geschrieben: ↑09 Jun 2022 16:32
Kann man es dann aber überhaupt richtig machen, wenn "richtig" kontextuell immer wieder etwas anderes ausdrückt?
Tut es doch eigentlich nicht. Entweder ich habe erreicht, was ich wollte, oder eben nicht.
Und ich finde auch, dass es am Ende auf die einzelne Person ankommt. Und was diese so tut, oder eben nicht tut usw.
Und genau darum geht es nicht.
Du willst doch Beziehung, oder?
Nicht irgendwas allein für dich "richtig" machen.
Wenn überhaupt was "richtig/falsch" ist, dann die Beziehung. Wenn sie richtig ist, IST sie. Wenn sie falsch ist, gibt es sie nicht.
Und keine der beteiligten Personen weiß mit hinreichender Sicherheit, ob ersiees und falssl irgendwas wer von beiden von beiden diesdasjenes richtig oder falsch gemacht hat. Die bestehende Situation und beider Wertung enbtscheidet. Nicht du. Niciht sie.
Ninja Turtle hat geschrieben: ↑09 Jun 2022 17:56
Silvina hat geschrieben: ↑09 Jun 2022 17:44
Hui, viele Antworten zu dem, was ich geschrieben habe. Ich bin aber nicht sicher, ob ich von jedem so verstanden wurde, wie ich es gemeint habe. Ich versuch’s nochmal…
Also ich denke schon, dass ich das richtig verstanden habe. Finde es nur wenig hilfreich.
Wenn ich einfach so geblieben wäre, wie ich war, wäre ich keinen Zentimeter weiter gekommen. Und es hätte sich mit Sicherheit niemand spontan in mich verliebt. Auch wenn das natürlich ein wunderschöner romantischer Gedanke ist.
Es ist hilfreich, weil es das Augenmerk auf die - in diesem Fall richtige Situationsbetrachutng legt.
Ich habe gerätselt, wie du nun auf das Thema "sich verändern" kommst. Das hat nämlich mit der Frage "Beziehung
oder nicht" erst mal gar nichts zu tun. Dich verändern kannst, wie du woillst und kannst, immer; mnit und ohne Beziehung.
Ich vermute, du brauchst/brauchtest dieses "ich mache es falsch" als deine persönliche Motivation, um was an dir/mit dir/deine Vorgehen zu ändern? Was Neues auszuprobieren?
Fallös das so ist, dann sei es so und nenn es wie du willst.
Es ist aber immer noch keine Aussage darüber, ob Beziehung klappt oder nicht. Es ist deine ganz persönliche "innere Peitsche", um aktiv zu werden.
Bei mir funktioniert das z. B. anders. Ich finde nicht, dass ich etwas "falsch/richtig mache/bin", wenn etwas im Kontakt mit anderen nicht klappt - soilange ich es nach bestem Wissen und Gewissen tue (was niemand außer mit selbst beurteilen kann). Es git da ja keine Gebrauchsanleitung.
Aber wenn was nicht wunschgemäß klappt, nehme ich das zur Motivation, über neue/andere/weitere Wege nachzudenken und mein Verhaltensspektrum zu erweitern. Daimt wird das Bisherige (für mich) nicht falsch.
Außerdem: ob eine Beziehung am Ende "wunschgemäß" ist, weiß man auch erst hinterher. Das kan ich gar nicht als Maßstab hernehmen. Eventuell entsüpricht es "meinen Wüsnchen" viel eher, dass sie möglichst früh geschietert wäre. Dann wäre ja, in deiner Denke, das Zustandekommen der "schlechten Beziehung" ursächlich in meinen "falschen Annäheurngsverhalten" begründet ... das macht mir irgendwie gar keinen Sinn ...
Aber wie gesagt: wenn du das so brauchst: gut denn. Dir muss halt klar sei, dass du Leute vewrwirrst, wenn du diese Denke/Bezeichungen so ohne Weiteres generalisierst.
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