Ja, da habe ich mir auch schon Verbesserungen versprochen.Hoppala hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 15:34Nein, das war mir aufgrund deiner Sätze nicht klar. Sorry.
Eventuell könntest du versuchen - aber bitte nur, wenn es dir keine größere Mühe bereitet -, öfter das Wörtchen "Ich" oder "Für mich" bei solchen Stellungnahmen zu verwenden?
Ansonsten wirst du weiterhin mit Missverständnissen dieser Art rechnen müssen.
Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Ähmm ... wenn man auf solche Frauen steht, die diesen Unsinn mitmachen ... (und mir wurde hier durchaus schon vorgeworfen, in Hinsicht "was kann man unter Pandemiebedingungen mit Frau tun außer Spazierengehen" Dummheiten im Kopf zu haben ... ).Joe_McClane hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 15:23 Ein paar ihrer Antwortmöglichkeiten und passende Taktik deinerseits wären:
(...)
Das gehört zum Kennenlernen, wenn du sie als Frau, als potenzielle Partnerin kennenlernen möchtest.
Echt nicht.
Naja, Kollege McClane hat sich anscheinend ohnehin für den geordneten Rückzug entschieden ...
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Alternativ würde "Et hätt noch immer jot jejange" ein bisschen mehr Optimismus ausdrücken.inVinoVeritas hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 12:44
Da es ja nicht den einen goldenen Weg für die heterogene Gruppe der ABs und Langzeitsingles gibt (letzteres bin ich persönlich ja auch), muss jeder für sich schauen, welche erträglichen Möglichkeiten es gibt, um andere Resultate zu erhalten.
Das kann man doof finden, aber wie wir Kölner nach dem kölschen Grundgesetz sagen: et es wie et es.
Gängiger und vielleicht überregional bekannter: Love it, change it, or leave it.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Ich rede von Glück als Ausgangsbasis. Es liegt mir fern, dir oder sonst wem hier irgendwie abzusprechen, eine ganze Menge für den eigenen Lebensweg getan und Mühe auf sich genommen haben. Genau das tut aber Joe_McClane und du unterstützt ihn dabei. Fehler und Misserfolg werden in der gescheiterten Person verortet. Sie sind tatsächlich aber höchstens, wenn man so will, die Verlierer, die ein Wettbewerbssystem nun mal zwangsläufig als Ausschuss produziert.
Sicher waren meine Worte darüber trivial, aber eben weil es so trivial ist, wird es auch gern unterschätzt und ein Souveränitätsgefühl daraus abgeleitet. Übrig bleibt dann immer noch : Wer auf der Sonnenseite steht, darf das einzig sich selbst zuschreiben. Wer im Regen steht, dem wird die ganze Schuld dafür angelastet.
Es hat nichts mit echter Kritik zu tun, wenn man dann immer noch systemkonform sein will. Das Schulsystem diente hier nur zur Veranschaulichung, es soll nicht selber Gegenstand tiefer Erörterung werden. Unser Joe_McClane sagt über sich, dass er beim Militär ist. Die ganzen Konformisten sind nichts anderes als gehorsame Systemsoldaten.
Selbst die vermeintlich rebellischen Tättowierten und der Mottorradfahrer, der "frei" dem Sonnenuntergang entgegen fährt, stellen nichts anderes als Status- und Stammessymbole zur Schau.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Ein häufiges Missverständnis (wenn nicht gar absichtlich polemische Formulierung):RomeoKnight hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 16:24Ich rede von Glück als Ausgangsbasis. Es liegt mir fern, dir oder sonst wem hier irgendwie abzusprechen, eine ganze Menge für den eigenen Lebensweg getan und Mühe auf sich genommen haben. Genau das tut aber Joe_McClane und du unterstützt ihn dabei. Fehler und Misserfolg werden in der gescheiterten Person verortet. Sie sind tatsächlich aber höchstens, wenn man so will, die Verlierer, die ein Wettbewerbssystem nun mal zwangsläufig als Ausschuss produziert.
Wer was anders haben, aber nichts dafür zu tun versucht, macht einen Fehler.
Woran Misserfolg liegt bzw. ob und wie er hätte vermieden werden können , kann nur im Rückblick betrachtet werden. Die Aufforderung, sich für die eigenen Wünsche einzusetzen, ist keine Aussage darüber, wer und ob überhaupt jemand verantwortlich zu machen ist, dass es überhaupt nötig ist.
Gilt übrigens auch bei "Erfolg". Wobei jedem das Gefühl gegönnt sei, er hätte selbst ganz wesentlich zum Erfolg beigetragen.
Dass ich Herrn McLane unterstützen würde, muss als Witz gemeint sein.
Und Wettbewerb interessiert mich nur im Spiel, wo es am Ende eh egal ist. Ich habe aber zur Kenntnis nehmen müssen, dass es Persönlichkeitstypen gibt, die das brauchen. Dass unser allgemeines System diesen Typus zur Normalität erklärt und daher viele nacheifern ("das muss so, weil das ist so, auch wenn's mich anstinkt"), ist leider nur marginal von mir beeinflusst und beeinflussbar.
Ja, diese Denke gibt es. Die Leut bekommen daran Zweifel, sobald sie auch mal nass werden ...RomeoKnight hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 16:24 Übrig bleibt dann immer noch : Wer auf der Sonnenseite steht, darf das einzig sich selbst zuschreiben. Wer im Regen steht, dem wird die ganze Schuld dafür angelastet.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Drehen wir das mal um : "Wer keinen Erfolg hat, hat ganz einfach nichts dafür getan."
Vom ausbleibenden Erfolg wird halt auf einen fehlerhaften Charakter rückgeschlossen.
Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Wie vor 12 Jahren beim Einsturz des Kölner StadtarchivsComebackCat hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 16:18Alternativ würde "Et hätt noch immer jot jejange" ein bisschen mehr Optimismus ausdrücken.
Oder war das "Kenne mer nit, brauche mer nit, fott domet!"
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Wenn du meinst ...RomeoKnight hat geschrieben: ↑16 Apr 2021 19:46Drehen wir das mal um : "Wer keinen Erfolg hat, hat ganz einfach nichts dafür getan."
Vom ausbleibenden Erfolg wird halt auf einen fehlerhaften Charakter rückgeschlossen.
Ich mein das nicht.
Ich halte mich von Leuten, die sich so kurzschlüssig ein so weitreichendes Urteil über andere bilden, fern. Es sind bisher für meinen Bedarf genug übrig geblieben.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Eine letzte Bemerkung muss ich doch noch loswerden.
Ich hatte mich gefragt, wieso z.T. derart gegen meine Vorschläge geschossen wurde. Dabei ist mir bei einem gefallenen Stichwort einer auch meiner damaligen Gedanken bzw. Erfahrungen wieder in den Sinn gekommen. Und zwar war es die "Schauspielerei".
Klar. Aus genau diesem Grund hatte ja auch ich damals ja mein PU-Buch enttäuscht, frustriert und genervt wieder weggelegt, weil es sich für mich unnatürlich und eben wie einfach nur eine gespielte und aufgesetzte Rolle anfühlte. Auch ich dachte damals: Echt, was soll der Scheiss? Und meine Praxisbeispiele helfen euch darum auch herzlich wenig, das ist mir bewusst. Ja, es gibt solche "Ratgeber", die sich tatsächlich nur darauf beschränken, und die sind absoluter Müll. 100% einverstanden. Das habe ich in meinen Beiträgen zu wenig berücksichtigt, und das tut mir leid.
Aber gerade davon unterscheiden sich meine Vorschläge, mit partieller Ausnahme von "DonJon verführt". Den finde ich aber eben trotzdem gut, weil er einen guten Mix aus Grundlagenarbeit und Praxistipps in seinen Videos hat. Die anderen gehen aber überwiegend die möglichen Probleme im Inneren, in der Seele an. Jorge Bucay z.B. geht nur in einem Kapitel seines zweiten Buches auf das Thema Sexualität ein. Der ganze Rest dreht sich um andere, aber eben entscheidende Lebensbereiche und -themen, die in Ordnung sein oder gebracht werden müssen, damit sich Sexualität, Spass am Flirten, der Mut dazu, usw. entwickeln können.
Und auch bei Björn Leimbach oder dem YouTube-Kanal "Männlichkeit stärken" kann ich mich gerade nicht an einen einzigen so oberflächlichen Tipp nach dem Motto "Wenn sie X sagt, sagst du Y." erinnern. Beide sind kostenlos verfügbar. Hört bzw. schaut doch mal rein. Ihr könnt nichts verlieren, nur vielleicht etwas gewinnen. Ich wünsche es euch allen.
So, aber jetzt bin ich wirklich weg.
Ich hatte mich gefragt, wieso z.T. derart gegen meine Vorschläge geschossen wurde. Dabei ist mir bei einem gefallenen Stichwort einer auch meiner damaligen Gedanken bzw. Erfahrungen wieder in den Sinn gekommen. Und zwar war es die "Schauspielerei".
Klar. Aus genau diesem Grund hatte ja auch ich damals ja mein PU-Buch enttäuscht, frustriert und genervt wieder weggelegt, weil es sich für mich unnatürlich und eben wie einfach nur eine gespielte und aufgesetzte Rolle anfühlte. Auch ich dachte damals: Echt, was soll der Scheiss? Und meine Praxisbeispiele helfen euch darum auch herzlich wenig, das ist mir bewusst. Ja, es gibt solche "Ratgeber", die sich tatsächlich nur darauf beschränken, und die sind absoluter Müll. 100% einverstanden. Das habe ich in meinen Beiträgen zu wenig berücksichtigt, und das tut mir leid.
Aber gerade davon unterscheiden sich meine Vorschläge, mit partieller Ausnahme von "DonJon verführt". Den finde ich aber eben trotzdem gut, weil er einen guten Mix aus Grundlagenarbeit und Praxistipps in seinen Videos hat. Die anderen gehen aber überwiegend die möglichen Probleme im Inneren, in der Seele an. Jorge Bucay z.B. geht nur in einem Kapitel seines zweiten Buches auf das Thema Sexualität ein. Der ganze Rest dreht sich um andere, aber eben entscheidende Lebensbereiche und -themen, die in Ordnung sein oder gebracht werden müssen, damit sich Sexualität, Spass am Flirten, der Mut dazu, usw. entwickeln können.
Und auch bei Björn Leimbach oder dem YouTube-Kanal "Männlichkeit stärken" kann ich mich gerade nicht an einen einzigen so oberflächlichen Tipp nach dem Motto "Wenn sie X sagt, sagst du Y." erinnern. Beide sind kostenlos verfügbar. Hört bzw. schaut doch mal rein. Ihr könnt nichts verlieren, nur vielleicht etwas gewinnen. Ich wünsche es euch allen.
So, aber jetzt bin ich wirklich weg.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Sowas kommt hier leider immer wieder vor…Solstice hat geschrieben: ↑14 Apr 2021 21:08 2-3x im Jahr scheint es so einen Beitrag zu geben. Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, halte ich ihn für fake. Eine super schlüssige, reflektierte AB-Backstory eines neuen Users, in dem jede einzelne AB-Ursache aufgelistet wird und am Ende PU-Buchtipps und Links, die DIE Lösung enthalten. Dazu noch der reißerische Titel, der wie ne BILD Schlagzeile klingt.
Ich will übrigens gar kein Frauenheld werden.
In diesem Kommentar lässt sich ein Kommunikationsmuster erkennen, welches nicht nur typisch für PU-Werbung ist, sondern auch in anderen Branchen wie dem Netzwerkmarketing (Pyramidensysteme, Schneeballsysteme), Sekten und bei dubiosen „Arzneimittel“-Herstellern (sind meist völlig überteuerte Nahrungsergänzungsmittel) vorkommt. Dieses Muster ist recht einfach aufgebaut und leicht wiedererkennbar wenn man es schon ein paar Mal gesehen hat:
1. Lange und emotionale Schilderung eines Leidensweges
2. Per Zufall wird eine Lösung gefunden, oft wird dieser initial mit Skepsis begegnet, sie wird aber trotzdem verfolgt
3. Diese Lösung erwies sich als ultimativer Weg zum Erfolg, egal ob das nun wie hier dank PU vom AB zum Frauenhelden, vom Geringverdiener ohne Schulabschluss ausm Ghetto dank Netzwerkmarketing zum Millionär mit Luxusvilla und Ferrari, vom schwer kranken Menschen, den die Mediziner schon aufgaben kurz vorm Rollstuhl zum fitten und fröhlichen Marathonläufer dank Korallenpulver wurde oder massiv Abnehmen mit Kohlsuppenkapseln usw. ist
4. Diese Lösung und die Geschichte dazu wird nun verbreitet, egal ob wie hier als Forenbeitrag, auf einem Blog, in den sozialen Medien, als eine als redaktioneller Artikel getarnte Anzeige in einer Zeitschrift usw. Dass es dabei Skeptiker gibt und der Weg auch zwischenzeitlich Probleme mit sich bringen kann, wird teilweise auch erwähnt. Durch das Eingestehen minimaler Schwächen, die sich aber meist nie nachhaltig auswirken, soll schlicht das Vertrauen zum Leser gestärkt werden.
Kritik wird entweder ignoriert oder so getan, als ob sie nicht zutreffe und der Fehler beim Nutzer und nicht beim System ist, z.B. wird jemand durchs Netzwerkmarketing nicht reich, so war derjenige einfach nicht fokussiert genug, müsste noch mehr lernen (Link zu teuren Webinar wird gleich mitgepostet), es dauere einfach noch länger, bis man in die Gewinnzone kommt usw. Stellt sich beim PU der Erfolg nicht ein, so ist schlicht das „Inner Game“ und/oder „Outer Game“ noch nicht gut genug und man muss noch mehr üben, z.B. im (generischer Beispieltitel) „Alpha Male Power Seduction“-Seminar für 2000 €. Der erste Kommentar hier liefert leider genau das, was der Clickbait-Titel erwarten lässt. Fehlt nur noch ein Link zu einer Seite, wo es nur für kurze Zeit ein exklusives Gratis-E-Book oder Live-Webinar (in Wirklichkeit aber nur ein statisches Video) gibt
+1Cornerback hat geschrieben: ↑14 Apr 2021 22:16 Ich finde es auch anmaßend bis traurig wie du über User sprichst ("sehr viele extrem verbittet"), da fühle ich mich schon in gewissem Maße angesprochen und herablassend behandelt, eher noch von dir als von dem TE.
Man muss halt sagen, dass dein Post damit halt auch durchaus ein "tone-setter" für die weitere Auseinandersetzung mit dem Beitrag ist, und eher genau das provozieren könnte, was du vorsorglich kritisierst. (Warum macht man sowas überhaupt?)
Auf den Text möchte ich gar nicht groß eingehen. Schön, dass der TE zufrieden ist, wie sich sein Leben entwickelt hat. Die Bücher von Jorge Bucay kenne ich nicht. Aber dann gehts ja mit der üblichen Pick-Up Literatur weiter. Und damit ist es für mich unterm Strich größtenteils kalter Kaffe, wenn es mit "Pick-Up" und dem ganzen für mich funktioniert hätte, wäre ich nicht hier. Ich glaube auch, dass ich damals mit 19 Lob des Sexismus gelesen hatte, war für mich und meine Entwicklung eher kontraproduktiv und vielleicht wäre ich auch nicht hier, sondern hätte irgendwann eine normale Beziehungsbiographie eingeschlagen, wenn ich nicht davon ausgegangen wäre "zum Alpha mutieren zu müssen" "ein wahrer Mann werden" usw. - das daraus erwachsene Minderwertigkeitsdenken für meine Selbstwahrnehmung setzt sich in Tendenzen bei mir bis heute fort und ist heute mMn eher ein Grund warum ich AB geworden bin. Allgemein hat mir der ganze Pick-Up kram ziemlich ins Hirn geschissen. Ich wollte damals einfach nur eine Lösung für meine Probleme und mir fehlte deshalb die kritische Distanz. Es ist zwar nicht alles schlecht, aber insgesamt wünschte ich eher, ich hätte damals die Finger davon gelassen.
Da hast du Recht, wenn jemand seine Erfahrungen und Situationen realistisch schildert, dann ist „verbittert“ nicht passend und abwertend.
Wie ich über meine Erfolglosigkeit googelte, fand ich auch „Lob des Sexismus“, was mich dann in die PU-Szene brachte. Ich merkte aber nach drei Jahren, was da abgeht, wie die Leute draufsind, habe ihre Methoden durchschaut usw. und stieg aus. Zum frauenverachtenden Sozialroboter wollte ich nicht werden und einiges ist auch inhaltlich schlicht falsch.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Ich schrieb ja, dass das das Einzige ist, was dafür noch fehlte Er erwähnt aber schon viele PUler, Kanäle und Bücher.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
In praktisch jeder Propaganda ist "was wahres dran". Ohne wär's zu auffällig.
Deswegen ist "was wahres dran" nicht ausschlaggebend.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Was hätte er von einem gefakten Bericht?
Und was hat das jetzt hier mit Propaganda zu tun?!
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Joa, mein erster spontaner Gedanke war, dass der TE finanziell irgendwie an den angepriesenen Büchern oder Videoschmieden beteiligt ist. Vielleicht bin ich zu misstrauisch, aber wenn ich solche Tricks in einschlägigen Foren zu bewerben hätte, täte ich das auch auf alle Fälle verdeckt.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑17 Apr 2021 16:43Ich schrieb ja, dass das das Einzige ist, was dafür noch fehlte Er erwähnt aber schon viele PUler, Kanäle und Bücher.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Weiß ich doch nicht. Wüßte er vielleicht nicht mal selber, wenn es so wäre.
Außerdem tritt eine darstellende Verzerrung schon dadurch ein, dass diejenigen mit einem subjektiven Erfolgserlebnis davon berichten wollen.
Von den Leuten, denen PU nichts gebracht hat, hören wir wenig. Genausowenig von denen, denen PU sogar geschadet hat, und noch weniger von denen, die trotz PU Erfolg hatten und deshalb sich nicht mehr damit beschäftigen, und sich natürlich auch nicht im AB-Treff herumtreiben.
Survivorship Bias
Ich wollte nur sagen, dass "was wahres dran" alleine halt nicht reicht, um ein Qualitätsmerkmal zu werden. Irgendwas Wahres wird man in fast allem finden.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Wenn man eine Frau kennenlernen will, muss man sie wahrscheinlich auch ansprechen...
Und ja, so was wird auch in der PU-Szene gemacht...
Und wenn man mit sich selbst nicht im reinen ist, wird da nicht viel bei rumkommen.
Das habe ich aus seinen Zeilen hersugelesen. Und sehe ich das auch. So habe ich das auch vorher gesehen.
Das war auch mein letzter Beitrag in diesem Thema hier.
Und ja, so was wird auch in der PU-Szene gemacht...
Und wenn man mit sich selbst nicht im reinen ist, wird da nicht viel bei rumkommen.
Das habe ich aus seinen Zeilen hersugelesen. Und sehe ich das auch. So habe ich das auch vorher gesehen.
Das war auch mein letzter Beitrag in diesem Thema hier.
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Re: Wie ich vom AB zum Frauenhelden wurde
Ich weiß, dass du aus dem Thema raus bist, deshalb nur kurz, aber auf YouTube wird Werbung geschaltet. Darüber hinaus kann ich bei den konkreten angeführten Kanälen nur mutmaßen, weil ich nicht die Zeit habe, sie genauer unter die Lupe zu nehmen, aber häufig ist da noch ein Patreon angeschlossen, oder eine bezahlte Kooperation mit einem anderen Anbieter, oder in der Beschreibung wird eben doch auf ein kostenpflichtiges Seminar verlinkt…