Anbandeln mit einer ABine

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Verliebter

Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Verliebter »

Hallo zusammen,

Wie die Zeit doch vergeht. Lange ist es her seit meinem Thread im September. Ich möchte nun mein Versprechen endlich einlösen und euch mal updaten, wie sich die Geschichte zwischen mir und meiner ABine weiterentwickelt hat. Ich verfasse den Post auch als Erfahrungsbericht aus meiner Sicht als Normalo. Er mag für andere, die dereinst ebenfalls mit einer ABine eine Beziehung eingehen wollen von Nutzen sein.

Das Wichtigste zuerst, unser Status. Wir sind ein Paar und nun daran, das Ganze weiter zu festigen. Informell waren wir beide schon länger dieser Überzeugung. Nun bin ich aber ein verkappter Romantiker von der Kategorie „schreibt aus Verzweiflung öffentliche Liebeserklärungen“ und daher feiere ich The Talk, also jener gemeinsame Entscheid die Sache gegen aussen offiziell zu machen, gerne in einer kleinen Überraschungszeremonie. Ich lud sie letzte Woche zu einem Dinner bei Kerzenlicht auf meine Bude ein und bekochte sie aufs exzellenteste (was auch immer meine Kochkünste halt hergaben…). Nach dem Dessert stiessen wir mit einem Glas Wein an und ich fragte, ob wir eine feste Beziehung eingehen, Freund und Freundin werden und es der Welt verkünden wollen. Sie lachte und sagte ja, es gab einen leidenschaftlichen Kuss und die Sache war geritzt.

Da ich aber auch ein Scherzkeks bin, bat ich sie im Anschluss gleich: „OK, dann macht das noch 20€.“. „Hä?... Was? Wieso?“. Ich: „Das ist die Schreibgebühr. Kraft meines Amtes als approbierter Normalo ernenne ich dich sogleich zur „Dipl. Ex-ABine“ cum Laude. Den Titel hast du ab sofort, das Diplom folgt per Post … “. Sie kringelte sich, begann dann zu grinsen, dachte ein wenig nach und meinte: „Na gut. Dann krieg ich jetzt aber 10€ Rückgeld.“. „Weshalb?“ fragte ich nun neugierig. „Bei mir kostet‘s 30 Mäuse. Als zertifizierte ABine und der damit verbundenen Autorität verleihe ich dir nämlich den WAB-Orden II. Klasse in Silber. Als Ordensträger bist du zudem berechtigt, lebenslang den Titel „ABinen-Flüsterer“ zu führen…“.

ABinen-Flüsterer?! Das beschreibt eigentlich recht gut, was mir während der Wochen zuvor widerfahren ist. Ich betrat völliges Neuland, eine solche Beziehungsentwicklung hatte ich noch nie erlebt. Es war anders und anstrengend. Ehrlich gesagt, wenn ich nicht immer wieder kleine Fortschritte gesehen hätte, wäre ich vielleicht trotz aller Liebe irgendwann weg gewesen.

In den ersten Wochen nach unserem famosen Spaziergang verbrachten wir Zeit miteinander. Wir unternahmen einiges, hatten Dates und lernten uns wirklich besser kennen. Sie hat eine grosse Willenskraft, ist extrem neugierig und kann ein echter Dickkopf sein. Sie ist sehr harmoniebedürftig, was sich später noch als ziemliche Belastung rausstellt. Und – leider – hatte sie kaum Selbstvertrauen.

Wir haben viel gemeinsam, grösstenteils denselben Mindset, aber auch seltsame Hobbies (ihr wisst ja, klassische Philosophie halt…). Ich war denn auch ziemlich gecreept, als sie mir den Vorteil von .22-longrifle-Kalibermunition und einer offenen Visierung erklärte, um dann mit ihrer Knarre beim Schiesstand auf 25 Meter mal so lässig-locker 84 von 100 Punkte rauszuballern (Interne Notiz: Die Waffe wird im Vereinszeughaus gelagert. Trotzdem, niemals nie eine Affäre anfangen!).

Wir sprachen zu Beginn auch über ihre Vergangenheit, bei ihr schien da ein Damm gebrochen zu sein. Sie hatte in mir das erste Mal im Leben einen Vertrauten diesbezüglich und – ich kann es nicht anders sagen – sie kotzte sich über ihre AB-Themen aus. Über den Frust mit ihrem Körper, die Wut eine unsichtbare Frau zu sein welche Männer nicht wahrnehmen oder deren Signale sie nicht verstand, die wenigen, schiefgelaufenen Dates, die Angst vor Nähe und Zärtlichkeit, den Zwang jede persönliche Äusserung ihr gegenüber zu misstrauen und die Tatsache, trotz ihres Willens gegen diese Lasten nicht ankämpfen zu können. Ich fühlte ihren Schmerz und war ihr seelischer Mülleimer, aber das war ok, denn diese Phase dauerte zum Glück nur ganz kurz. Mir schwant ein bisschen, was im sagenumwobenen Frauenforum los sein mag…

Mir wurde klar, dass die Beziehungsarbeit zu Beginn wenigstens von mir allein initiiert und geführt werden und ich sie gleichzeitig aufbauen musste. Ich konnte zwar ihr Wesen nicht ändern oder ihre Persönlichkeit entwickeln. Das konnte nur sie, aber das war auch nicht meine Idee. Ich war einfach gewillt zumindest ihr Selbstvertrauen zu stärken.

Den meisten Kummer bereitete ihr der Körper. Komplimente zu machen (und zwar ehrlich gemeinte) war schwierig, ich denke sie hatte sich antrainiert dahinter stets das Motiv zu suchen. Sie prallten meistens ab wie auf Teflon, es war ihr nicht möglich diese einfach als solche zu akzeptieren. Viel besser klappte es, ihr verständlich zu machen, dass Mutter Natur es mir nun mal in die Wiege gelegt hat auf Frauen zu stehen, die etwas curvy sind. Ein wohlproportioniertes, fülliges Äusseres finde ich um Stufen schärfer als das aktuelle gesellschaftlich normierte Frauenschönheitsideal. Mit der Zeit konnte sie das verstehen und akzeptieren und der Folgegedanke klickte danach bei ihr (wie sie mir später mal erzählte) von selbst ein: Da gibt es einen Mann, der mich wirklich attraktiv findet. Und attraktiv zu sein fühlt sich gut an und muss bedeuten, dass mein Körper vielleicht besser ist als gedacht. In einem RPG wäre jetzt auf dem Monitor wohl ein „Character attribute Self-Confidence: +15“ aufgeleuchtet. Ich denke, das war auch einer der wichtigsten Schlüssel, damit wir uns mit der Zeit noch näherkommen konnten.

Sie brauchte ihren Raum und gelegentlich auch Abstand. Dieses Bedürfnis flackert selten mal – und auch nur noch als schwaches Hintergrundrauschen – sogar heute noch auf. Mir gegenüber gewann sie aber immer mehr an Kontur, hinter der schüchternen Frau schien ein wenig Selbstbewusstsein durch. Und sie begann, auch mir ihre Zuneigung mehr und mehr zu zeigen. Wie sie sagte spürte sie ab einem gewissen Moment, dass sie sich bei mir geborgen fühlen konnte ohne Angst vor Ablehnung oder Verletzung haben zu müssen. Der Lockdown ab November hatte da für uns zumindest einen positiven Einfluss, weil er unsere Zweisamkeit förderte. Schliesslich sammelte sie genug Vertrauen und es kam der Tag, an dem auch sie mir ihre Liebe erklärte und mich zu einem glücklichen Mann machte.

Meine Erfahrung: All dies und noch viel mehr kleine Schritte des Kennenlernens und Stützens benötigten viel Zeit und eine grosse Portion an Geduld. Zudem bleibt das übliche Gefühl, ob die Sache sich positiv in Richtung Beziehung/Partnerschaft entwickelt, deutlich länger unklar als bei einer Normala. Es wird mehr frustrierende Momente geben als gewohnt und du wirst den Wert des ersten von ihr ausgehenden Händchenhaltens hoch einzuschätzen lernen…. Was ich dabei ebenfalls als wichtigen Aspekt lernte, ist PolarFuchs‘ korrekter Hinweis:
Polarfuchs hat geschrieben: 24 Sep 2020 19:50 ABinen brauchen keine besondere Behandlung. Behandle sie einfach ganz ungezwungen und normal.
Sie ist genau wie du ein Mensch und sich über ihre Gefühle und ihr Verhalten völlig im Klaren und es ist nicht nötig, irgendwie den Beziehungstrainer geben zu wollen.

Entsprechend lief es in Sachen Beziehungsanbahnung ähnlich ab wie ich es von meinen Verflossenen her kannte. Man gewöhnte sein Leben um und ändert seine Singlegewonheiten derart, dass beide mehr mit dem Partner zusammen waren. Diese Verschiebung dauerte länger als gewohnt, was ich auf ihren anfänglichen Bedarf nach Rückzug zurückführte. Wir gingen Kompromisse ein und fanden mit der Zeit ein Gleichgewicht, womit beide zufrieden sein konnten. Wir bereiteten uns eigentlich aufs Paardasein vor, der Austausch der Badezimmer-Übernachtungssets war wohl das klassische Symbol dafür.

Es gab aber besonders einen Aspekt, der mich an den Rand des Wahnsinns trieb. Sie hatte leider keinerlei Auseinandersetzungs- und Streitkultur. Überraschung, liebe ABs, auch in Beziehungen hängt der Himmel nicht immer voller Geigen. Sie wollte nach links, ich nach rechts. Das kurz auszudiskutieren war… ein Leerlauf, da sie sofort den Rückzug antrat um ja nicht in Gefahr zu geraten, vielleicht mal streiten oder anecken zu müssen. Danach kroch sie schmollend in die Ecke, weil sie ihren Wunsch nicht durchsetzen konnte oder – in seltenen Fällen - bekniete mich, sie bitte nicht zu verlassen. Auch sie hat in ihrem Sinn sehr hart für mich gearbeitet und Verlustangst machte sich wohl bei ihr breit. Ich denke, dies liegt zum einen am schwachen Selbstvertrauen einerseits und am – wie ich es inzwischen vermute AB-typischen - Harmoniebedürfnis. Wir haben da noch einen langen Weg vor uns und ich sehe dies durchaus als Risiko und die grösste Baustelle unserer Beziehung, welche ich noch nicht ganz auf Augenhöhe definieren kann.

Die Zärtlichkeit war eine Entwicklung, die parallel zum oben gesagten lief. Je mehr sie an Vertrauen gewann, desto mehr Berührung liess sie zu. Ich bin ehrlich, ich habe Geduld, aber eine Beziehung ohne Nähe und Sex wäre wie Pommes ohne Ketchup und bei mir mittelfristig zum Scheitern verurteilt. Wie mit ihr abgemacht testete ich deshalb die Grenzen aus, wir begannen mit Händchenhalten, erklommen den Gipfel des K3 (Küssen, Kuscheln, Knutschen) nicht über die schnelle, direkte und steile Route, sondern gemächlich über eine flachere Flanke und stiessen danach in Bereiche vor, wo wir sehr behutsam vorangingen. Übrigens, ich kann aus erster Hand bestätigen was das Forum wohl schon immer ahnte: Calliandra verfügt über hellseherische Fähigkeiten:
Calliandra hat geschrieben: 24 Sep 2020 21:10 Ich würde sagen, auch einer ABine sieht man dann schon an, wann man sie küssen darf :mrgreen:
Das war genau meine Erfahrung, nonverbale Kommunikation reicht vollkommen aus und ich konnte mich ganz auf meinen Instinkt verlassen. Mein ursprünglicher Gedanke, jedes Anfassen ankündigen zu müssen war völliger Schwachsinn. Der einzige Unterschied war, dass es sich für mich unbesehen von der AB-Thematik anfühlte, als ob ich ein Teen daten würde. Schliesslich musste ich genau diese simple Tatsache akzeptieren. Meine Freundin ist eine dem Alter entsprechend lebenserfahrene, intelligente Frau von bald 25 Jahren - sie verhielt sich aber mangels Praxis, wenn es ums Liebesleben ging, teilweise wie eine 16-Jährige. So war zu Beginn wohl auch mehr die Neugier als das Begehren der Treiber für Zärtlichkeiten.

Dieses Muster wirkte sich auch noch aus, als wir das erste Mal miteinander schliefen. Beim ersten Anlauf, der überraschend begann und wo sie vorpreschte, mussten wir die Übung vorzeitig abbrechen. Ein wohl ihrer Unerfahrenheit geschuldeter, schmerzhafter Fehlgriff kippte die Stimmung schlagartig… Beim zweiten Versuch ein paar Tage später sprachen wir uns zuvor ab und ich führte ganz wenig die Regie, wir gaben uns einander hin und es war für Beide ein wunderschönes Erlebnis.

Zum Schluss kann ich sagen, dass ich zuversichtlich und glücklich in die gemeinsame Zukunft schaue. Ich zumindest denke, wir passen super zueinander und ich hoffe, die Sache hält noch lange. Und ja, ABinen mögen ein gewisses Beziehungshandicap haben, so what. Wenn immer die Gefühle stimmen ist meine Empfehlung eindeutig: Absolute Beginner? Absolut daten!

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Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Ringelnatz »

Verliebter hat geschrieben: 09 Dez 2020 07:26 Wenn immer die Gefühle stimmen ist meine Empfehlung eindeutig: Absolute Beginner? Absolut daten!
:good: Viel Glück für euch beide! :vielglueck:
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Hathor

Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Hathor »

Sehr schöner Text, Verliebter; sehr schöne Geschichte. :shylove:
Alles Liebe und Gute für euren weiteren gemeinsamen Weg. :vielglueck:
Lieblose

Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Lieblose »

Wenn ich sowas Schönes lesen, dann könnte ich immer schreien, ganz laut und ich möchte mich in die Mitte der Erde stellen und lauthals rufen, warum passiert mir sowas tolles nicht? Ich will das auch haben :?

Das was du schreibst hätte ich immer gerne genau so erlebt. Ein Mann mit viel Geduld, viel Verständnis und viel Liebe.

Sehr schöne Geschichte, ich wünsche euch alles Glück der Welt. :vielglueck:
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Calliandra
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Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Calliandra »

Verliebter hat geschrieben: 09 Dez 2020 07:26 Ich möchte nun mein Versprechen endlich einlösen und euch mal updaten, wie sich die Geschichte zwischen mir und meiner ABine weiterentwickelt hat. …
Sehr schön, das freut mich für euch. :gewinner:

Ist doch toll, dass ihr mit den Hindernissen und schwierigen Situationen letztlich auch klarkommt, auch wenn nicht alles von vornherein reibungslos verläuft und auch Kommunikationsschwierigkeiten mal auftauchen. Aber solange das auf seltenere Momente beschränkt ist und es generell mit euch passt, kann man solche Komplikationen ja auch erstmal in Kauf nehmen und im Laufe der Zeit sicher überwinden.

Was ich allerdings ein bisschen voreilig finde, sind deine allgemeinen Schlüsse auf ABs bzw. ABinen :pfeif:

Viel Glück euch beiden jedenfalls weiterhin :vielglueck:
Daniog
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Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Daniog »

Verliebter hat geschrieben: 09 Dez 2020 07:26 Ich war denn auch ziemlich gecreept, als sie mir den Vorteil von .22-longrifle-Kalibermunition und einer offenen Visierung erklärte, um dann mit ihrer Knarre beim Schiesstand auf 25 Meter mal so lässig-locker 84 von 100 Punkte rauszuballern (Interne Notiz: Die Waffe wird im Vereinszeughaus gelagert. Trotzdem, niemals nie eine Affäre anfangen!).
Warum ist das ein seltsames Hobby? Gecreept muss man auch nicht sein. Es ist auch das Lieblingssportgerät meiner besseren Hälfte, nennt sich Sportpistole und ist eine olympische Disziplin. Ich kennne einige Damen, die diese Disziplin ausüben und sie sind meistens nett.
Verliebter

Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Verliebter »

Hallo Calliandra
Calliandra hat geschrieben: 09 Dez 2020 16:03

Was ich allerdings ein bisschen voreilig finde, sind deine allgemeinen Schlüsse auf ABs bzw. ABinen :pfeif:
D'accord, ich hätte klar auf meine subjektive, persönliche Erfahrung verweisen sollen ohne zu Verallgemeinern... Sorry.
NeverMind

Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von NeverMind »

Viel Glück euch Beiden und DANKE! dafür, dass wir (HC)-MABs/ABinen der Hoffnung doch noch eine Chance geben können!
Pacifica

Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Pacifica »

Verliebter hat geschrieben: 09 Dez 2020 21:11 Hallo Calliandra
Calliandra hat geschrieben: 09 Dez 2020 16:03

Was ich allerdings ein bisschen voreilig finde, sind deine allgemeinen Schlüsse auf ABs bzw. ABinen :pfeif:
D'accord, ich hätte klar auf meine subjektive, persönliche Erfahrung verweisen sollen ohne zu Verallgemeinern... Sorry.
Das hab ich mir auch gedacht. :lol: ich halte es nicht für AB-spezifisch "keine Streitkultur" zu haben.

Alles in allem: danke für den Einblick. Das gab mir die Idee, wie es sich für "meinen Normalo" angefühlt haben muss, zumindest in manchen Punkten (den ersten Kuss hatte ich initiiert...).
Viiel Glück euch!!
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Re: Anbandeln mit einer ABine

Beitrag von Einsamkeit_is_doof »

Hallo!

Es ist echt schön zu lesen, dass es eine ABine weniger gibt. Und ich finde es echt klasse von dir, dass du soviel Geduld mit ihr hast. Ich wünsche euch beiden alles Gute! :good: :good:

Gruss
Markus
Amor gib mir den verdammten Pfeil, ich mach' den Scheiß jetzt selber!

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