Corona-Virus: Wie schlimm wird es? [Keine politischen Diskussionen! Der Thread wird sonst kommentarlos geschlossen!!]

[Cavia]

ich sage 10000! lege ich meine Hand für ins Feuer. Positiv finde ich erstmal den Beschluss einiger Kultusminister dass selbst bei einer Verschärfung der Situation es definitiv keine Schul- oder Kitaschließungen mehr geben wird.
Kam vorhin im Radio, finde die Meldung jetzt nicht....

Das würde mich ja nun doch mal interessieren, wo du dast gehört haben willst. Es ist davon die Rede, dass es flächendeckende Schulschließungen „nach dem Willen aller Beteiligten möglichst nicht mehr geben“ soll. Das ist schon ein großer Unterschied zu deiner Aussage.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... s2894.html

[Reinhard]

jo, auch dazu lege ich meine hand ins Feuer! Es wäre NICHTS passiert hätte man Schulen und Kitas offen gelassen.

Die linke Hand oder die rechte Hand?



Ich finde auch, dass die Schulen wieder möglichst lange geöffnet werden sollten. Dafür sollten lieber andere Maßnahmen beibehalten werden (Maskenpflicht an diversen Orten usw.).

[Der Asiate]

auf jeden fall ist er gegen Panikmache einer evt. 2. Welle... im Gegensatz zu Karl Lauterbach ("2. Welle ist der Regelfall bei einer Pandemie").
Wobei ich mich da auch stets frage...ja und weiter Herr Lauterbach? ... eine 3. etwa auch? oder nicht mehr? oder wie?

Ja, der Herr Lauterbach ist mir während der Pandemie auch viel zu präsent in den Medien. Aber scheinbar haben die Medien nichts besseres zu tun als dauernd über die bescheuerte zweite Welle zu berichten und dabei Karl Lauterbach zu dem Thema zu Rate zu ziehen.

" Neue Studie
Wieso eine Maske auch im Büro getragen werden sollte "

https://www.t-online.de/gesundheit/kran ... obal-de-DE

macht viel Sinn wenn ich allein im Büro sitze. naja mal sehn wann die Maskenpflicht in der eigenen Wohnung bei bspw. einem handwerkerbesuch kommt.
...ich hoffe noch nicht beim Aufbau meiner neuen Küche. Danke!

...ja, da fässt man sich manchmal vor den Kopf.

Im Artikel steht "Bereits einfachste Mund-Nasen-Bedeckungen und Face Shields bieten einen guten Basisschutz, wenn sich mehrere Personen in einem Raum aufhalten". Alleine im Büro macht eine Maske natürlich keinen Sinn. Da bin ich auch absolut dagegen. Wenn es ein Büro mit mehreren Leuten ist, könnte man zwar darüber nachdenken. Wenn man aber schon wochenlang ohne Probleme mit den gleichen Kollegen gearbeitet hat, sollten die Masken nicht nötig sein. Wenn sie im Urlaub waren, sollten die sich sowieso einem Test unterziehen.
Einen Handwerker hatte ich zwar nicht zu Besuch, aber einen Telekom-Techniker. Weil es die Situation zugelassen und er so nett gefragt hat, habe ich ihn ohne Maske reingelassen. War die richtige Entscheidung.

Lauterbach lag doch schon im Frühjahr falsch, als er sich gegen Laden- und Restaurantöffnungen, gegen die Aufhebung der Reisebeschränkungen und gegen Schulschließungen aussprach. Hätte er Recht behalten, wären wir immer noch in der ersten Welle und Hunderttausende wären auf Grund des Mangels an Intensivbetten gestorben.

Wären Geschäfte und Restaurants geschlossen geblieben, wären wir noch in der ersten Welle? Kapier ich nicht.
Dass er gegen die Aufhebung der Reisebeschränkungen war, finde ich ausnahmsweise mal gut. Aktuell sind ja für ein Viertel der Neuinfektionen (in NRW) die Urlaubsrückkehrer verantwortlich.

[knopper]

Mit "wäre, hätte, könnte..." ist das immer so eine Sache. Man weiß es halt nicht. Außerdem war der damalige Wissensstand eben, daß Kinder die Infektion selber recht problemlos überstehen, aber ihre Eltern/ Großeltern anstecken können. Von daher: Verbrenn dir nicht die Finger...

...trotzdem hat Drosten zuvor immer gegen Schlussschließungen argumentiert und schwupps als der Termin mit der Kanzlerin näher rückte, bekam er anscheinend kalte Füße. Das finde ich nicht so in Ordnung.

Er wollte anscheinend nicht seine Karriere Gefährden, denn die wäre wohl bei einer fatalen Fehlentscheidung (Schulen offen lassen + Explosion der Fälle) beendet gewesen.

Aber in ein paar Wochen redet wahrscheinlich niemand drüber, was passiert wäre, wenn die Schulen offen geblieben wären, weil die Schule dann überall in Deutschland offen sind.

wird sich zeigen ja.

Das würde mich ja nun doch mal interessieren, wo du dast gehört haben willst. Es ist davon die Rede, dass es flächendeckende Schulschließungen „nach dem Willen aller Beteiligten möglichst nicht mehr geben“ soll. Das ist schon ein großer Unterschied zu deiner Aussage.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenb ... s2894.html

Es soll möglichst keine mehr geben. Ich habe es so verstanden, dass diese letzte Maßnahme nur n och angewendet wird wenn es völlig aus dem Ruder läuft wie bspw. in den USA. Ist ja auch verständlich.

Ich finde auch, dass die Schulen wieder möglichst lange geöffnet werden sollten. Dafür sollten lieber andere Maßnahmen beibehalten werden (Maskenpflicht an diversen Orten usw.).

ja klar bin ich voll dafür.

[Clochard]

Es gab ja viel wichtigere Themen, etwa wie Profifußball, Gastronomie oder die Tourismusindustrie gerettet werden können.

Profifußball da mal ausgeklammert... die Lehrer kriegen ihr volles Gehalt, auch wenn die Schulen zu sind

[Reinhard]

Profifußball da mal ausgeklammert... die Lehrer kriegen ihr volles Gehalt, auch wenn die Schulen zu sind

Denkst du Schulen zu ist für die Lehrer sowas wie Urlaub?

[Giebenrath]

Profifußball da mal ausgeklammert... die Lehrer kriegen ihr volles Gehalt, auch wenn die Schulen zu sind

Denkst du Schulen zu ist für die Lehrer sowas wie Urlaub?

Die armen Lehrer mussten in den Sommerferien sogar noch die Hygienekonzepte ausbrüten.

[Clochard]

und wie viele Lehrer plötzlich "Risikopatienten" sind und ihnen das alles ja sowieso überhaupt nicht mehr zuzumuten ist, noch nen Klassenraum zu betreten... kann man in den entsprechenden Foren alles nachlesen oder sich bei Lehrern im Bekanntenkreis mal rumhören

[Polyphon]

und wie viele Lehrer plötzlich "Risikopatienten" sind und ihnen das alles ja sowieso überhaupt nicht mehr zuzumuten ist, noch nen Klassenraum zu betreten...

Im Moment ist es tatsächlich umgekehrt. Lehrer die einer Risikogruppe angehören werden gezwungen zu arbeiten.

Tatsächlich kenne ich einige Lehrer und Lehrerinnen, die arbeiten obwohl sie gefährdet sind und erst gar keinen Antrag stellen auf Home Office.

Die die wirklich grunderkrankt sind müssen ja von zu Hause weiterarbeiten. Und Home Office ist kein Zuckerschlecken als Lehrer, es ist mehr Arbeit als vor der Klasse zu stehen.....

[Cavia]

Es gibt eine Attestpflicht. Immer dieses Lehrer-Bashing von Menschen, die noch keinen Tag in dem Job gearbeitet haben. Demnach also null Ahnung haben. Keine Ahnung von den Aufgaben, die diese haben und wie viel Zeit sie jeweils kosten.
Wo kommt dieser Hass her? Mal als Teenie von einem Lehrer angemeckert worden und nie drüber hinweggekommen? Oder nicht die Note bekommen, die man natürlich verdient hätte? Und auch das nie verarbeitet. Sooooo armselig.

[Cavia]

und wie viele Lehrer plötzlich "Risikopatienten" sind und ihnen das alles ja sowieso überhaupt nicht mehr zuzumuten ist, noch nen Klassenraum zu betreten...

Im Moment ist es tatsächlich umgekehrt. Lehrer die einer Risikogruppe angehören werden gezwungen zu arbeiten.

Tatsächlich kenne ich einige Lehrer und Lehrerinnen, die arbeiten obwohl sie gefährdet sind und erst gar keinen Antrag stellen auf Home Office.

Die die wirklich grunderkrankt sind müssen ja von zu Hause weiterarbeiten. Und Home Office ist kein Zuckerschlecken als Lehrer, es ist mehr Arbeit als vor der Klasse zu stehen.....

Genau. Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten.

[Clochard]

Es gibt eine Attestpflicht. Immer dieses Lehrer-Bashing von Menschen, die noch keinen Tag in dem Job gearbeitet haben. Demnach also null Ahnung haben. Keine Ahnung von den Aufgaben, die diese haben und wie viel Zeit sie jeweils kosten.
Wo kommt dieser Hass her? Mal als Teenie von einem Lehrer angemeckert worden und nie drüber hinweggekommen? Oder nicht die Note bekommen, die man natürlich verdient hätte? Und auch das nie verarbeitet. Sooooo armselig.

ich bin Lehrersohn, du musst mir echt nix erzählen

[Clochard]

und wie viele Lehrer plötzlich "Risikopatienten" sind und ihnen das alles ja sowieso überhaupt nicht mehr zuzumuten ist, noch nen Klassenraum zu betreten...

Im Moment ist es tatsächlich umgekehrt. Lehrer die einer Risikogruppe angehören werden gezwungen zu arbeiten.

genau deswegen ja das Gejammere

[Giebenrath]

Der eigentlich Skandal ist, dass die Politik jetzt ganz überrascht tut, dass so viele Lehrer Risikopatienten sind und nicht zum Präsensunterricht zur Verfügung stehen können.
Die Überalterung vieler Lehrerkollegien ist aber schon lange bekannt, sodass man eigentlich mit einem noch weiter verschärften Lehrermängel hätte rechnen müssen - spätestens ab dem Zeitpunkt als das RKI einige weit verbreitete "Volkskrankheiten" wie Asthma, Bluthochdruck und Übergewicht und sogar schon ein Alter von über über 50 zu Risikofaktoren deklariert hat.

[Cavia]

Es gibt eine Attestpflicht. Immer dieses Lehrer-Bashing von Menschen, die noch keinen Tag in dem Job gearbeitet haben. Demnach also null Ahnung haben. Keine Ahnung von den Aufgaben, die diese haben und wie viel Zeit sie jeweils kosten.
Wo kommt dieser Hass her? Mal als Teenie von einem Lehrer angemeckert worden und nie drüber hinweggekommen? Oder nicht die Note bekommen, die man natürlich verdient hätte? Und auch das nie verarbeitet. Sooooo armselig.

ich bin Lehrersohn, du musst mir echt nix erzählen

Der Job ist heute anders als vor 30 Jahren. Aber offenbar bilde ich es mir ein, dass ich bis zu 50 h pro Woche arbeite und in den Ferien Berge wegkorrigiere. Du weißt es natürlich besser.

Und ich jammere nicht. Ich ärgere mich nur, wenn Leute, die keine Ahnung haben von meinem Alltag, mir Faulheit unterstellen. Das verbitte ich mir. Mach ich auch nicht bei Leuten, die immer am Freitag um 14 Uhr das Wochenende einläuten.

Und was soll das überhaupt? Wie gesagt, der kleine Clochard hat wohl mal Ärger mit seiner Lehrerin gehabt und hat das Trauma nicht verarbeitet.

[ComebackCat]

Der Job ist heute anders als vor 30 Jahren. Aber offenbar bilde ich es mir ein, dass ich bis zu 50 h pro Woche arbeite und in den Ferien Berge wegkorrigiere. Du weißt es natürlich besser.

Und ich jammere nicht. Ich ärgere mich nur, wenn Leute, die keine Ahnung haben von meinem Alltag, mir Faulheit unterstellen. Das verbitte ich mir. Mach ich auch nicht bei Leuten, die immer am Freitag um 14 Uhr das Wochenende einläuten.

Und was soll das überhaupt? Wie gesagt, der kleine Clochard hat wohl mal Ärger mit seiner Lehrerin gehabt und hat das Trauma nicht verarbeitet.

Der Eindruck entsteht wahrscheinlich durch einige wenige schwarze Schafe. Wie hier z.B.:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 06648.html

"Im pädagogischen Ausnahmezustand der vergangenen Monate hieß es oft, es hänge eben viel vom individuellen Engagement der Lehrer ab. Eltern und Schüler haben in diesem Frühjahr erfahren, dass es da große Unterschiede gibt – etwa zwischen der engagierten Referendarin, die im Zweifel von der Schulleitung ausgebremst wird, und anderen Lehrkräften, die nur ein Minimalprogramm fahren. Eine unrühmliche Rolle spielen die Lehrergewerkschaften mit ihrem ausufernden Bedenken, was jetzt alles nicht machbar sei."

Gibt allerdings auch andere Berufe und Tätigkeiten, die hier von einigen Usern als "Bullshitjobs" verunglimpft werden.

[Polyphon]

jo, auch dazu lege ich meine hand ins Feuer! Es wäre NICHTS passiert hätte man Schulen und Kitas offen gelassen.

Die linke Hand oder die rechte Hand?



Ich finde auch, dass die Schulen wieder möglichst lange geöffnet werden sollten. Dafür sollten lieber andere Maßnahmen beibehalten werden (Maskenpflicht an diversen Orten usw.).

Ich stimme Dir voll und ganz zu. Eine Schulschließung will niemand nochmal. Schüler, Eltern und Lehrer waren alle am Limit oder weit drüber.

Umso wichtiger, dass es intelligente Konzepte gibt um alle Beteiligten zu schützen. Das sieht im Moment noch nicht danach aus.....

Tatsächlich wird im Moment das Konzept verfolgt, das Drosten und Lauterbach empfehlen:

Wenn es in einer Klasse einen Fall gab
- schnell handeln,
- ganze Schulklassen sofort ohne Test in Quarantäne schicken,
- auf Superspreader Ereignisse konzentrieren
- alle in Quarantäne testen
- die Quarantäne nur wenige Tage aufrecht erhalten.

Das ist bereits an etlichen Schulen so praktiziert worden.

Jetzt ist halt die Frage, ob die Anzahl der Fälle so niedrig bleibt, dass man das bis zur Impfung durchhalten kann.

[tenorita]

Es gibt eine Attestpflicht. Immer dieses Lehrer-Bashing von Menschen, die noch keinen Tag in dem Job gearbeitet haben. Demnach also null Ahnung haben. Keine Ahnung von den Aufgaben, die diese haben und wie viel Zeit sie jeweils kosten.
Wo kommt dieser Hass her? Mal als Teenie von einem Lehrer angemeckert worden und nie drüber hinweggekommen? Oder nicht die Note bekommen, die man natürlich verdient hätte? Und auch das nie verarbeitet. Sooooo armselig.

ich bin Lehrersohn, du musst mir echt nix erzählen

Der Job ist heute anders als vor 30 Jahren. Aber offenbar bilde ich es mir ein, dass ich bis zu 50 h pro Woche arbeite und in den Ferien Berge wegkorrigiere. Du weißt es natürlich besser.

Und ich jammere nicht. Ich ärgere mich nur, wenn Leute, die keine Ahnung haben von meinem Alltag, mir Faulheit unterstellen. Das verbitte ich mir. Mach ich auch nicht bei Leuten, die immer am Freitag um 14 Uhr das Wochenende einläuten.

Und was soll das überhaupt? Wie gesagt, der kleine Clochard hat wohl mal Ärger mit seiner Lehrerin gehabt und hat das Trauma nicht verarbeitet.

Cavia, ich bin voll bei dir!
Ich bin Lehrertochter, Lehrermutter und Lehrerschwester. Ich weiß, wieviel die momentan arbeiten müssen! Die Schulen werden verdammt allein gelassen mit erheblich höheren Anforderungen als normal.
Meine Tochter hat sogar den heutigen Sonntag in der Schule verbracht. Morgen sind die Ferien bei uns vorbei, die Schüler kommen und es ist völliges Chaos auf allen Linien...

Ich glaube, der Satz " Ich bin Lehrersohn, du musst mir echt nix erzählen" gibt da einen Hinweis für den Grund des Bashings...
Also Clochard, sollte es so sein, dass dein Vater oder deine Mutter ( wer auch immer jetzt der / die Lehrer/in ist) sich früher oder grade momentan einen faulen Lenz macht- bei ALLEN Lehrern, die ich kenne ( und das sind wirklich ne Menge) ist das absolut nicht so...
Und sollte es da auch ansonsten irgendwelche Konflikte geben- alle anderen Lehrer haben damit nichts zu tun!

Der Eindruck entsteht wahrscheinlich durch einige wenige schwarze Schafe. Wie hier z.B.:

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 06648.html

"Im pädagogischen Ausnahmezustand der vergangenen Monate hieß es oft, es hänge eben viel vom individuellen Engagement der Lehrer ab. Eltern und Schüler haben in diesem Frühjahr erfahren, dass es da große Unterschiede gibt – etwa zwischen der engagierten Referendarin, die im Zweifel von der Schulleitung ausgebremst wird, und anderen Lehrkräften, die nur ein Minimalprogramm fahren. Eine unrühmliche Rolle spielen die Lehrergewerkschaften mit ihrem ausufernden Bedenken, was jetzt alles nicht machbar sei."

Gibt allerdings auch andere Berufe und Tätigkeiten, die hier von einigen Usern als "Bullshitjobs" verunglimpft werden.

Die Aussagen in dem Artikel sind für mich völlig inhaltsloses BlaBla. In einer Klasse mit 25 Kindern hast du ca. 50 Elternteile und damit 50 VERSCHIEDENE Meinungen, wie denn nun ein engagiertes Vorgehen aussehen soll. Wer weiß schon, warum die Referendarin ausgebremst wurde- da kann es gute Gründe dafür geben. Viele Vorstellungen sind aufgrund der Gegebenheiten tatsächlich nicht machbar. Die Ausstattung ist völlig unterschiedlich, die Personalsituation auch ( und- by the way- z.B. auch die Ausstattung mit Computern zu Hause bei den Kindern...) Die Versorgung mit Schutzmaterial hat am Anfang absolut nicht funktioniert, es wurde teilweise sogar gesundheitsschädliche Desinfektion ausgeliefert, auf die Lehrer allergisch reagiert haben. Aber die Hygienestandards sollen eingehalten werden...
Differenziert kann man da eh nur was dazu sagen, wenn man die jeweiligen Gegebenheiten genau kennt.

[Clochard]

mir als Selbständigem und Corona-Soforthilfe-Beantrager (die schon aufgebraucht ist) kommen echt die Tränen

[Reinhard]

Gibt allerdings auch andere Berufe und Tätigkeiten, die hier von einigen Usern als "Bullshitjobs" verunglimpft werden.

[+] off topic

Als jemand, der diesen Begriff öfter mal benutzt, möchte ich darauf hinweisen, dass das nicht verunglimpfend gemeint ist. Es geht eher um eine objektiv ermittellbare Nicht-Notwendigkeit derjenigen Tätigkeit, und damit das zutrifft ist das Definiens von "Bullshitjob", dass der Job sogar von dem, der ihn ausübt als nutzlos für ein größeres Ganzes eingestuft wird.