Beziehungs-berechtigt

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Two-Tone
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Two-Tone »

Ruxpin hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:42 Jedoch bin ich inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass ich aufgrund dessen, wie ich ticke und wie ich mein Leben führe, beziehungsuntauglich bin, vermutlich sogar beziehungsunfähig. Das habe ich inzwischen akzeptiert. Seitdem geht es mir besser.
Die Welt wäre eine viel bessere, wenn folgende Dinge geschehen:
  • Beziehungsunfähigkeit wird von der ICD als Störung oder Krankheit klassifiziert.
  • Dadurch werden Therapiebesuche zu 100% von der Krankenkasse übernommen.
  • Es werden Kurse angeboten, die deine Chancen auf (Liebes)beziehungen drastisch erhöht werden. Natürlich auch alles kostenlos.
  • Mal in eine Disco, einer Tanzveranstaltung, einer Singlebörse, einem Konzert, einem allgemeinen Treffen, etc. mit deiner Lehrerin zu gehen, die beobachtet, wie du Frauen ansprichst. Eintrittsgebühren werden von der Krankenkasse übernommen.
  • Wenn nötig, wird dein Charakter verändert, damit du nicht mehr von Frauen als Monster angesehen werden kannst oder dein "Stare-Rape" nicht mehr zur Geltung kommen kann.
  • Es werden Surrogatpartnerinnen eingesetzt, um deine Lernerfolge zu prüfen.
Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Nonkonformist »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:27
Ruxpin hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:42 Jedoch bin ich inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass ich aufgrund dessen, wie ich ticke und wie ich mein Leben führe, beziehungsuntauglich bin, vermutlich sogar beziehungsunfähig. Das habe ich inzwischen akzeptiert. Seitdem geht es mir besser.
Die Welt wäre eine viel bessere, wenn folgende Dinge geschehen:
  • Beziehungsunfähigkeit wird von der ICD als Störung oder Krankheit klassifiziert.
  • Dadurch werden Therapiebesuche zu 100% von der Krankenkasse übernommen.
  • Es werden Kurse angeboten, die deine Chancen auf (Liebes)beziehungen drastisch erhöht werden. Natürlich auch alles kostenlos.
  • Mal in eine Disco, einer Tanzveranstaltung, einer Singlebörse, einem Konzert, einem allgemeinen Treffen, etc. mit deiner Lehrerin zu gehen, die beobachtet, wie du Frauen ansprichst. Eintrittsgebühren werden von der Krankenkasse übernommen.
  • Wenn nötig, wird dein Charakter verändert, damit du nicht mehr von Frauen als Monster angesehen werden kannst oder dein "Stare-Rape" nicht mehr zur Geltung kommen kann.
  • Es werden Surrogatpartnerinnen eingesetzt, um deine Lernerfolge zu prüfen.
Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
Als demisexueller kann ich bei diese maßnahmen nur denken: Grausam, ekelerregend und volkommen nutzlos....
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Two-Tone »

Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:36 Als demisexueller kann ich bei diese maßnahmen nur denken: Grausam, ekelerregend und volkommen nutzlos....
Tja. Die meisten ABs haben nunmal große soziale Defizite, die bei der Damenwelt nicht ankommen, sonst wären sie ja nicht ABs. Und wenn sie aus eigener Kraft und eigenem Wille ihre sozialen Defizite nicht minimieren können, dann müssen es Dritte tun. Sogar mit Hilfestellungen und Lösungen für sämtliche Probleme von ABs. Die sogar so effektiv sind, dass auch Seb-X wieder einen Lebenswillen und eine Freundin findet.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Nonkonformist »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:59
Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:36 Als demisexueller kann ich bei diese maßnahmen nur denken: Grausam, ekelerregend und volkommen nutzlos....
Tja. Die meisten ABs haben nunmal große soziale Defizite, die bei der Damenwelt nicht ankommen, sonst wären sie ja nicht ABs. Und wenn sie aus eigener Kraft und eigenem Wille ihre sozialen Defizite nicht minimieren können, dann müssen es Dritte tun. Sogar mit Hilfestellungen und Lösungen für sämtliche Probleme von ABs. Die sogar so effektiv sind, dass auch Seb-X wieder einen Lebenswillen und eine Freundin findet.
Körperlichkeiten mit frauen in den ich nicht verliebt bin würden bei mir nur ekel bewirken.

Gehöre auch nicht zu den unsichtbaren die von frauen nie beachtet würden.

Wir haben auch als ABs unterschiedlichen defiziten die unterschiedliche lösungen brauchen.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Tania »

Himbeere hat geschrieben: 18 Dez 2019 22:30
Tyralis Fiena hat geschrieben: 15 Dez 2019 21:46 Es ist unmöglich, zu mir längerfristig Zuneigung zu verspüren, wenn man erstmal all den Dreck und die Schäden in mir sieht, der sonst eher verborgen ist.
Vielleicht ist das ja nur für dich so viel Dreck. Vielleicht ist es für die anderen bloß ein Vogelschiss.
Genau :good:

Wenn ich jemanden mag, dann mag ich ihn. Punkt. Wenn dann später noch irgendwelche verborgenen "Schäden" zum Vorschein kommen, freue ich mich erst einmal über das Vertrauen, das mir durch das Offenbaren dieser Schäden entgegengebracht wurde. Und dann wird halt im Einzelfall geguckt: kann man die einfach lassen, wie sie sind, oder möchte der Schädenbesitzer diese reparieren und wie kann ich dabei unterstützen? Oder stellen diese Dinge eine Gefahr für ihn, mich oder andere Menschen dar? Letzteres ist natürlich kritisch ... z.B. würde eine Neigung zu spontanen Gewaltausbrüchen zur Folge haben, dass ich diesem Menschen nicht mehr zu Nahe kommen würde, bis er das nachweislich unter Kontrolle hat. Das "mögen" wäre dann zwar nicht weg, würde sich aber nur noch telefonisch ausdrücken.

Aber wie Du schon schriebst - oft sind die verborgenen "Schäden" gar nicht so schlimm. Und das, was einer längerfristigen Zuneigung im Weg steht, sind nicht die besagten Schäden, sondern der Zaun, den der Schadensbesitzer um sich errichtet, um diese zu verbergen.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Reinhard »

Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:36
Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:27 (...)
Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
Als demisexueller kann ich bei diese maßnahmen nur denken: Grausam, ekelerregend und volkommen nutzlos....
Einerseits wärst du ja nicht zur Teilnahme verpflichtet, und andererseits wäre es ja zu einem Großteil eine Verbesserung für diejenigen Frauen, die dadurch weniger Angst vor Unsympathen und "Creeps" haben müssten. :hierlang:
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Nonkonformist »

Reinhard hat geschrieben: 30 Dez 2019 11:13
Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:36
Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:27 (...)
Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
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Einerseits wärst du ja nicht zur Teilnahme verpflichtet, und andererseits wäre es ja zu einem Großteil eine Verbesserung für diejenigen Frauen, die dadurch weniger Angst vor Unsympathen und "Creeps" haben müssten. :hierlang:
Und du meinst, alle ABinen wollen mit willkürlich austauschbaren übungspartner erste erfahrungen machen...?
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von LonesomeCoder »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:27
Ruxpin hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:42 Jedoch bin ich inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass ich aufgrund dessen, wie ich ticke und wie ich mein Leben führe, beziehungsuntauglich bin, vermutlich sogar beziehungsunfähig. Das habe ich inzwischen akzeptiert. Seitdem geht es mir besser.
Die Welt wäre eine viel bessere, wenn folgende Dinge geschehen:
  • Beziehungsunfähigkeit wird von der ICD als Störung oder Krankheit klassifiziert.
  • Dadurch werden Therapiebesuche zu 100% von der Krankenkasse übernommen.
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  • Mal in eine Disco, einer Tanzveranstaltung, einer Singlebörse, einem Konzert, einem allgemeinen Treffen, etc. mit deiner Lehrerin zu gehen, die beobachtet, wie du Frauen ansprichst. Eintrittsgebühren werden von der Krankenkasse übernommen.
  • Wenn nötig, wird dein Charakter verändert, damit du nicht mehr von Frauen als Monster angesehen werden kannst oder dein "Stare-Rape" nicht mehr zur Geltung kommen kann.
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Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
Gute Punkte. Vor allem die Ausgehbegleitung. Wie ich jünger war, waren alle im Nachtleben in meiner Region erfolgreichen Männer leider zugleich auch meine Mobber (groß und hübsch). Jetzt kenne ich gar niemanden mehr, der ausgeht. Auch wäre ein Datingcoach für die Online-Suche denkbar. Der könnte zeigen, wie man die Profiltexte/Angaben verbessert, erste Nachrichten bis zum ersten Treffen in Real gestalten soll und was und wie man sich auf Fotos darstellen soll. Vor allem für Männer interessant, die statt "fotogener" Aktivitäten wie Fernreisen oder Trendsport nur Einzelgänger- und Nerdaktivitäten haben.
Es ist wissenschaftlich erwiesen: Einsamkeit macht krank. Kostet mehr Lebenserwartung als krankhaftes Übergewicht oder Rauchen. Die Ausgaben könnten sich also lohnen.
Bei einiges ABs inkl. mir fand die normal übliche Sozialisierung als Jugendlicher nie statt, stattdessen erlebte ich eine negative Sozialisierung durch Mobbing. Von jemanden mit 30 wird einfach erwartet, dass er weiß wie Flirten und Kontaktanbahnung geht. Wer das warum auch immer nicht kann, der scheitert. Lernoptionen gibts dann keine mehr. Wie sollte man das also nachholen? Vor allem wenn wegen Behinderungen wie z.B. Autismus viel mehr Übung als im Normalfall nötig wäre.
Bzgl. Arbeitsmarkt gibts die Jobcenter, die etwa Bewerbungskurse geben, Fortbildungen empfehlen oder schweren Fällen auch mal sagen, dass sie keine Chancen auf einen Job haben und sich weitere Mühen sparen können.
Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 12:38
Reinhard hat geschrieben: 30 Dez 2019 11:13 Einerseits wärst du ja nicht zur Teilnahme verpflichtet, und andererseits wäre es ja zu einem Großteil eine Verbesserung für diejenigen Frauen, die dadurch weniger Angst vor Unsympathen und "Creeps" haben müssten. :hierlang:
Und du meinst, alle ABinen wollen mit willkürliche austauschbaren übungspartner erste erfahrungen machen...?
Ja, es sollte alles freiwillig sein. Wer nicht mit einer fremden Person irgendwas üben will, egal ob das nun Smalltalk oder sexuelle Handlungen sind, bräuchte es nicht zu tun. Aber wer sich sagt "ich habe da Ängste und möchte vor dem ersten 'Ernstfall' mal sehen wie das läuft, damit ich mich nicht blamiere oder sie merkt, dass ich mit 40 noch unerfahren bin", der sollte üben können.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Nonkonformist »

LonesomeCoder hat geschrieben: 30 Dez 2019 12:56
Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 12:38 Und du meinst, alle ABinen wollen mit willkürliche austauschbaren übungspartner erste erfahrungen machen...?
Ja, es sollte alles freiwillig sein. Wer nicht mit einer fremden Person irgendwas üben will, egal ob das nun Smalltalk oder sexuelle Handlungen sind, bräuchte es nicht zu tun. Aber wer sich sagt "ich habe da Ängste und möchte vor dem ersten 'Ernstfall' mal sehen wie das läuft, damit ich mich nicht blamiere oder sie merkt, dass ich mit 40 noch unerfahren bin", der sollte üben können.
Wie gesagt, ich denke das ziemlich viele da nicht mitmachen werden.
Ich auf keinem fall.

Eine lösung für manche, aber sicher nicht für alle.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Two-Tone »

Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 12:38 Und du meinst, alle ABs wollen mit willkürlich austauschbaren übungspartnerinnen erste erfahrungen machen...?
Habe das mal korrigiert, da der MÜ doch sehr hoch ist. Und ja, der Anteil ist hoch, da alleine die Nähe ein menschliches Bedürfnis für den Großteil der Weltbevölkerung darstellt, unabhängig ob AB oder nicht.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Nonkonformist »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 13:51
Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 12:38 Und du meinst, alle ABs wollen mit willkürlich austauschbaren übungspartnerinnen erste erfahrungen machen...?
Habe das mal korrigiert, da der MÜ doch sehr hoch ist. Und ja, der Anteil ist hoch, da alleine die Nähe ein menschliches Bedürfnis für den Großteil der Weltbevölkerung darstellt, unabhängig ob AB oder nicht.
Nähe, bestimmt.
Aber für eine menge menschen kommt körperliche nähe erst in frage, wann es zuerst eine emotionale nähe gibt, sicher was frauen angeht
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Hanuta »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:27
Ruxpin hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:42 Jedoch bin ich inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass ich aufgrund dessen, wie ich ticke und wie ich mein Leben führe, beziehungsuntauglich bin, vermutlich sogar beziehungsunfähig. Das habe ich inzwischen akzeptiert. Seitdem geht es mir besser.
Die Welt wäre eine viel bessere, wenn folgende Dinge geschehen:
  • Beziehungsunfähigkeit wird von der ICD als Störung oder Krankheit klassifiziert.
  • Dadurch werden Therapiebesuche zu 100% von der Krankenkasse übernommen.
  • Es werden Kurse angeboten, die deine Chancen auf (Liebes)beziehungen drastisch erhöht werden. Natürlich auch alles kostenlos.
  • Mal in eine Disco, einer Tanzveranstaltung, einer Singlebörse, einem Konzert, einem allgemeinen Treffen, etc. mit deiner Lehrerin zu gehen, die beobachtet, wie du Frauen ansprichst. Eintrittsgebühren werden von der Krankenkasse übernommen.
  • Wenn nötig, wird dein Charakter verändert, damit du nicht mehr von Frauen als Monster angesehen werden kannst oder dein "Stare-Rape" nicht mehr zur Geltung kommen kann.
  • Es werden Surrogatpartnerinnen eingesetzt, um deine Lernerfolge zu prüfen.
Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
Ich würde mir nicht anmaßen Leute als krank zu bezeichnen, die nicht in der Lage sind eine Liebesbeziehung aufzubauen. Grund ist immerhin nicht ihr mangelnder Wille, sondern ihre Fähigkeit überhaupt jemanden von sich zu überzeugen.
Das sind soziale Defizite, die meist daher rühren, dass man oft lange Zeit in Isolation bzgl. des anderen Geschlechts gelebt hat und auch eine gewisse Risikoaversion an den Tag legt, die es einem erschwert Erfahrungen zu sammeln.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Two-Tone »

Hanuta hat geschrieben: 30 Dez 2019 14:16 Ich würde mir nicht anmaßen Leute als krank zu bezeichnen, die nicht in der Lage sind eine Liebesbeziehung aufzubauen. Grund ist immerhin nicht ihr mangelnder Wille, sondern ihre Fähigkeit überhaupt jemanden von sich zu überzeugen.
Das sind soziale Defizite, die meist daher rühren, dass man oft lange Zeit in Isolation bzgl. des anderen Geschlechts gelebt hat und auch eine gewisse Risikoaversion an den Tag legt, die es einem erschwert Erfahrungen zu sammeln.
Keine Frage, alles richtig. Manche sehen ja gerade eine Psychotherapie als die einzige Möglichkeit an, nur weil du ein verbitterter AB bist, und somit als "krank" giltst. Und der Weg zum Therapeuten ist ein falscher (und abnormal teurer) Weg. Das ist in der Tat anmaßend.
Es ist nur die Sache, dass sich viele Dinge dadurch stark vereinfachen, welche ein AB i.d.R. aus eigener Kraft heraus niemals erreichen könnte. Er "darf" also am lebenden Beispiel lernen, was ihm sonst immer verwehrt bleiben oder erschwert wird. Und wenn es immernoch nicht klappt: Entschädigung. Damit könnte ich leben. 8-)
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Ruxpin »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 09:27
Ruxpin hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:42 Jedoch bin ich inzwischen zu der Überzeugung gekommen, dass ich aufgrund dessen, wie ich ticke und wie ich mein Leben führe, beziehungsuntauglich bin, vermutlich sogar beziehungsunfähig. Das habe ich inzwischen akzeptiert. Seitdem geht es mir besser.
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  • Beziehungsunfähigkeit wird von der ICD als Störung oder Krankheit klassifiziert.
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  • Es werden Kurse angeboten, die deine Chancen auf (Liebes)beziehungen drastisch erhöht werden. Natürlich auch alles kostenlos.
  • Mal in eine Disco, einer Tanzveranstaltung, einer Singlebörse, einem Konzert, einem allgemeinen Treffen, etc. mit deiner Lehrerin zu gehen, die beobachtet, wie du Frauen ansprichst. Eintrittsgebühren werden von der Krankenkasse übernommen.
  • Wenn nötig, wird dein Charakter verändert, damit du nicht mehr von Frauen als Monster angesehen werden kannst oder dein "Stare-Rape" nicht mehr zur Geltung kommen kann.
  • Es werden Surrogatpartnerinnen eingesetzt, um deine Lernerfolge zu prüfen.
Sollte man nach einigen Jahren immernoch als Monster angesehen werden, oder weiterhin beziehungsunfähig eingestuft, dann darf man das selbstverständlich nicht einfach akzeptieren, sondern eine Entschädigung fordern. Eine Art "Invalidenrente", nur bezieht sich das invalid auf die Unfähigkeit, sympathisch auf Frauen zu wirken, für eine mögliche Partnerschaft.
Moment, ich komme gerade nicht mehr mit. Was ist denn jetzt los :shock:?

Ich habe nicht geschrieben, dass ich mich als Monster sehe (MonsterINE wenn schon ;-)). "Da ich kein monsterartiges Wesen bin, sondern ..." heißt ja nicht, dass ich mich für ein solches halte, sondern meint genau das Gegenteil. Hm, war vielleicht ein bisschen missverständlich formuliert ... wollte hier niemanden verwirren ;-).

Abgesehen davon gibt es aber bestimmt nette Monster, die auch ein wenig Liebe verdient hätten :-).
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von LonesomeCoder »

Nonkonformist hat geschrieben: 30 Dez 2019 13:11 Wie gesagt, ich denke das ziemlich viele da nicht mitmachen werden.
Ich auf keinem fall.

Eine lösung für manche, aber sicher nicht für alle.
Es sollte was für die Probleme aller dabei sein. Also für dich was, damit du wenn du wieder ein ODB hast, nicht wegen Selbstsabotage scheiterst. Die Angebote, die auf das Kennenlernen fremder Leute online oder über Kaltansprachen abzielen, müsstest du nicht nutzen.
Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 14:41 Es ist nur die Sache, dass sich viele Dinge dadurch stark vereinfachen, welche ein AB i.d.R. aus eigener Kraft heraus niemals erreichen könnte. Er "darf" also am lebenden Beispiel lernen, was ihm sonst immer verwehrt bleiben oder erschwert wird. Und wenn es immernoch nicht klappt: Entschädigung. Damit könnte ich leben. 8-)
Richtig, etwa wie mit 30 die Sozialisierung nachholen, die normal in der Jugend passiert? Draußen üben ist nicht mehr, es wird erwartet es zu können. Gibt nur harte Ablehnungen ohne Feedback wenn man was falsch macht. Und dazu sind in meinem Alter fast keine Frauen mehr Single, bei vielen Ablehnungen ist also mein Verhalten egal, sie passieren schlichtweg weil die Frau schon einen Partner hat. Überlegen oder nachfragen warum sich jemand so verhalten hat, tut niemand.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von Hanuta »

Two-Tone hat geschrieben: 30 Dez 2019 14:41
Hanuta hat geschrieben: 30 Dez 2019 14:16 Ich würde mir nicht anmaßen Leute als krank zu bezeichnen, die nicht in der Lage sind eine Liebesbeziehung aufzubauen. Grund ist immerhin nicht ihr mangelnder Wille, sondern ihre Fähigkeit überhaupt jemanden von sich zu überzeugen.
Das sind soziale Defizite, die meist daher rühren, dass man oft lange Zeit in Isolation bzgl. des anderen Geschlechts gelebt hat und auch eine gewisse Risikoaversion an den Tag legt, die es einem erschwert Erfahrungen zu sammeln.
Keine Frage, alles richtig. Manche sehen ja gerade eine Psychotherapie als die einzige Möglichkeit an, nur weil du ein verbitterter AB bist, und somit als "krank" giltst. Und der Weg zum Therapeuten ist ein falscher (und abnormal teurer) Weg. Das ist in der Tat anmaßend.
Es ist nur die Sache, dass sich viele Dinge dadurch stark vereinfachen, welche ein AB i.d.R. aus eigener Kraft heraus niemals erreichen könnte. Er "darf" also am lebenden Beispiel lernen, was ihm sonst immer verwehrt bleiben oder erschwert wird. Und wenn es immernoch nicht klappt: Entschädigung. Damit könnte ich leben. 8-)
Ich bin generell der Ansicht, dass der Gang zum Psychologen für viele Menschen hilfreich sein kann. Gerade für Menschen, die wenig ehrliche Menschen haben mit denen sie über ihre tiefsten Gefühle reden können.

Ja klar, könnte so ein Vorgehen den AB aus der Reserve locken, damit er dann auch mal übt, aber ich finde das sollte trotzdem bei jedem einzelnen selbst liegen sich dafür entsprechend Mühe zu geben oder sich diese Umstände zu kreieren.
Andere Menschen sind da ja auch auf sich selbst angewiesen und die Freunde, die sie gewonnen haben kamen ja auch nicht von ungefähr.
Daher finde ich nicht, dass das in staatlicher Verantwortung liegen sollte dem AB da zu helfen ein soziales Umfeld aufzubauen oder gar die Frauen kennenzulernen, die sie gerne an ihrer Seite haben möchten.
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von NBUC »

Ich bin mir nicht sicher, dass es - wenigstens in dem Umfang - überhaupt genug qualifizierte Helfer gäbe.
Die "Vordiagnose" "beziehungsunfähig" wird da ja doch extrem schnell gestellt, von außen wie teils auch von innen.

Meinem Eindruck nach sind da auch viele Helfer/Experten nicht über Nähkästchenpssychologie hinaus und mangelnde Attraktivität kann man auch nicht psychologisch bekämpfen.

Dazu dürfte ein erheblicher Teil des Problems nicht psychische Störung sein, die man isoliert wegtherapieren kann - faktische Attraktivitätsdefizite schon mal gar nicht, sondern es sich spätestens bei dann Langzeit-ABs zu einem guten Teil auch um das Gesamtpaket "Ausgeh-Fertigkeiten" geht.

Nebenbei sind die Ausgehfertigkeiten, wie auch das passende Flirtverhalten sowohl alters- als auch milieuspezifisch und letzteres nch zu einem guten Teil unterbewußt.
Da passende "Behandlung" in entsprechender Breite aufziehen zu wollen sehe ich als zumindest seehr ambitioniert an.
Ich denke um eigene Versuche - insbesondere im "Nahkampf" - kommt man im Kern nicht herum, aber wo Unterstützung möglich sein sollte, wäre eben die Rahmenschaffung und Orientierung im Sachteil des Fertigkeitsbereichs.

Dazu würde ich bei einer "öffentlich-rechtlichen" Behandlung sogar nicht ausschließen, dass der Therapeut PC-basiert da diverse Diskrepanzen gar nicht sehen darf und der offizielle Behandlungsplan dann letztlich die Schäden manchmal noch einmal verstärkt.

Die andere Seite wäre ein Entgegenwirken gegen entsprechende Auswüchse wie z.B. das was #metoo geworden ist mit entsprechenden Hexenjagden, Doppelstandards und Aushölung von ehemaligen Rechtsstandards.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von LonesomeCoder »

NBUC hat geschrieben: 30 Dez 2019 15:55 Ich bin mir nicht sicher, dass es - wenigstens in dem Umfang - überhaupt genug qualifizierte Helfer gäbe.
Die "Vordiagnose" "beziehungsunfähig" wird da ja doch extrem schnell gestellt, von außen wie teils auch von innen.

Meinem Eindruck nach sind da auch viele Helfer/Experten nicht über Nähkästchenpssychologie hinaus und mangelnde Attraktivität kann man auch nicht psychologisch bekämpfen.
Das stimmt. Zuerst würde es erstmal genug Experten brauchen. Aber dann finde ich es sehr sinnvoll, wenns offizielle Hilfsangebote gibt genau so wie in der Medizin, Drogensucht und bei Arbeitslosigkeit etwa. Wie gesagt, Einsamkeit richtet mehr gesundheitliche Schäden an als Rauchen oder Adipositas. Würde sich also finanziell lohnen können. Es sollte schon der Staat und nicht die profitgeile Wirtschaft machen, man sieht an an den völlig überteuerten "Kursen" mit Müll-Inhalten der PU-"Gurus", wohin das führen kann.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von AviferAureus »

Ruxpin hat geschrieben: 30 Dez 2019 15:04 ...Abgesehen davon gibt es aber bestimmt nette Monster, ...
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Re: Beziehungs-berechtigt

Beitrag von NBUC »

LonesomeCoder hat geschrieben: 30 Dez 2019 15:59
NBUC hat geschrieben: 30 Dez 2019 15:55 Ich bin mir nicht sicher, dass es - wenigstens in dem Umfang - überhaupt genug qualifizierte Helfer gäbe.
Die "Vordiagnose" "beziehungsunfähig" wird da ja doch extrem schnell gestellt, von außen wie teils auch von innen.

Meinem Eindruck nach sind da auch viele Helfer/Experten nicht über Nähkästchenpssychologie hinaus und mangelnde Attraktivität kann man auch nicht psychologisch bekämpfen.
Das stimmt. Zuerst würde es erstmal genug Experten brauchen. Aber dann finde ich es sehr sinnvoll, wenns offizielle Hilfsangebote gibt genau so wie in der Medizin, Drogensucht und bei Arbeitslosigkeit etwa. Wie gesagt, Einsamkeit richtet mehr gesundheitliche Schäden an als Rauchen oder Adipositas. Würde sich also finanziell lohnen können. Es sollte schon der Staat und nicht die profitgeile Wirtschaft machen, man sieht an an den völlig überteuerten "Kursen" mit Müll-Inhalten der PU-"Gurus", wohin das führen kann.
Ich hatte vor Zeiten mal dazu versucht mit entsprechenden Anbietern Kontakt aufzunehmen. Die Therapeuten sind eh überbelegt und reißen bevorzugt ihre Standards runter, die Krankenkassen und ihre Hotlines etc. sind ahnungslos und verweisen zurück und im direkten (Kurz)gespäch wird klar, dass diese Thematik überhaupt nicht auf dem Schirm ist. (Nein, ich wies nicht mehr exakt, wie ich es damals beschrieben habe)

Entsprechendes der Flirtkurs. Das war ein wenig feilen an Details, aber im Prinzip ging es darum ein interessiertes, kooperatives Gegenüber nicht noch zu verprellen z.b. über ggf. momentane Totmomente zu kommen - quasi halt schon in dem Bereich des "Richtigen", der (nahezu) nichts mehr falsch machen kann - Feinschliff halt und dadurch vielleicht etwas Ermunterung/Selbstvertrauensstärkung für diejenigen, die schon alleine bis dahin kommen ... vielleicht wie ein Sportpsychologe, der dazu da ist (Selbst)Blockaden zu beheben, aber letztlich voraussetzt, dass der so Betreute sonst schon alle Voraussetzungen erfüllt udn jetzt nur noch der letzte mentale Schliff fehlt.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!