Interesse an Telefonnummer?

[knopper]

Und im öffentlichen Dienst wird man doch sowieso sicherheitsüberprüft? Oder irre ich mich? Dann wissen die noch viel mehr über dich als das, was auf deiner Facebook-Seite steht!

naja ein Führungszeugnis musste ich anfordern, also dieses Erweiterte. Weiß jetzt nicht ob da so viele Dinge über mich drinstehen, ich denke aber mal nicht.
Naja und ob der Arbeitgeber wirklich nur an dem Teil interessiert ist der für die Arbeit relevant ist sei mal dahingestellt. Wenn jemand sehr freizügige Fotos. bzw. nur Partyfotos von sich reingestellt hat sagt das ja auch schon eine Menge aus.

[Tania]

.... der kommt mir wie jemand vor, der sich in Hannover nackt auf den Kröpcke stellt und sich dann beschwert, daß ihn Tausende nackt ansehen.

Du fändest es also völlig normal, wenn Du z.B. am Bankschalter einen Kunden bedienst, der auf Dein Namensschild (das Du nicht aus eigenem Antrieb trägst) schaut und Dich beim nächsten Mal begrüßt mit "Ach, Herr Long, ich finde Ihren neuen Welpen ja total süß. Aber Ihre Freundin wäre jetzt nicht so mein Fall ... " ?

Es geht im übrigen nicht um den leichtsinnigen Umgang der Verkäuferin mit ihren Daten, sondern um die Frage, ob es creepy ist, sich, ohne dass der Betreffenden damit rechnet, gezielt private Informationen zu beschaffen.

Ich hab so etwas übrigens auch schon gemacht ... und fühlte mich dabei ausgesprochen creepy. So als könne ich nicht selbst fragen, was ich wissen möchte.

[Hanuta]

.... der kommt mir wie jemand vor, der sich in Hannover nackt auf den Kröpcke stellt und sich dann beschwert, daß ihn Tausende nackt ansehen.

Du fändest es also völlig normal, wenn Du z.B. am Bankschalter einen Kunden bedienst, der auf Dein Namensschild (das Du nicht aus eigenem Antrieb trägst) schaut und Dich beim nächsten Mal begrüßt mit "Ach, Herr Long, ich finde Ihren neuen Welpen ja total süß. Aber Ihre Freundin wäre jetzt nicht so mein Fall ... " ?

Es geht im übrigen nicht um den leichtsinnigen Umgang der Verkäuferin mit ihren Daten, sondern um die Frage, ob es creepy ist, sich, ohne dass der Betreffenden damit rechnet, gezielt private Informationen zu beschaffen.

Ich hab so etwas übrigens auch schon gemacht ... und fühlte mich dabei ausgesprochen creepy. So als könne ich nicht selbst fragen, was ich wissen möchte.

Genau!
Ich finde es ziemlich creepy, wenn man sich die Informationen, die man lediglich auf professioneller Ebene erhält für private Zwecke nutzt.
Wäre so wie wenn ein Professor die Namen der Studentinnen in seinem Kurs durch die Kursliste erfährt und jede davon erstmal bei Facebook sucht.
Auch den Namen des Verkäufers, der das Namensschild lediglich dafür trägt, um Kundennähe zu suggerieren dann privat zu durchleuchten gehört für mich zum Creepy-Verhalten.

[Tania]

Wie gesagt so eng sehe ich das halt nicht. Ich weiß dass ich kein Creep bin

Na dann ist ja alles gut.

Ich würde allerdings wetten, dass die Mehrzahl aller Creeps sicher ist, sich kein bisschen creepy zu verhalten.

[Obelix]

Wenn ich es richtig verstanden habe, dann kann man in Facebook festlegen, wer die Daten, die man zur Verfügung stellt, sehen kann.
Falls das so ist, dann ist knopper entweder in einer berechtigten Gruppe oder die Damen hat ihre Daten der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
Ich verstehe das Problem nicht.

Das Problem ist allerdings, dass diese Privatsphäre-Einstellungen etwas versteckt sind und sie längst nicht jeder kennt. Und die Default-Einstellung auf Facebook ist "alles öffentlich". Kann also auch gut sein, dass besagte Dame sich einfach nicht bewusst war, wer alles ihre Profildaten sehen kann.

Wer nach all den Dingen, die über Facebook und seine Berechtigungen durch die Presse gegangen sind, sich so verhält und sich dann beschwert, der kommt mir wie jemand vor, der sich in Hannover nackt auf den Kröpcke stellt und sich dann beschwert, daß ihn Tausende nackt ansehen.

Könnte man meinen. Es liest allerdings längst nicht jeder "die Presse", und selbst wenn, dann ist die Einstellung "passiert mir nicht" auch nur allzu verbreitet. Und wenn sich einer nackt auf den Münchener Marienplatz (kenne mich in Hannover nicht aus) stellt, dann bekommt er das Feedback sofort zu spüren, während eine Blöße in einem sozialen Netzwerk meist erst dann auffällt, wenn sie jemand ausnutzt, was manchmal erst nach Monaten oder Jahren passiert. Dann ist der Schock allerdings oft umso heftiger.

Und im öffentlichen Dienst wird man doch sowieso sicherheitsüberprüft? Oder irre ich mich? Dann wissen die noch viel mehr über dich als das, was auf deiner Facebook-Seite steht!

naja ein Führungszeugnis musste ich anfordern, also dieses Erweiterte. Weiß jetzt nicht ob da so viele Dinge über mich drinstehen, ich denke aber mal nicht.
Naja und ob der Arbeitgeber wirklich nur an dem Teil interessiert ist der für die Arbeit relevant ist sei mal dahingestellt. Wenn jemand sehr freizügige Fotos. bzw. nur Partyfotos von sich reingestellt hat sagt das ja auch schon eine Menge aus.

Eine Sicherheitsüberprüfung ist eine ganz andere Nummer als ein erweitertes Führungszeugnis. Die braucht man allerdings nur dann, wenn man beruflich mit Staatsgeheimnissen umgehen muss, was ja nur auf einen Bruchteil des öffentlichen Dienstes zutrifft (dafür aber auch auf die eine oder andere private Firma). Für diese Überprüfung muss man einen kompletten Striptease seines Lebenslaufs und seines Umfeldes ablegen, und wer mal Urlaub in einem "verdächtigen" Land gemacht hat, muss diesen einschließlich sämtlicher Hoteladressen angeben. Für die höhern Sicherheitseinstufungen wird dann noch zusätzlich der Lebenspartner durchleuchtet.
Aber: Der Arbeitgeber bekommt von dieser Sicherheitsüberprüfung nur ein "ok" oder "nicht ok" zurück. Die Akte mit den ganzen Details (und was die Behördern dazu noch zusätzlich erschnüffelt haben) ist "Verschlussache - Vertaulich" und darf vom Arbeitgeber nicht eingesehen werden.

[Lazarus Long]

.... der kommt mir wie jemand vor, der sich in Hannover nackt auf den Kröpcke stellt und sich dann beschwert, daß ihn Tausende nackt ansehen.

Du fändest es also völlig normal, wenn Du z.B. am Bankschalter einen Kunden bedienst, der auf Dein Namensschild (das Du nicht aus eigenem Antrieb trägst) schaut und Dich beim nächsten Mal begrüßt mit "Ach, Herr Long, ich finde Ihren neuen Welpen ja total süß. Aber Ihre Freundin wäre jetzt nicht so mein Fall ... " ?

Es geht im übrigen nicht um den leichtsinnigen Umgang der Verkäuferin mit ihren Daten, sondern um die Frage, ob es creepy ist, sich, ohne dass der Betreffenden damit rechnet, gezielt private Informationen zu beschaffen.

Ich hab so etwas übrigens auch schon gemacht ... und fühlte mich dabei ausgesprochen creepy. So als könne ich nicht selbst fragen, was ich wissen möchte.

Mit dem von dir beschriebenen Verhalten am Bankschalter würde sich die Person auf jeden Fall disqualifizieren. Weniger wegen des Welpen, eher wegen der Aussage über die Freundin. Dabei wäre es zumindest mir egal, ob sie mich gestern mit Freundin und Welpen auf der Straße gesehen hat, oder ob sie die Information aus dem Internet hat.
Um bei deinem Beispiel zu bleiben. Wenn ich über eine Frau auf diesem Weg herausfinde, daß sie einen Partner hat, dann bräuchte ich mir kein Hoffnung mehr machen. Im umgekehrten Fall könnte ich versuchen, sie auf mich aufmerksam zu machen.

Ich finde weniger diese Form der Informationsgewinnung creepy, sondern den von dir beschriebenen Umgang mit der Information.

[knopper]

Du fändest es also völlig normal, wenn Du z.B. am Bankschalter einen Kunden bedienst, der auf Dein Namensschild (das Du nicht aus eigenem Antrieb trägst) schaut und Dich beim nächsten Mal begrüßt mit "Ach, Herr Long, ich finde Ihren neuen Welpen ja total süß. Aber Ihre Freundin wäre jetzt nicht so mein Fall ... " ?

Es geht im übrigen nicht um den leichtsinnigen Umgang der Verkäuferin mit ihren Daten, sondern um die Frage, ob es creepy ist, sich, ohne dass der Betreffenden damit rechnet, gezielt private Informationen zu beschaffen.

es stand ja nicht auf ihrem Namensschild, sondern auf dem Kassenzettel. Und ja ...wenn es darauf steht muss ich eben damit rechnen online gefunden zu werden. Es ist ja nun auch nicht so dass man sich bei diversen sozialen Netzwerken unbedingt mit dem richtigen Nachnamen anmelden muss...hab ich auch nicht gemacht.

Ich hab so etwas übrigens auch schon gemacht ... und fühlte mich dabei ausgesprochen creepy. So als könne ich nicht selbst fragen, was ich wissen möchte.

naja gut aber direkt Fragen ob sie verheirate ist? Ja ok das so direkt sind einige, auf dem Level bin ich allerdings noch nicht ... kommt aber alles noch.
Es bleibt also nur letzteres wenn ich es wissen möchte. Die Neugier ist dann halt stärker bzw. diese innere Stimme ala "die hat bestimmt n Freund" musste in dem Fall bestätigt werden!

Genau!
Ich finde es ziemlich creepy, wenn man sich die Informationen, die man lediglich auf professioneller Ebene erhält für private Zwecke nutzt.
Wäre so wie wenn ein Professor die Namen der Studentinnen in seinem Kurs durch die Kursliste erfährt und jede davon erstmal bei Facebook sucht.
Auch den Namen des Verkäufers, der das Namensschild lediglich dafür trägt, um Kundennähe zu suggerieren dann privat zu durchleuchten gehört für mich zum Creepy-Verhalten.

naja das mit dem Namensschild gibt es ja schon länger als die ganzen sozialen Netzwerke. Es machen ja auch nicht mehr alle Märkte.
ich fidne es wie gesagt allemal besser als jedes Mal ne Klatsche bzw. n Korb zu bekommen. Effizienter und stressfreier. Ein Hoch auf die Digitalisierung!

Eine Sicherheitsüberprüfung ist eine ganz andere Nummer als ein erweitertes Führungszeugnis. Die braucht man allerdings nur dann, wenn man beruflich mit Staatsgeheimnissen umgehen muss, was ja nur auf einen Bruchteil des öffentlichen Dienstes zutrifft (dafür aber auch auf die eine oder andere private Firma). Für diese Überprüfung muss man einen kompletten Striptease seines Lebenslaufs und seines Umfeldes ablegen, und wer mal Urlaub in einem "verdächtigen" Land gemacht hat, muss diesen einschließlich sämtlicher Hoteladressen angeben. Für die höhern Sicherheitseinstufungen wird dann noch zusätzlich der Lebenspartner durchleuchtet.
Aber: Der Arbeitgeber bekommt von dieser Sicherheitsüberprüfung nur ein "ok" oder "nicht ok" zurück. Die Akte mit den ganzen Details (und was die Behördern dazu noch zusätzlich erschnüffelt haben) ist "Verschlussache - Vertaulich" und darf vom Arbeitgeber nicht eingesehen werden.

hm ok...das wusste ich noch nicht Aber wie gut dass immer so viele Dokus über die Stasi kommen bzw. "Das ist ja nun alles vorbei"
...nun ja in dem Bereich offenbar nicht.

[Mit müden Augen]

Ich hab nur quergelesen. Ja, es ist "creepy" (wasfürnwort) was knopper gemacht hat, aber es ist auch kein Drama, kein Grund ein ganzes Gericht (Mampf, nicht Jura) daraus zu machen (wörtliche übersetzte Redewendung...). Solange er der Dame nicht weiter hinterherschnüffelt würde ich sagen alles noch im grünen Bereich.
Was ich von Facebook halte ist eine andere Sache. Und ob die Aussage "selber Schuld wer seine Daten öffentlich macht" zutrifft, gute Frage... Einerseits Ja, andererseits sind die meisten Menschen in Sachen Internet, Datenschutz und Neuland völlig unmündig, von daher... Wie auch immer.
Warum mische ich mich hier ein??

[AviferAureus]

1990: Namen auf Namensschild/Bon lesen -> ins Telefonbuch reinschauen
2019: Namen auf Namensschild/Bon lesen -> bei Facebook rein schauen

....Wäre so wie wenn ein Professor die Namen der Studentinnen in seinem Kurs durch die Kursliste erfährt....

Den Fall kenne ich aus dem RL mit vertauschten Rollen -> Meldung über Beziehung ans Dekanat wg. möglicher Befangenheit bei Prüfungen -> Eheschließung

Der Threadtitel lautet i. Ü. nicht: "Wie Infos übers OdB bekommen?", sondern: "Interesse an (eigener) Telefonnummer?"

[LonesomeCoder]

1990: Namen auf Namensschild/Bon lesen -> ins Telefonbuch reinschauen
2019: Namen auf Namensschild/Bon lesen -> bei Facebook rein schauen

Aber im Telefonbuch stehen außer der Nummer keine privaten Daten und wenn er anruft, müsste er mal erklären, wer er den ist und wieso er den anruft (auch müsste man noch den Wohnort wissen, ggf. sogar die Strasse wenns mehrere z.B. Lisa Müller in einer Stadt gibt). Bei Facebook dagegen kann es private Daten öffentlich sichtbar geben und man könnte immer sagen, man sei per Zufall auf das Profil gekommen.

[Reinhard]

Ich sehe kein Problem in die Nutzung der Daten, die sie selbst verfügbar gemacht hat. Darunter fallen für mich alle Facebookdaten. Nicht selbst verfügbar gemacht sondern nur zufälligerweise öffentlich einsehbar wären sowas wie Wohnort, Arbeitsort und benutztes Schwimmbad ... aber auch der Name ist vermutlich nicht von ihr in freier Entscheidung veröffentlicht worden. Also hätte man den Namen vielleicht lesen dürfen, aber nicht sich merken.

Andererseits ist es wohl nie ganz auszuschließen, dass man indirekt Dinge über jemanden erfährt, ich finde das nicht allzu creepy, wenn man sich sowas dann merkt. Es ist ja wohl nicht so, dass man extra in genau den Laden läuft, weil das Personal Namensschilder trägt.

[Brax]

Der Arbeitgeber bekommt von dieser Sicherheitsüberprüfung nur ein "ok" oder "nicht ok" zurück. Die Akte mit den ganzen Details (und was die Behördern dazu noch zusätzlich erschnüffelt haben) ist "Verschlussache - Vertaulich" und darf vom Arbeitgeber nicht eingesehen werden.

Wer macht denn die Sicherheitsüberprüfung und verwahrt dann die Akte?

Aber wie gut dass immer so viele Dokus über die Stasi kommen bzw. "Das ist ja nun alles vorbei"
...nun ja in dem Bereich offenbar nicht.

Na ja, das ist schon was anderes. Eine Sicherheitsüberprüfung dient ja nur dazu, sicherzustellen, dass du dem Staat keinen Schaden zufügst. Die Stasi hatte ja doch weitreichendere Auswirkungen auf die Bevölkerung als nur die, dass du im Zweifel nicht im öD eingestellt worden wärst.

[Mit müden Augen]

Wer macht denn die Sicherheitsüberprüfung und verwahrt dann die Akte?

Bundesamt für Verfassungsschutz? Oder LKA oder so? Irgendeine Behörde wird es geben.

Aber wie gut dass immer so viele Dokus über die Stasi kommen bzw. "Das ist ja nun alles vorbei"

Schon mal was von Snowden und NSA gehört?

[Obelix]

Der Arbeitgeber bekommt von dieser Sicherheitsüberprüfung nur ein "ok" oder "nicht ok" zurück. Die Akte mit den ganzen Details (und was die Behördern dazu noch zusätzlich erschnüffelt haben) ist "Verschlussache - Vertaulich" und darf vom Arbeitgeber nicht eingesehen werden.

Wer macht denn die Sicherheitsüberprüfung und verwahrt dann die Akte?

Das macht das Bundesamt für Verfassungsschutz. Natürlich gibt es auf Arbeitgeberseite auch den Sicherheitsbeauftragten, der die nötigen Daten beim Arbeitnehmer einholt und weiterleitet, und der wohl zumindest eine Kopie der Akten hat, die er beim Amt einreicht. Aber der steht natürlich auch unter Geheimhaltungsverpflichtung. Wenn so jemand unerlaubt Informationen weitergibt, macht er sich strafbar.

Mehr Infos zum Thema:
https://www.verfassungsschutz.de/de/arb ... heimschutz
https://de.wikipedia.org/wiki/Sicherhei ... ungsgesetz

[NickP]

Jedenfalls, als sich unsere Wege dann trennten, fragte SIE ob wir Nummern tauschen wollen, wir könnten uns ja mal auf einen Kaffee oder so treffen.

Ich hoffe, du meldest dich dann auch in näherer Zukunft mal bei ihr und schlägst ein Treffen vor!

Jup, heute gemacht. Sie muss nur noch checken ob sie am Wochenende auch Zeit hat. Konnte sie heute irgendwie noch nicht sagen. Find ich leicht komisch, aber naja.

[Daniel84]

Creep or not creep, das ist hier die Frage! Ach ne, eigentlich war ja die Frage, ob man nach der Telefonnummer gefragt worden ist!

Antwort: Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, dass mich jemals eine Frau danach gefragt hätte.

[Daniel84]

Jedenfalls, als sich unsere Wege dann trennten, fragte SIE ob wir Nummern tauschen wollen, wir könnten uns ja mal auf einen Kaffee oder so treffen.

Ich hoffe, du meldest dich dann auch in näherer Zukunft mal bei ihr und schlägst ein Treffen vor!

Jup, heute gemacht. Sie muss nur noch checken ob sie am Wochenende auch Zeit hat. Konnte sie heute irgendwie noch nicht sagen. Find ich leicht komisch, aber naja.

Find ich auch komisch.

[Hanuta]

Jedenfalls, als sich unsere Wege dann trennten, fragte SIE ob wir Nummern tauschen wollen, wir könnten uns ja mal auf einen Kaffee oder so treffen.

Ich hoffe, du meldest dich dann auch in näherer Zukunft mal bei ihr und schlägst ein Treffen vor!

Jup, heute gemacht. Sie muss nur noch checken ob sie am Wochenende auch Zeit hat. Konnte sie heute irgendwie noch nicht sagen. Find ich leicht komisch, aber naja.

Was ist daran komisch?

[Daniel84]

Ich hoffe, du meldest dich dann auch in näherer Zukunft mal bei ihr und schlägst ein Treffen vor!

Jup, heute gemacht. Sie muss nur noch checken ob sie am Wochenende auch Zeit hat. Konnte sie heute irgendwie noch nicht sagen. Find ich leicht komisch, aber naja.

Was ist daran komisch?

Wieso würde man jemandem antworten, dass man checken müsse, ob man am WE auch Zeit hat, statt einfach zu checken, ob man Zeit hat und entsprechend zu- oder abzusagen? Das ist das, was ich daran komisch finde. In den Kalender zu schauen, ob man einen Termin hat, dauert 5 Sekunden...

[Hanuta]

Jup, heute gemacht. Sie muss nur noch checken ob sie am Wochenende auch Zeit hat. Konnte sie heute irgendwie noch nicht sagen. Find ich leicht komisch, aber naja.

Was ist daran komisch?

Wieso würde man jemandem antworten, dass man checken müsse, ob man am WE auch Zeit hat, statt einfach zu checken, ob man Zeit hat und entsprechend zu- oder abzusagen? Das ist das, was ich daran komisch finde. In den Kalender zu schauen, ob man einen Termin hat, dauert 5 Sekunden...

Vielleicht weiß man es ja nicht konkret und wartet noch darauf, dass eine Freundin der man vorher schon zugesagt hat sich nochmal meldet, um das Treffen zu bestätigen oder vielleicht wollte man noch mit einigen Leuten ausgehen, aber hat von denen noch nicht wieder was gehört.
So einfach ist das also nicht immer.
Zu erwarten, dass die Frau dann total euphorisch auf das Date ist und sich sofort Platz freischaufelt, weil der Typ, den sie noch nie getroffen hat so gut ist, halte ich doch eher für Utopie und dürfte nicht allzu oft vorkommen.