Die können doch derart zurückgeblieben sein, das nicht zu verstehen.
Sollten sie wirklich so sehr hinterher sein, kann ich mir eine Integration überhaupt nicht vorstellen.
Die können doch derart zurückgeblieben sein, das nicht zu verstehen.
Mag sein. Für Syrer sind sehr viele Dinge hier schwer nachzuvollziehen. Dennoch halte ich das für die gelungenste Erklärung.
Es geht nicht um Rückständigkeit.
Ich denke, auch Syrer kennen das Gefühl, verliebt zu sein. Sie können es nur nicht ausleben. Daher finde ich die Erklärung absolut simpel.selina hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:01Es geht nicht um Rückständigkeit.
Vielleicht solltest dich erst einmal informieren, wie Ehen in Syrien geschlossen werde und auf welcher Grundlage.
Die Liebesehe ist wohl bekannt, aber bei den meissten nicht nur undenkbar, sondern für die Frau auch fahrlässig.
Was ist denn die Grundlage einer Ehe in Syrien? 20 Kamele und 3 Säcke Myrre? :-pselina hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:01Es geht nicht um Rückständigkeit.
Vielleicht solltest dich erst einmal informieren, wie Ehen in Syrien geschlossen werde und auf welcher Grundlage.
Die Liebesehe ist wohl bekannt, aber bei den meissten nicht nur undenkbar, sondern für die Frau auch fahrlässig.
Ja ok lassen wir das. Du biste der Beste Poco.Pocolino hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:13Was ist denn die Grundlage einer Ehe in Syrien? 20 Kamele und 3 Säcke Myrre? :-pselina hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:01Es geht nicht um Rückständigkeit.
Vielleicht solltest dich erst einmal informieren, wie Ehen in Syrien geschlossen werde und auf welcher Grundlage.
Die Liebesehe ist wohl bekannt, aber bei den meissten nicht nur undenkbar, sondern für die Frau auch fahrlässig.
Hihihihi
Natürlich kennen sie das Gefühl.
Stell dich nicht so an.selina hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:21Ja ok lassen wir das. Du biste der Beste Poco.Pocolino hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:13Was ist denn die Grundlage einer Ehe in Syrien? 20 Kamele und 3 Säcke Myrre? :-pselina hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:01
Es geht nicht um Rückständigkeit.
Vielleicht solltest dich erst einmal informieren, wie Ehen in Syrien geschlossen werde und auf welcher Grundlage.
Die Liebesehe ist wohl bekannt, aber bei den meissten nicht nur undenkbar, sondern für die Frau auch fahrlässig.
Hihihihi
Für solch einen Schwachsinn ist mir meine Zeit zu schade.
Aber informiere dich trotzdem mal darüber. Ist wirklich interessant.
Das ist mir bekannt. Aber ich meine, eine Erklärung wie oben, dass das in Europa nunmal so läuft, dürften die meisten kognitiv durchaus verstehen.
Damit liegst du gar nicht so verkehrt.
Oh man.Schneeleopard hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 08:51Damit liegst du gar nicht so verkehrt.
Wobei man allerdings sehen muss, dass bei der städtischen Oberschicht die Lebensverhältnisse
sehr denen bei uns hier gleichen mit Liebesbeziehung und der Suche nach ihr, Sex vor der Ehe
und Scheidungen. Nur sind das max 5 % der Menschen und auf dem Land sieht man das ganz
anders und das 'gottlose' Leben in der Stadt ist eine der Ursachen für die Hinwendung von Teilen
des Landvolkes (vorallem wüstenbewohnende Sunniten) zum IS.
Auf dem Land ist die Großelterngeneration auf der Suche nach einem Heiratakandidaten sowie
er ca 18 und sie 15 ist. Hauptkriterium ist dabei Landbesitz, dann Geld, dann Charakter. Das
Sippe und Religion (bzw. Teilgruppe davon) stimmen müssen versteht sich von selbst.
Das mit dem Besitz läuft so, dass wie bei einer Versteigerung derjenige Mann mit dem größten
Vermögen die Frau mit der größten Mitgift bekommt. Beides wird ihnen von Clanmitgliedern
zur Hochzeit geschenkt und vorher vertraglich festgelegt. Wenn klar ist, dass man genug
zusammen hat um das eigene Sippenmitglied gut auszustatten, wird auch auf den Charakter
gesehen denn wünschenswert ist es schon, dass beide sich verstehen und sich 'lieben lernen'.
Das bringt Ruhe und Frieden in die Sippe und vermeidet Stress für alle.
Mit 20 Kamelen und 3 Sack Myrre ist Fatima sicher interessant. Ali bekommt 2 Esel von seinem
Onkel und das Stück Acker am Fluss von seinem Vater und Bauholz für ein Haus von einem
Großvater. Sofern sein Vater das Grundstück nicht doch behält und selber Fatima als 3te Frau
heiratet
Ist mir auch schon aufgefallen. Aber ist das nur nach der Flucht in Deutschland so oder verhielten sie sich vorher auch schon so? Es könnte auch eine Reaktion auf die neuen Möglichkeiten und Freiheiten sein und dass dies mit längerer Zeit hier abnimmt. So wie jemand, der hungrig einkaufen geht, angeblich mehr kaufen soll als jemand, der satt hingeht.Giebenrath hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 11:14 Was mir bei den syrischen und afghanischen Männern aufgefallen ist, ist ihr starker Hang zum Hedonismus. Stets befinden sie sich untereinander mit Wettkampf, um die elegantesten Frisuren und Outfits. Auch der Drang zu Sport und Fitness ist sehr groß. Der Drang zur Körperoptimierung und zur Profilierung durch Mode und Marken scheint mir den den syrischen Männern jedenfalls größer, als bei den Deutschen. Das ganze nimmt auch schnell homoerotische Züge, wenn sie sich gegenseitig die Augenbrauen zupfen oder zur Begrüßung Küsschen geben.
Das mag alles sein, ändert aber nichts daran dass die Frauen hier die WAHL haben, was sie tun und lassen möchten. Die Männer übrigens auch.Giebenrath hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 11:14 Naja, die Grundidee ist schon sehr verwegen. In Deutschland läuft das so.
Halt, stopp, wenn es in Deutschland feste Regeln geben würden, wären sie mir schlicht unbekannt.
Es gibt keine festen, allgemeingültigen Regeln wie Beziehungen und Ehen in Deutschland funktionieren, die jeder versteht und die für alle gelten. Die Vielfalt regiert.
Afaik kenne ich genug deutsche Ehen mit klassischer Rollenverteilung. Es schlicht gelogen, wenn man jetzt den Syrern sagt, in Deutschland würden sich Mann und Frau die Arbeit im Haushalt gerecht aufteilen. Diese Regel gibt es nirgends bzw. sie wird permanent gebrochen.
Interessant wird es, wenn man sich vor Augen hält, das Afghanistan wie auch der restliche Nahe Osten und Zentralasien bis weit in die 70er noch eine komplett westlich offene Kultur hatte. Frauen trugen zb Make up und kurze Röcke etc. Und dann kamen die Russen und den Rest kennen wir.Giebenrath hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 11:14 Einmal habe ich mehreren Afghanen erklärt, wie eine Hochzeitsfeier in Deutschland abläuft, also Torte, Tänze, Alkohol, blöde Spiele ... Daraufhin wurde mir dann ein Handy-Video einer afghanischen Hochzeit gezeigt, auf der Männer und Frauen getrennt von einander tanzten. Die Männer waren in schnelle Tänze untereinander verwickelt und rauchten Haschisch. Zur Steigerung kann dann noch ein Knabe in Frauenkleidern einen Bauchtanz vorführen (baccha bazi) - eine fremde Welt.
Ich finde generell, dass viele südländisch aussehende Männer viel gepflegter sind als deutsche Männer. Dito schwarze Männer. Kein Wunder dass viele Frauen für die ein Faible haben. sind leider gar nicht mein Typ, ich mag es hell.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 11:22Ist mir auch schon aufgefallen. Aber ist das nur nach der Flucht in Deutschland so oder verhielten sie sich vorher auch schon so? Es könnte auch eine Reaktion auf die neuen Möglichkeiten und Freiheiten sein und dass dies mit längerer Zeit hier abnimmt. So wie jemand, der hungrig einkaufen geht, angeblich mehr kaufen soll als jemand, der satt hingeht.Giebenrath hat geschrieben: ↑23 Aug 2017 11:14 Was mir bei den syrischen und afghanischen Männern aufgefallen ist, ist ihr starker Hang zum Hedonismus. Stets befinden sie sich untereinander mit Wettkampf, um die elegantesten Frisuren und Outfits. Auch der Drang zu Sport und Fitness ist sehr groß. Der Drang zur Körperoptimierung und zur Profilierung durch Mode und Marken scheint mir den den syrischen Männern jedenfalls größer, als bei den Deutschen. Das ganze nimmt auch schnell homoerotische Züge, wenn sie sich gegenseitig die Augenbrauen zupfen oder zur Begrüßung Küsschen geben.