Frauen - Beobachtungen auf Club-Party

[Quasi-AB]

Möchte mal ein paar frische Beobachtungen schildern, die ich im Club gemacht habe.

- Auffällig war die sichtbare „Geschlechtertrennung“, d. h. überwiegend waren die Männer und die Frauen jeweils auf einem Haufen. Ganz wenig Mischung zwischen den Geschlechtern.

- Frauen, die zusammengehörten, standen im Kreis, womit sie sich erkennbar gegen die Männer abgrenzten; hatte was von „wir wollen unter uns bleiben, lasst uns in Ruhe“.

- Die Frauen schauten vor allem andere Frauen an, hatten ihren Blick meist geradeaus gerichtet; die Männer schauten im ganzen Raum herum, natürlich auch auf Frauen.

- Ein einziges Mal ist es mir gelungen, echten Blickkontakt mit einer Frau aufzunehmen; ansonsten schauten die Frauen weg oder der Blick der Frauen blieb flüchtig/nichtssagend.

- Zusätzlich waren viele Frauen mit ihren Smartphones beschäftigt (bei Männern ist mir das nicht aufgefallen).

- Ich bin an dem Abend dreimal angesprochen worden – von Männern. Man hat fröhlich angestossen, mir wurde gesagt „Hey, kommt doch zu uns …“ etc. War also kein Problem, sozialen Kontakt mit Männern herzustellen. Von Frauen kam da aber gar nichts, siehe oben.

[Kirito]

Möchte mal ein paar frische Beobachtungen schildern, die ich im Club gemacht habe.

- Zusätzlich waren viele Frauen mit ihren Smartphones beschäftigt (bei Männern ist mir das nicht aufgefallen).

Damit ich dieses Verhalten irgendwann mal nachvollziehen kann, müsste sowieso eine verdammt gute Begründung kommen. Mal kurz draufschauen, alles kein Ding. Aber "diese Leute" sind ja zumeist geistig völlig abwesend und kriegen gar nichts mehr mit. Das betrifft übrigens Männer genauso wie Frauen, also bloß nicht die "" falsch verstehen

Vielleicht liegt es auch einfach daran, dass ich diese Abwesenheit vom Ganzen noch nie leiden konnte und sogar als unhöflich empfinde, wenn man unter anderen Menschen ist - völlig egal wo

[Unkreativer]

Mal meine dumme Meinung dazu, könnte das schon ein erster 'Shittest', egal ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt sein? Damit werden alle ausgesiebt, die sich nicht trauen, die Frau in der Situation anzusprechen. Anscheinend erfolgreich.
Die zweite Möglichkeit wäre, dass es Unsicherheit ist (meinte auch ein Berater mal so). Mit Smartphone ist man in einer Parallelwelt, in der man mit den engeren und weiteren Freunden zusammen ist und nicht umringt von vielen völlig fremden Menschen.

[Morningstar]

Das bedeutet dann doch aber auch das die meisten Männer sich nicht getrauen anzusprechen, wer da selbstbewusst ist und zumindest über ein gewisses Maß an Social Skills verfügt sollte da doch Chancen haben.

[LonesomeCoder]

Wenn ich jemanden (fast dauerhaft) auf sein Smartphone fixiert sehe (tagsüber meist kombiniert mit Ohrhörern), dann bedeutet das für mich eine gezielte Abkapselung von der Außenwelt und damit auch ein "lasst mich in Ruhe, bin beschäftigt (oder tue so, weil ich meine Ruhe will)".
Alleine schon aus Höflichkeit würde ich eine solche Person nie stören wollen.

Wer angesprochen werden will, sollte meiner Ansicht nach das mit einer aufgeschlossenen Körperhaltung und Blickkontakte suchen und erwidern tun. Aber wie soll ich einer in die Augen schauen, wenn sie nie vom Display wegschaut?

[Berglöwe]

Viel lustiger wirds dann, wenn man sich dann doch traut die Mädels mit den Smartphones ansprechen, die dann einen Brocken sagen, dann sich wieder uninteressiert abwenden, wieder auf ihr Smartphone schauen und das Gespräch damit abwürgen. Diese konkrete Situation hatte ich mal einem Abend in konzentrierter Form mehrfach hintereinander. Allerdings möchte ich hier nicht gegen die Mädels schießen, sondern gegen die krasse Smartphone-Nutzung im Allgemeinen. Auch so mancher Kerl müsste sich mal am Riemen reißen. Ich finde es eine Unart, wenn gerade zu zweit etwas macht oder miteinander redet, dass da selbst kleineren Wartepausen von Sekunden das Smartphone gezogen wird und mit irgendwelchen Messengern Nachrichten verschickt werden.

[Unkreativer]

Alleine schon aus Höflichkeit würde ich eine solche Person nie stören wollen.

Wenn mir hier bisher eins beigebracht wurde, ist es, dass diese Art von Höflichkeit sehr hinderlich ist. Ich denke ähnlich und habe den Eindruck, dafür mehrfach kritisiert worden zu sein. Meine Beiträge bin ich nicht durchgegangen, um das statistisch zu untermauern, aber eine Aussage war sinngemäß 'Es geht darum, was du willst und nicht um sie.' Sie kann dann immer noch sagen, was sie nicht will. Man muss sich nur trauen, diese Ablehung zu riskieren und das ist mein Problem.

Das bedeutet dann doch aber auch das die meisten Männer sich nicht getrauen anzusprechen, wer da selbstbewusst ist und zumindest über ein gewisses Maß an Social Skills verfügt sollte da doch Chancen haben.

Wer will das mal ausprobieren?

Wer angesprochen werden will, sollte meiner Ansicht nach das mit einer aufgeschlossenen Körperhaltung und Blickkontakte suchen und erwidern tun. Aber wie soll ich einer in die Augen schauen, wenn sie nie vom Display wegschaut?

Vielleicht will sie ja nicht angesprochen werden. Aber du hast Hunger, du musst die Beute jagen, auch wenn sie (erstmal) kein Interesse hat, gefangen zu werden. Das meine ich natürlich jetzt nicht im Sinn von Vergewaltigung oder sowas.

[Kief]

Alleine schon aus Höflichkeit würde ich eine solche Person nie stören wollen.

Meine Beiträge bin ich nicht durchgegangen, um das statistisch zu untermauern, aber eine Aussage war sinngemäß 'Es geht darum, was du willst und nicht um sie.' Sie kann dann immer noch sagen, was sie nicht will. Man muss sich nur trauen, diese Ablehung zu riskieren und das ist mein Problem. [ ... ]
Vielleicht will sie ja nicht angesprochen werden. Aber du hast Hunger, du musst die Beute jagen, auch wenn sie (erstmal) kein Interesse hat, gefangen zu werden.

Beispiel:
Eine Frau daddelt mit ihrem Smartphone herum.
Ich sehe aus ihrer Handtasche einen Diddle-USB-Stick herausschauen. (Oder sonstirgendwas Interessantes.)
Dann spreche ich sie darauf an, auch wenn sie gerade mit ihrem Smartphone daddelt.

"Entschuldigung?"
< Normalerweise erwarte ich dann, dass die Person mich fragend anschaut - wenn sie mich auch nach zwei oder drei Versuchen offensichtlich absichtlich ignoriert, dann lasse ich sie in Ruhe. >
"Woher haben sie diesen ungewoehnlichen USB-Stick, gibt es den da noch?"

Solche banalen Fragen kann man jederzeit fragen, selbst wenn die Person in irgendwas vertieft ist.
Und je nach Reaktion kann man dann auch das Gespraech weiterfuehren, oder merkt, wenn das nicht erwuenscht ist.


CU, Kief

[Wenona]

"Entschuldigung?"...
"Woher haben sie diesen ungewoehnlichen USB-Stick, gibt es den da noch?"

Ick würde die Frage beantworten und weiterdaddeln.

- Frauen, die zusammengehörten, standen im Kreis, womit sie sich erkennbar gegen die Männer abgrenzten; hatte was von „wir wollen unter uns bleiben, lasst uns in Ruhe“.
- Die Frauen schauten vor allem andere Frauen an, hatten ihren Blick meist geradeaus gerichtet..
- Zusätzlich waren viele Frauen mit ihren Smartphones beschäftigt (bei Männern ist mir das nicht aufgefallen).

So viele Frauen, die schüchtern sind. Und keine will es zugeben.
Bei den Männern waren es sicher auch viele, aber die konnten es wenigstens überspielen.

Aber "diese Leute" sind ja zumeist geistig völlig abwesend und kriegen gar nichts mehr mit.

Das nennt man Sucht.
Ich könnte niemals mit so jemandem befreundet sein. Ich bin immer kurz davor, bei so jemandem das Handy zu greifen, und in die Spree zu schmeißen.

[Kief]

Alleine schon aus Höflichkeit würde ich eine solche Person nie stören wollen.

[ ... ]
Solche banalen Fragen kann man jederzeit fragen, selbst wenn die Person in irgendwas vertieft ist.

"Entschuldigung?"...
"Woher haben sie diesen ungewoehnlichen USB-Stick, gibt es den da noch?"

Ick würde die Frage beantworten und weiterdaddeln.

Kann passieren ...

Und je nach Reaktion [ ... ], oder merkt, wenn das nicht erwuenscht ist.

CU, Kief

[Wenona]

Und das wäre dann ein klassischer Fall von doppeltem Missverständnis.

[Kirito]

Aber "diese Leute" sind ja zumeist geistig völlig abwesend und kriegen gar nichts mehr mit.

Das nennt man Sucht.
Ich könnte niemals mit so jemandem befreundet sein. Ich bin immer kurz davor, bei so jemandem das Handy zu greifen, und in die Spree zu schmeißen.

Bei mir wäre es die Fulda, aber ja, kann ich alles nachempfinden.
Einer meiner jüngeren Brüder hat es sich auch ganz schnell abgewöhnt in meiner Gegenwart, weil selbst ich als "Mr. Valium" (andere störte das auch schon länger) langsam sauer wurde und seine Frau Angst um ihn bekam à la deutsche Eiche fällt bald auf Hundehütte Es ist irgendwo auch eine Macke, die ihn ausmacht, aber solange man gegenseitig Rücksicht nimmt, passt das.

Hat es denn tatsächlich etwas mit Schüchternheit zutun und nicht viel mehr mit Desinteresse an allem? Also jetzt in so einer Situation wie hier diskutiert, natürlich nicht wie in der Familie xD Denke nicht, dass ich schüchtern bin und kann es deshalb nicht wirklich nachempfinden. Würde es aber gerne können, um vielleicht in der einen oder anderen Situation anders/besser zu reagieren.

[Sonnenklar]

Gut dass ich in der Hinsicht schon eine andere Generation bin.

Wenn es nur noch solche Smartphone Weiber gibt, die man kennenlernen könnte, dann würde ich mich glaube ich aufhängen.

So was Respektloses!




P.S. Wahrscheinlich sind die heutigen jungen Kerle nicht anders, aber von denen will ich ja erst recht nichts.

[Logan 5]

ch bin immer kurz davor, bei so jemandem das Handy zu greifen, und in die Spree zu schmeißen.

Falls mal kein Fluss in der Nähe ist, tut es auch der nächste Gulli

[NeC]

Möchte mal ein paar frische Beobachtungen schildern, die ich im Club gemacht habe.

- Zusätzlich waren viele Frauen mit ihren Smartphones beschäftigt (bei Männern ist mir das nicht aufgefallen).

Damit ich dieses Verhalten irgendwann mal nachvollziehen kann, müsste sowieso eine verdammt gute Begründung kommen. Mal kurz draufschauen, alles kein Ding. Aber "diese Leute" sind ja zumeist geistig völlig abwesend und kriegen gar nichts mehr mit. Das betrifft übrigens Männer genauso wie Frauen, also bloß nicht die "" falsch verstehen

Ich gehöre ja zu den Leuten, die lange ganz ohne Smartphone unterwegs waren, und ich nutze es heute noch eher untypisch. Zudem bin ich viel mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs, und kann daher die völlige Abwesenheit vieler Smartphone-Nutzer täglich vielfach beobachten.

Und doch: Ich kann das ganz leicht nachvollziehen!

Habt ihr denn noch nie eine Kurznachricht beantwortet, während ihr in der Öffentlichkeit unterwegs wart? Für mich ist das so ähnlich wie tatsächlich angesprochen zu werden: Da ist jemand, den ich kenne und mag, und wir wechseln ein paar Worte. Natürlich zieht dieser Mensch in dem Moment meine volle Aufmerksamkeit auf sich. In dieser kurzen Zeit würde ich mich auch gestört fühlen, wenn ein "äußeres" Ereignis meine Gedanken ablenkt.

Etwas anderes ist die Situation, wenn man bereits in Gesellschaft mit Freunden & Bekannten ist, und nun kommt zusätzlich noch eine Kurznachricht herein. Wenn man die mitten im Gespräch und vor den Augen der Anderen kommentarlos vorrangig behandelt, empfinde ich das auch als unhöflich. Aber schon ein kurzer erklärender Kommentar "Oh, YXZ findet nicht zum Treffpunkt, ich muss mal kurz antworten..." integriert die persönlich anwesende Gruppe und relativiert das ganze wieder.

Zur beschriebenen Clubsituation: Kann es sein, dass die Frauen sich im Club sich einfach per Smartphone mit ihren Freundinnen unterhalten haben? Vielleicht war ihnen einfach langweilig, weil sie keiner anspricht. Die Tatsache, dass sie sich in einem Club befinden, signalisiert ja bereits Kommunikationsbereitschaft. Hier hätte ich jedenfalls sehr viel weniger Bedenken sie trotzdem anzusprechen als z.B. im öffentlichen Nahverkehr.

[Antonia]

Also wenn ich morgens in die U-Bahn steige, sehe ich da fast nur noch Leute, die auf
ihr Smartphone starren. Gut, wenn man morgens in Ruhe seine Nachrichten checken möchte,
kann ich das ja noch nachvollziehen. Was ich mittlerweile aber auch oft beobachte, dass
manche Pärchen im Restaurant sitzen und beide mit ihren Handys beschäftigt sind. Da finden
keine Gespräche mehr statt, sondern man beschäftigt sich lieber mit seinen Nachrichten.
Da kann man doch genauso gut alleine essen gehen...wahrscheinlich haben sich beide nichts
mehr zu sagen. Traurig.

[fifaboy1981]

Also wenn ich morgens in die U-Bahn steige, sehe ich da fast nur noch Leute, die auf
ihr Smartphone starren. Gut, wenn man morgens in Ruhe seine Nachrichten checken möchte,
kann ich das ja noch nachvollziehen. Was ich mittlerweile aber auch oft beobachte, dass
manche Pärchen im Restaurant sitzen und beide mit ihren Handys beschäftigt sind. Da finden
keine Gespräche mehr statt, sondern man beschäftigt sich lieber mit seinen Nachrichten.
Da kann man doch genauso gut alleine essen gehen...wahrscheinlich haben sich beide nichts
mehr zu sagen. Traurig.

Oder sie Schreiben sich gegenseitig Nachrichten so kann niemand im Restaurant mitbekommen was sie plaudern

Möchte mal ein paar frische Beobachtungen schildern, die ich im Club gemacht habe.

- Auffällig war die sichtbare „Geschlechtertrennung“, d. h. überwiegend waren die Männer und die Frauen jeweils auf einem Haufen. Ganz wenig Mischung zwischen den Geschlechtern.

- Frauen, die zusammengehörten, standen im Kreis, womit sie sich erkennbar gegen die Männer abgrenzten; hatte was von „wir wollen unter uns bleiben, lasst uns in Ruhe“.

War bei mir jetzt nicht so ganz im gegenteil, irgendwie jedes Mädel das da war und ich kenne hatte ich manchmal dein Eindruck als würde sich zwischen ihr und nem Typ was anbahnen. Die haben heute nacht oft zusammen getanzt, irgendwie fast mal jeder mit jedem. Das die Mädels sich natürlich etwas abschotten kann ich verstehen, wenn ich sehe wie oft manche von Typen angesprochen werden, kann es irgendwann schon nervig sein. Mich würde es auch nerven dauernd von Mädels die sogar nicht mein Fall wären angesprochen und angemacht zu werden.

- Ein einziges Mal ist es mir gelungen, echten Blickkontakt mit einer Frau aufzunehmen; ansonsten schauten die Frauen weg oder der Blick der Frauen blieb flüchtig/nichtssagend.

- Zusätzlich waren viele Frauen mit ihren Smartphones beschäftigt (bei Männern ist mir das nicht aufgefallen).

- Ich bin an dem Abend dreimal angesprochen worden – von Männern. Man hat fröhlich angestossen, mir wurde gesagt „Hey, kommt doch zu uns …“ etc. War also kein Problem, sozialen Kontakt mit Männern herzustellen. Von Frauen kam da aber gar nichts, siehe oben.

Blickkontakten gehe ich heute aus dem weg, erst recht wenn es Frauen sind und ich zu befürchten habe sie flirtet mich an. Bei Männern habe ich das nie angepeilt und wenn das einer bei mir versucht, weis ich der ist auf stress aus, sieht man ja meistens dann wie die schauen.

Ja das liebe Smatphone für die heutige jugend so wichtig wie essen und trinken

[Antonia]

Zur beschriebenen Clubsituation: Kann es sein, dass die Frauen sich im Club sich einfach per Smartphone mit ihren Freundinnen unterhalten haben? Vielleicht war ihnen einfach langweilig, weil sie keiner anspricht. Die Tatsache, dass sie sich in einem Club befinden, signalisiert ja bereits Kommunikationsbereitschaft. Hier hätte ich jedenfalls sehr viel weniger Bedenken sie trotzdem anzusprechen als z.B. im öffentlichen Nahverkehr.

Kann durchaus Langeweile sein oder eben auch Unsicherheit.
Und Frauen suchen ja eher die Gesellschaft zu anderen Frauen als Männer zu anderen
Männern. Ist einfach viel leichter, mit anderen Frauen ins Gespräch zu kommen als mit
Männern.

[Kirito]

Habt ihr denn noch nie eine Kurznachricht beantwortet, während ihr in der Öffentlichkeit unterwegs wart? Für mich ist das so ähnlich wie tatsächlich angesprochen zu werden: Da ist jemand, den ich kenne und mag, und wir wechseln ein paar Worte. Natürlich zieht dieser Mensch in dem Moment meine volle Aufmerksamkeit auf sich. In dieser kurzen Zeit würde ich mich auch gestört fühlen, wenn ein "äußeres" Ereignis meine Gedanken ablenkt.

Etwas anderes ist die Situation, wenn man bereits in Gesellschaft mit Freunden & Bekannten ist, und nun kommt zusätzlich noch eine Kurznachricht herein. Wenn man die mitten im Gespräch und vor den Augen der Anderen kommentarlos vorrangig behandelt, empfinde ich das auch als unhöflich. Aber schon ein kurzer erklärender Kommentar "Oh, YXZ findet nicht zum Treffpunkt, ich muss mal kurz antworten..." integriert die persönlich anwesende Gruppe und relativiert das ganze wieder.

Genau das
Mehr wollte ich auch gar nicht ausdrücken. Gegen >mal kurz was checken oder beantworten< hat ja niemand was. Und in der Bahn oder solchen Orten kann ich es erst recht nachvollziehen. Ist doch die Situation für sowas. Man ist ja auch nicht immer und überall nur "am Chancen verpassen" wie es hier gerne mal dargestellt wird

[Schneeleopard]

Möchte mal ein paar frische Beobachtungen schildern, die ich im Club gemacht habe.

Was war das für ein Club und in welchem Alter waren die Gäste?