Linux-Distribution für UPNP/DLNA

Einem Menschen zu helfen bringt Freude in die Welt. Probier es gerne einmal aus.
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
zebulon

Linux-Distribution für UPNP/DLNA

Beitrag von zebulon »

Hier gibt's doch etliche Linux-Spezies!

Kennt jemand von Euch eine Distribution die speziell für Streamingdienste via UPNP/DLNA gedacht ist?

Ich kenne OpenELEC und XBMCbuntu (obwohl das jetzt anders heißt), aber die sind ja eigentlich nur dafür gedacht XBMC/Kodi laufen zu lassen, welches ja einen UPNP eingebaut hat.

Aber gibt es eine Distribution, die direkt Streamingdienste bereit stellt?

Hat jemand Erfahrungen mit FUPPES auf dem FreeNAS?

Ich danke Euch von Herzen.

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Roqnroll

Re: Linux-Distribution für UPNP/DLNA

Beitrag von Roqnroll »

Distribution direkt nicht; kann sein dass es da was gibt.

Ich nutze zur Zeit die reguläre Manjaro Distribution und für DLNA lasse ich mediatomb oder minidlnad laufen; wobei der letztere einwenig tricky in der Einrichtung ist.
zebulon

Re: Linux-Distribution für UPNP/DLNA

Beitrag von zebulon »

Roqnroll hat geschrieben:Distribution direkt nicht; kann sein dass es da was gibt.

Ich nutze zur Zeit die reguläre Manjaro Distribution und für DLNA lasse ich mediatomb oder minidlnad laufen; wobei der letztere einwenig tricky in der Einrichtung ist.
Manjaro Distribution? Aha! Muss ich mal in einer VM testen! Danke!
Roqnroll

Re: Linux-Distribution für UPNP/DLNA

Beitrag von Roqnroll »

zebulon hat geschrieben:
Roqnroll hat geschrieben:Distribution direkt nicht; kann sein dass es da was gibt.

Ich nutze zur Zeit die reguläre Manjaro Distribution und für DLNA lasse ich mediatomb oder minidlnad laufen; wobei der letztere einwenig tricky in der Einrichtung ist.
Manjaro Distribution? Aha! Muss ich mal in einer VM testen! Danke!
Das dürfte mit jeder Distribution geshen...also auch Ubuntu oder Fedora...
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Le Chiffre Zéro
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Re: Linux-Distribution für UPNP/DLNA

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Manjaro ist dafür ziemlich gut. Es ist ähnlich wie Arch und basisert auf Arch, aber ohne die komplette Handarbeit, die man mit Arch hat, und kann aufs ganze AUR zurückgreifen, auch die Anleitungen aus dem Arch-Wiki lassen sich gut anwenden. Manjaro ist ein Rolling Release, aber nicht so bleeding edge, daß Upgrades immer schnellstmöglich in die Paketquellen kommen (wobei man den Paketmanager auch auf "instabilere" Quellen setzen kann, wenn man das will); Upgrades kommen meistens bündelweise, und das Risiko eines notwendigen Reboot gibt es dadurch noch seltener als unter Ubuntu. Ich habe selbst meinen aktuellen Dauerläufer-Nettop auf Manjaro gesetzt – mit unter anderem Mediatomb, Logitech Media Server, ownCloud Server und mehreren anderen Diensten in einem LAMP-Stack.

Wenn man keine grafische Oberfläche möchte, kann man sich per Netinstall ein Minimalsystem ähnlich wie Arch einrichten, nur daß man, wenn man Software dazuinstalliert, die nicht wie bei Arch komplett per Hand konfigurieren muß.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs

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