Frauen stößt es sehr ab, wenn jemand AB ist.

[Lazarus Long]

Wenn ich so einige kommentare lese, dann frage ich mich, wie oft ein entsprechender Partner einem anderen Menschen wohl die Hände geschüttelt haben darf?

[Serendipity]

Wenn ich so einige kommentare lese, dann frage ich mich, wie oft ein entsprechender Partner einem anderen Menschen wohl die Hände geschüttelt haben darf?

[Reni]

Wenn ich so einige kommentare lese, dann frage ich mich, wie oft ein entsprechender Partner einem anderen Menschen wohl die Hände geschüttelt haben darf?

Immer dem gleichen, oder verschiedenen?

[Nonkonformist]

Wenn ich so einige kommentare lese, dann frage ich mich, wie oft ein entsprechender Partner einem anderen Menschen wohl die Hände geschüttelt haben darf?

Na ja, es ist doch auch eine frage der kompatabilität?

Wann für den einen person sex etwas absolut intimes und exklusives ist, und für den anderen
einen eher bedeutungslosen und unverbindlichem zeitvertreib, das man mit austauchbaren
menschen haben kann, passen die beiden personen dann wirklich zusammen?

[Nightflyer]

Na ja, es ist doch auch eine frage der kompatabilität?

Wann für den einen person sex etwas absolut intimes und exklusives ist, und für den anderen
einen eher bedeutungslosen und unverbindlichem zeitvertreib, das man mit austauchbaren
menschen haben kann, passen die beiden personen dann wirklich zusammen?

Man darf aber - besonders als AB - nicht den Fehler begehen, Sex als etwas absolut Heiliges zu betrachten, sondern man muss sich eben dem heutigen Zeitgeist anpassen. Es mag vielleicht noch vor hundert Jahren schick gewesen sein, jungfräulich in die Ehe zu gehen oder mit so wenigen Menschen wie möglich zu schlafen. Aber heute ticken die Uhren nun mal anders (abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen). Wer ständig nur erwartet, dass sein Partner mit über 30 noch eine halbe Jungfrau ist, wird bitter enttäuscht sein.

WIR sind diejenigen, die sich nach den Normalos richten müssen. Nicht die Normalos nach uns. Und für die ist Sex nun mal etwas völlig alltägliches, so wie essen und trinken.

[Nonkonformist]

Na ja, es ist doch auch eine frage der kompatabilität?

Wann für den einen person sex etwas absolut intimes und exklusives ist, und für den anderen
einen eher bedeutungslosen und unverbindlichem zeitvertreib, das man mit austauchbaren
menschen haben kann, passen die beiden personen dann wirklich zusammen?

Man darf aber - besonders als AB - nicht den Fehler begehen, Sex als etwas absolut Heiliges zu betrachten, sondern man muss sich eben dem heutigen Zeitgeist anpassen. Es mag vielleicht noch vor hundert Jahren schick gewesen sein, jungfräulich in die Ehe zu gehen oder mit so wenigen Menschen wie möglich zu schlafen. Aber heute ticken die Uhren nun mal anders (abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen). Wer ständig nur erwartet, dass sein Partner mit über 30 noch eine halbe Jungfrau ist, wird bitter enttäuscht sein.

WIR sind diejenigen, die sich nach den Normalos richten müssen. Nicht die Normalos nach uns. Und für die ist Sex nun mal etwas völlig alltägliches, so wie essen und trinken.

Ich bin ein nonkonformist und richte mich nur nach mich selbst.
Ich bin ein individuum und muss mich nacht GAR nichts richten.
Wer sich am allem anpasst, wird am ende zum einer niemanden.

Ich verstehe es wirklich null, jeder redet hier über selbstwertgefühl, sagt das es nichts
wichtigeres gibt, und schlagt dann vor sich volkommen zu verstellen und konformieren -
weniger selbstwert gibt es da gar nicht. And was wars denn noch? Man soll sein glück
nicht von anderen abhängig machen, das glück in sich suchen; und dann - o je, ich
müß mich den zeitgeist anpassen, sonnst gehöre ich nicht dazu - ist das nicht der
ultimative abhängigkeit von andern?

Ich bin ein ausnahme, ich suche mir einen ausnahme.
Mit etwas anders könnte ich auch nie im leben glücklich werden.

Und behalte meinen rückgrat.

[Serendipity]

Na ja, es ist doch auch eine frage der kompatabilität?

Wann für den einen person sex etwas absolut intimes und exklusives ist, und für den anderen
einen eher bedeutungslosen und unverbindlichem zeitvertreib, das man mit austauch-baren
menschen haben kann, passen die beiden personen dann wirklich zusammen?

Man darf aber - besonders als AB - nicht den Fehler begehen, Sex als etwas absolut Heiliges zu betrachten, sondern man muss sich eben dem heutigen Zeitgeist anpassen. Es mag vielleicht noch vor hundert Jahren schick gewesen sein, jungfräulich in die Ehe zu gehen oder mit so wenigen Menschen wie möglich zu schlafen. Aber heute ticken die Uhren nun mal anders (abgesehen von ein paar wenigen Ausnahmen). Wer ständig nur erwartet, dass sein Partner mit über 30 noch eine halbe Jungfrau ist, wird bitter enttäuscht sein.

WIR sind diejenigen, die sich nach den Normalos richten müssen. Nicht die Normalos nach uns. Und für die ist Sex nun mal etwas völlig alltägliches, so wie essen und trinken.

Ich bin ein nonkonformist und richte mich nur nach mich selbst.
Ich bin ein individuum und muss mich nacht GAR nichts richten.
Wer sich am allem anpasst, wird am ende zum einer niemanden.

Ich verstehe es wirklich null, jeder redet hier über selbstwertgefühl, sagt das es nichts
wichtigeres gibt, und schlagt dann vor sich volkommen zu verstellen und konformieren -
weniger selbstwert gibt es da gar nicht.

Ich bin ein ausnahme, ich suche mir einen ausnahme.
Mit etwas anders könnte ich auch nie im leben glücklich werden.

Und behalte meinen rückgrat.

Och, ich fühle mich in meiner Haut und mit meinem derzeitigen Leben sehr wohl. Auch habe ich nicht das Gefühl rückgratlos zu sein nur weil ich Spaß habe und mein Leben genieße. Ich hole das nach, worauf ich über 40 Jahre gewartet habe. Und soll ich dir was sagen, das schmälert mein Selbstwertgefühl kein bisschen. Im Gegenteil, es baut mich auf.


Ich habe es auch schon anderen Usern als dir und an anderer Stelle geschrieben: Wer sich als AB für einen besonderen und/oder einzigartigen und/oder gar besseren -also Ausnahme-Menschen hält, als es der große Durchschnitt der Bevölkerung ist, der ist in meinen Augen fehlgeleitet und wird niemals den Anschluss bekommen.

DU willst so bleiben wie bist!
Dann finde dich auch damit ab, dass du evt. dein ganzes Leben AB bleiben wirst. Wer ganz offensichtlich einer Gruppe nicht angehören möchte und diese offen ablehnt, wird von dieser Gruppe eben auch nicht mit offenen Armen aufgenommen.

Keiner verlangt von dir dich vollends zu verbiegen und alle deine Prinzipien aufzugeben. Aber wer nicht willens und fähig zu Kompromissen ist, der steht in der Regel oftmals ziemlich alleine da.
Kompromissfähigkeit ist eine soziale Kompetenz, die im zwischenmenschlichen Agieren –und vor allen auch in einer partnerschaftlichen Beziehung- unabdingbar ist.
Wer immer nur mit dem Kopf durch die Wand will, bekommt auf Dauer nur gewaltige Kopfschmerzen!

@ Nightflyer
Nur mal zur Klarstellung: Für das Gros der Normalos ist Sex auch nicht so alltäglich wie Essen und Trinken!

[Nightflyer]

@ Nightflyer
Nur mal zur Klarstellung: Für das Gros der Normalos ist Sex auch nicht so alltäglich wie Essen und Trinken!

Nein, aber sie behandeln Sex eben auch nicht wie eine Religion.
Kein Normalo denkt tagelang darüber nach, wie er sich beim Sex wohl anstellen soll, er bekommt keine schweißnassen Hände oder vor lauter Nervosität Herzrasen. Ein normaler Mensch, der von der Jugend an Sex hat, macht "es" einfach. Nur so kann er sich fallen lassen und den Sex an sich genießen.

Ich habe selbst jahrelang den Fehler begangen, in Sex ständig etwas Einzigartiges zu sehen, das ich nur mit einem bestimmten Menschen teilen möchte. Daran ist an sich ja auch nichts verwerfliches - aber es ist eben nur eine Ideologie, die völlig unwirklich ist. In meinem Alter muss ich nun mal akzeptieren, dass meine Partnerin vor mir vermutlich schon mit fünf oder zehn (oder noch mehr) Männern im Bett war. Und wenn ich ehrlich sein soll: Das ist mir auch egal. Ich bin schließlich auch kein Kind von Traurigkeit mehr.

Sex ist eine zeitlich begrenzte Intimität zwischen zwei Menschen. Und wenn er vorbei ist, muss man die Sache abhaken und nicht noch wochen- oder monatelang darüber nachsinnen, bzw. irgendwelche Statistiken aufstellen, wer wie oft mit wem Sex hatte.

[Girassol]

Kein Normalo denkt tagelang darüber nach, wie er sich beim Sex wohl anstellen soll, er bekommt keine schweißnassen Hände oder vor lauter Nervosität Herzrasen. Ein normaler Mensch, der von der Jugend an Sex hat, macht "es" einfach. Nur so kann er sich fallen lassen und den Sex an sich genießen.

Auch Normalos sind durchaus mal nervös und unsicher im Bezug auf das Thema Sex, gerade zum Beispiel vor dem ersten Mal mit einem neuen Partner. Das ist aber eben auch eine spannende und nicht alltägliche Situation.

[Nightflyer]

Kein Normalo denkt tagelang darüber nach, wie er sich beim Sex wohl anstellen soll, er bekommt keine schweißnassen Hände oder vor lauter Nervosität Herzrasen. Ein normaler Mensch, der von der Jugend an Sex hat, macht "es" einfach. Nur so kann er sich fallen lassen und den Sex an sich genießen.

Auch Normalos sind durchaus mal nervös und unsicher im Bezug auf das Thema Sex, gerade zum Beispiel vor dem ersten Mal mit einem neuen Partner. Das ist aber eben auch eine spannende und nicht alltägliche Situation.

Da stimme ich dir vollkommen zu.
Aber kein Normalo, der schon mal eine Beziehung hatte, fürchtet sich vor Sex oder macht sich einen Kopf darum. Viele ABs hingegen (und dazu habe auch ich früher gehört) stellen den Sex jedoch auf einen Altar, weil sie glauben, er muss für sie und ihre Partnerin etwas absolut Einzigartiges sein. Genau das ist es doch, was viele auch davor abschreckt, sich einfach mal fallen zu lassen, einfach mal auf seinen Bauch (oder in diesem Fall auf seine Hormone) zu hören, anstatt ständig jede Handlung mit dem Kopf zu selektieren.

Mir ist natürlich klar, dass für die HC-ABs so etwas völlig unverständlich ist. Und dass sie in einem gewissen Maße auch Angst davor haben, auf eine Partnerin zu treffen, die ihnen sexuell meilenweit voraus ist. Da mag Konkurrenzdenken ebenso eine Rolle spielen wie Unsicherheit und Versagensangst. Aber das hilft keinem hier weiter. Denn man kann die Welt - die Normalos - nun mal nicht ändern. Man muss sie so nehmen, wie sie sind und sich entweder der Allgemeinheit anpassen oder eben mit den Konsequenzen leben. Auch ich musste erst lernen, dass Sex nun mal in der Erwachsenenwelt etwas völlig Normales ist. Paare finden sich, haben Sex, trennen sich wieder. So ist der Lauf der Dinge. Aber zu sagen, dass man unbedingt eine Partnerin möchte, die praktisch ebenfalls noch völlig unerfahren ist oder nur mit ein oder zwei Männern im Bett war, halte ich in der heutigen Zeit für völlig unrealistisch.

[Duffy Duck]

Auch Normalos sind durchaus mal nervös und unsicher im Bezug auf das Thema Sex, gerade zum Beispiel vor dem ersten Mal mit einem neuen Partner. Das ist aber eben auch eine spannende und nicht alltägliche Situation.

Ja, das haben mir fast alle Freunde durchweg bestätigt.

[Peter]

Auch Normalos sind durchaus mal nervös und unsicher im Bezug auf das Thema Sex, gerade zum Beispiel vor dem ersten Mal mit einem neuen Partner. Das ist aber eben auch eine spannende und nicht alltägliche Situation.

Ja, das haben mir fast alle Freunde durchweg bestätigt.

Wenn man in der Phase vom ersten Körperkontakt bis zum ersten Sex mit einem neuen Partner nicht nervös, unsicher und angespannt ist - wann dann?

Natürlich gehören die ersten Intimitäten mit einem neuen Partner/in zu den aufregendsten Momenten im Leben.

[Nonkonformist]

So ist der Lauf der Dinge. Aber zu sagen, dass man unbedingt eine Partnerin möchte, die praktisch ebenfalls noch völlig unerfahren ist oder nur mit ein oder zwei Männern im Bett war, halte ich in der heutigen Zeit für völlig unrealistisch.

Bei fünf oder zehn würde ich da auch keine probleme machen.

Aber eine frau die da jede woche in kneipen männer abgeschleppt hat
und bei 100 afgegehört hat weiter zu zählen, käme für mich wirklich
nicht im frage.

Als Hochsensibeler bin ich auch meilenweit von ein bauchmensch entfernt,
und ich habe auch nicht die allergeringste lust dazu mich in diese richting
zu ändern. Ich meide sogar bauchmenschen aus meinem freundeskreis, ich
kann damit nichts anfangen.

[Lisa]

Aber zu sagen, dass man unbedingt eine Partnerin möchte, die praktisch ebenfalls noch völlig unerfahren ist oder nur mit ein oder zwei Männern im Bett war, halte ich in der heutigen Zeit für völlig unrealistisch.

Wieso? OK, ab einem gewissen Alter wird man relativ selten unerfahrene Frauen finden. Aber meine durchwegs 30-50jährigen Freundinnen waren meist nicht mit mehr als 1-4 Männern im Bett. Meiner Beobachtung nach sind die Leute, die es jede Nacht mit jemand anders treiben, doch eher die Ausnahme. Ich glaube, man stellt sich das immer so vor, dass die anderen ständig Sex haben und man selbst nicht - ist aber m.W. auch ein weit verbreiteter Irrglaube unter "Normalos" .

[NBUC]

Einer der Effekte des völligen Entrücken aus dem Beziehungsmarkt ist, dass ich überhaupt keine Ahnung habe was jetzt wirklich wahr ist in Bezug auf "die Normalos und der Sex".

[Nonkonformist]

Ich habe es auch schon anderen Usern als dir und an anderer Stelle geschrieben: Wer sich als AB für einen besonderen und/oder einzigartigen und/oder gar besseren -also Ausnahme-Menschen hält, als es der große Durchschnitt der Bevölkerung ist, der ist in meinen Augen fehlgeleitet und wird niemals den Anschluss bekommen.

DU willst so bleiben wie bist!
Dann finde dich auch damit ab, dass du evt. dein ganzes Leben AB bleiben wirst. Wer ganz offensichtlich einer Gruppe nicht angehören möchte und diese offen ablehnt, wird von dieser Gruppe eben auch nicht mit offenen Armen aufgenommen.

Keiner verlangt von dir dich vollends zu verbiegen und alle deine Prinzipien aufzugeben. Aber wer nicht willens und fähig zu Kompromissen ist, der steht in der Regel oftmals ziemlich alleine da.
Kompromissfähigkeit ist eine soziale Kompetenz, die im zwischenmenschlichen Agieren –und vor allen auch in einer partnerschaftlichen Beziehung- unabdingbar ist.
Wer immer nur mit dem Kopf durch die Wand will, bekommt auf Dauer nur gewaltige Kopfschmerzen!

Und eine zu große kompromissfähigkeit ist fast eine garantie dafür wenig im leben zu erreichen,
und sich mit alles mal zufrieden zu stellen was einem das leben zuwirft.
Ja, das ist eine lebenstil, ist aber nicht meiner.

Meine auswahl an frauen ist klein, und daran wird sich auch nichts ändern.

Reaktionen wie deiner machen mir auch ganz klar mich von normalo-frauen fern zu halten;
mit solchen unterschiedlichen ansichten würde eine beziehung nie funktionieren, und nur in
einen dauerstreit enden. Diese drang nach konformität ist eine der wenige sachen worüber
ich mich noch richtig aufregen kann, und wer mich in dieser art ändern möchte, bekäme damit
der dritte weltkrieg.

Ganz kurz gesagt - eine gruppe die mich nicht akzeptieren kann so wie ich bin, ist eine
gruppe wovon ich mich fern halte. Ich bin in meinen leben genug gemobbt worden, und es
ist vor allem das worin konformisten exzellieren; andersartigen mobben. Und von mir ist
durchaus verlangt worden meinen prinzipien auf zu geben - von den religiösen in meinem
kindzeit bis zu meinen 68er generation lehrer in meinem lehrerschule.

Ich fühle mich nicht soviel besser das ich menschen nach meinem art konformieren möchte;
ihr seit es die euch dermassen superiör fühlt das jeder sich drann anpassen soll, ob er das
jetzt will oder nicht; die arroganz der gruppe, die alles was abweicht als kritik und bedrohung
auffast. Ich bin mit diesen mangel an sozialem kompetenz fertig, und bin nur froh das die
gesellschaft zumindestens mal andersdenkenden nicht länger als hexen oder ketzer verbrennt;
das kommt alles aus demselben fass der unvertragsamkeit.

Dann lieber noch ein lone wolf.

Und die frau mit wem ich zusammen komme, wird mit sicherheit nicht solch eine
gruppe angehören. Aber genau so wie ich eine eigensinnige einzelgängerin sein.

[Gahaltan]

Einer der Effekte des völligen Entrücken aus dem Beziehungsmarkt ist, dass ich überhaupt keine Ahnung habe was jetzt wirklich wahr ist in Bezug auf "die Normalos und der Sex".

wer nicht grade ein hans dampf in allen gassen und mit der ganzen stadt per du ist, sprich, die absolute mehrheit der menschen, hat diesen einblick auch nicht wirklich.
gleich und gleich gesellt sich gern und dann denkt man, alle anderen wären ungefähr so wie die gruppe der leute, mit denen man sich umgibt.

[Dauersingle]

ja das ist so, auf einen AB wird gerne mit dem Finger gezeigt oder eben wild spekkuliert, von wegen Schwul oder eben etremste, abnormale Neigungen die kaum eine Partnerin mit macht, eben darum alleine.

Wenn es ein Mann gewesen wäre, dann hätte er nicht so viele Sexualpartner gehabt in 10 Jahren?
Oder wie darf man die Äußerung interpretieren?

da muss man differenzieren. Die Top 10 oder 20% der Männer haben sicher noch mehr Sexualpartnerinnen. Ca. 20% der Männer landen regelmäßig bei 80% der Frauen. Darum sagen Frauen, dass Männer ja sich oft nicht fest binden wollen und nur das eine möchten. Viele Normalo Männer tun sich eben wegen dieser Tatsache dass die Top 20% Männer so oft landen, logischerweise schwer und haben weniger Sexualpartnerinnen. Und eben ganz unten bleiben die ABs. Wobei ich auch schon einige Sexualpartnerinnen (freiwillig, ohne Bezahlung) hatte, so dass ich von der Anzahl her sicher mit einem durchschnittlichen Normalo in meinem Alter mit halten könnte. Aber für eine Beziehung hat es halt nie gereicht.

[Reni]

ja das ist so, auf einen AB wird gerne mit dem Finger gezeigt oder eben wild spekkuliert, von wegen Schwul oder eben etremste, abnormale Neigungen die kaum eine Partnerin mit macht, eben darum alleine.

Wenn es ein Mann gewesen wäre, dann hätte er nicht so viele Sexualpartner gehabt in 10 Jahren?
Oder wie darf man die Äußerung interpretieren?

da muss man differenzieren. Die Top 10 oder 20% der Männer haben sicher noch mehr Sexualpartnerinnen. Ca. 20% der Männer landen regelmäßig bei 80% der Frauen. Darum sagen Frauen, dass Männer ja sich oft nicht fest binden wollen und nur das eine möchten. Viele Normalo Männer tun sich eben wegen dieser Tatsache dass die Top 20% Männer so oft landen, logischerweise schwer und haben weniger Sexualpartnerinnen. Und eben ganz unten bleiben die ABs. Wobei ich auch schon einige Sexualpartnerinnen (freiwillig, ohne Bezahlung) hatte, so dass ich von der Anzahl her sicher mit einem durchschnittlichen Normalo in meinem Alter mit halten könnte. Aber für eine Beziehung hat es halt nie gereicht.

Dann liegt's bei Dir wohl eher am Charakter als am Aussehen.

[Nightflyer]

Aber zu sagen, dass man unbedingt eine Partnerin möchte, die praktisch ebenfalls noch völlig unerfahren ist oder nur mit ein oder zwei Männern im Bett war, halte ich in der heutigen Zeit für völlig unrealistisch.

Wieso? OK, ab einem gewissen Alter wird man relativ selten unerfahrene Frauen finden. Aber meine durchwegs 30-50jährigen Freundinnen waren meist nicht mit mehr als 1-4 Männern im Bett. Meiner Beobachtung nach sind die Leute, die es jede Nacht mit jemand anders treiben, doch eher die Ausnahme. Ich glaube, man stellt sich das immer so vor, dass die anderen ständig Sex haben und man selbst nicht - ist aber m.W. auch ein weit verbreiteter Irrglaube unter "Normalos" .

Ich weiß gar nicht, warum es so wichtig ist, mit wie vielen Männern die potentielle Partnerin geschlafen oder wie viel Erfahrung sie gesammelt hat. Solange sie JETZT mich liebt, mich begehrt und mit mir zusammen ist, ist es mir doch völlig schnuppe, mit wie vielen Männern sie im Bett war. Ich kann das deshalb sagen, weil ich mal fast mit einer Frau zusammengekommen wäre, die viele Männer hatte. Sehr viele ...

Klar, als Mann - und besonders als AB - fühlt man sich da verunsichert. Man fürchtet, dass man den Ansprüchen nicht genügt oder mit den Vorgängern verglichen wird. Und das kann mit einer erfahrenen Partnerin durchaus passieren. Aber Sex ist nun mal keine Wissenschaft. Ich war selbst von mir überrascht, wie schnell man die wichtigsten "Handgriffe" lernt, und wie leicht es ist, den Rückstand bei der Erfahrung aufzuholen.