Das optimale Smartphone für Einsteiger

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Lazarus Long
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Lazarus Long »

Nachdem ich vor ein paar Jahren von Leuten gehört haben, das sie ihre "Windows"-SmartPhones zurück gegeben haben, da diese etwa so häufig abstürzten wie die ersten DOS 3.x oder 95er Versionen.
Die Krönung war ein Gerät, das so hinüber war, daß man noch nicht einmal Patches einspielen konnte, die diese Probleme beseitigt haben.

Dann habe ich noch eine Frage: Sieht die Smartphone-Oberfläche von Windows 10 genau so häßlich aus, wie die vom Desktop?
PS: Ich bin ein sehr zufriedener Benutzer eines Samsung S 4.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
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Elmi

Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Elmi »

Hi,
Hoppala hat geschrieben: Können ist das eine. Was es kostet, das andere! Unbedingt nachfragen; und nicht nur eine unverbindliche Schätzung akzeptieren.

Ohne die Gelegenheit, unterwegs schnell den Akku tauschen zu können, würde ich vermutlich auf ein Smartphone ganz verzichten, weil zu wenig echter Mehrwert. Ich brauche es vor allem unterwegs - wenn man einen Tag lang oder länger fernab einer Steckdose ist (und dann auch nicht so lange daneben sitzen kann, bis das Gerät geladen ist). Ich würde mich auch nie auf eine längere Wandertour machen und dann auf den Akku des Smartphones verlassen; und wenn ich ohnehin aus Sicherheitsgründen Kartenmaterial mitnehmen muss, bräuchte ich ja kein Smartphone dafür spazieren tragen.
Für alles Kurzfristige kann man auf ein Handy getrost verzichten, da gibt es notfalls immer noch Telefonzellen, Internetcafes, jemand fragen etc. ... (zum Beispeil auch: rechtzeitig verlässliche Absprachen treffen - eine sehr praktische Kulturtechnik, die allmählich verloren zu gehen scheint.)
Den Akku zu tauschen wäre für mich völlig inpraktikabel. Dann lieber eine Powerbank, so etwas finde ich tatsächlich nützlich wenn ich mal länger unterwegs bin und weiß, dass ich das Smartphone intensiv nutze. Reicht je nach Kapazität für einige Akkuladungen.

Ein Akku der sich mit kleinem Aufwand (ein paar Schrauben o.Ä.) tauschen lässt ist für mich ok, da ich sowieso nur tauschen würde wenn die Kapazität total im Keller ist. Kam aber wie erwähnt noch nie vor.
Für mich ein Vorteil. Je weniger Leute sich ihre Geräte vom Hersteller teil-enteignen lassen (und genau das machen die Hersteller-OS), umso besser.
Cyanogenmod & Co. sind genial, ohne Frage. Ich nutze CM selbst ja auch und das nicht nur wegen der Aktualität, sondern wegen diverser Features die mir die meisten unmodifizierten Versionen nicht bieten (fein einstellbare Berechtigungen, "verwürfelte" PIN-Eingabe mit zufälliger Anordnung der Ziffern, etc.). Trotzdem ist es unverantwortlich seitens der Hersteller Sicherheitspatches nicht zeitnah bereitzustellen. Ein normaler Nutzer der ein Gerät kauft, einschaltet und nutzt wird im Regen stehen gelassen. Nicht jeder kann und möchte sich ein Alternativ-Android aufspielen, zumal damit in aller Regel der Verlust der Garantie einhergeht.

P.S.: Selbst das aktuelle Android 5.1.1 von Google ist noch immer verwundbar durch die als "Stagefright" bekannt gewordene Lücke... In CM ist die Lücke längst behoben (siehe auch den verlinkten c't-Beitrag).
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Hoppala
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Hoppala »

Elmi hat geschrieben:Den Akku zu tauschen wäre für mich völlig inpraktikabel. Dann lieber eine Powerbank, so etwas finde ich tatsächlich nützlich wenn ich mal länger unterwegs bin und weiß, dass ich das Smartphone intensiv nutze. Reicht je nach Kapazität für einige Akkuladungen.

Ein Akku der sich mit kleinem Aufwand (ein paar Schrauben o.Ä.) tauschen lässt ist für mich ok, da ich sowieso nur tauschen würde wenn die Kapazität total im Keller ist. Kam aber wie erwähnt noch nie vor.
Dann hängt mir die Powerbank ewig am USB-Anschluss ...
Schrauben? Ich öffne die Rückseite (eingerastete Plastknuten), nehm den Akku raus, den neuen rein. Einfach einlegen,. So soll es sein.
Wie gesagt: mir unbegreiflich, wie man Geräte mit verbauten Akkus kaufen kann. Obwohl ja die Technik da inzwischen besser werden soll, aber dennoch: es ist ein Verschleißteil, dass grundsätzlich einfach ausgetauscht werden kannn - also warum kompliziert machen?
Powerbanks hab ich auch, für andere Zwecke. Rate mal: mit AA-Akkus (oder Batterien, wenn's sein muss - überall zu billig zu kaufen, immer Strom!) ;-) Mobile Technik sollte meiner Meinung nach mobil sein, und nicht ständig nach stationären Anschlüssen fragen.

Wegen "Sicherheits-Patches": Da muss jeder seine reale Gefährdung selbst einschätzen (wer das nicht kann, sollte vielleicht noch mal überlegen, ob er sich was ins Haus holt, was er nicht einschätzen kann). Die aktuellen "Löcher" in Android betreffen die meisten Nutzer gar nicht, einfach aufgrund ihres Nutzungsverhaltens. Infizierte MMS? Bekomm ich nicht, da gar nicht erst freigeschaltet. Unbekannte SMS? Da ich meine Nummer nur restriktiv an Leute rausgebe, die die unbedingt haben müssen, ist die Gefährdung minimal. Infizierte Webseiten? Leute, wo surft ihr rum? Online-Banking? Kommt mir nicht ins Haus, und wenn, dann auf keinen Fall an der Datenschleuder Handy. Ansonsten: ich könnte auch SMS von unbekannten Nummern gleich abweisen. Einstellung "Nur bekannte Nummern zulassen".

Das Hack-Sicherheitsgedöns ist aus technischer Hinsicht fraglos ein Thema - für den einzelnen Nutzer in der Regel aber nicht. Dennoch wird viel drüber geredet und Panik breitet sich aus.
Für den Nutzer viel relevanter ist das Sicherheitsthema Datenschutz. Das wird aber nur unter "ferner leifen" und "ach im Zweifel, was soll's" und "warum so viele Gedanken machen" behandelt.

Beide Faktoren wirken zusammen, weil das eine vom andeern abelenkt und so viel Geld gemacht werden kann.Ohne einen entsprechend großen Nutzen für den Anwender.
Angeblich entschiedet ja der Verbraucher. Der hat nur meistens keine Ahnung, und so soll es bleiben.

Aber die Threaderstellerin hat ja einen Plan und Entschluss gefasst, insofern hat sich dieser Thread wohl allmählich erübrigt.
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von ABKO »

Ach ja, da war noch die Akkufrage.
Also mir ist im gesamten Leben noch kein einziger einzelliger LiIo-Akku kaputt gegangen. Bei mehrzelligen Laptop-Akkus ist das was anderes, da ist der Tod einzelner Zellen vorprogrammiert, aber eine Zelle alleine wird höchstens schwächer, ganz kaputt geht sie äußerst selten.
Lazarus Long hat geschrieben:Nachdem ich vor ein paar Jahren von Leuten gehört haben, das sie ihre "Windows"-SmartPhones zurück gegeben haben, da diese etwa so häufig abstürzten wie die ersten DOS 3.x oder 95er Versionen.
Die Krönung war ein Gerät, das so hinüber war, daß man noch nicht einmal Patches einspielen konnte, die diese Probleme beseitigt haben.

Dann habe ich noch eine Frage: Sieht die Smartphone-Oberfläche von Windows 10 genau so häßlich aus, wie die vom Desktop?
PS: Ich bin ein sehr zufriedener Benutzer eines Samsung S 4.
Win RT hab hatte ich nicht, aber meine Windows Mobile Handys funktionieren noch heute.
Die Erfahrung dass man nicht mal mehr neue Software einspielen kann musste ich dafür mit einem Samsung-Tablet mit Android machen. Nach weiteren Problemen sind die Beiden für mich endgültig gestorben.
Standardmäßig ist die Kacheloberfläche aktiviert, wie man sie von Win8/RT kennt, man kann aber auch den bekannten Windows-Desktop nutzen wobei die Kacheln nur noch im Startmenü verwendet werden. Weiß nicht welches davon du hässlich findest.
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Krausig »

ABKO hat geschrieben:Ach ja, da war noch die Akkufrage.
Also mir ist im gesamten Leben noch kein einziger einzelliger LiIo-Akku kaputt gegangen. Bei mehrzelligen Laptop-Akkus ist das was anderes, da ist der Tod einzelner Zellen vorprogrammiert, aber eine Zelle alleine wird höchstens schwächer, ganz kaputt geht sie äußerst selten.
Für mich stellt sich die Akkufrage nicht nur bezüglich des kaputt Gehens sondern eben auch bezüglich gesicherter, längerer Energieversorgung. Klar man kann so eine Powerbank mitnehmen, aber die ist meist viel voluminöser und schwerer als wenn ich einen oder zwei Wechselakkus dabei hab. Ich sehe also den Wechselakku für mich als die eindeutig bessere Lösung und finde es richtig Mist, wenn kaum mehr ein Hersteller Wechselakkus vorsieht.

Zu der OS-Diskussion, mich wundert etwas wie "nerdig" die teilweise wurde. Neues OS aufspielen und so. ich gehe einfach davon aus, dass die allermeisten Leute (wie ich auch) mit diesem Technikkram nichts am Hut haben und das Ding einfach so verwenden wie es ist.
Stefan_T

Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Stefan_T »

Hoppala hat geschrieben:Infizierte Webseiten? Leute, wo surft ihr rum?
Selbst seriöse Seiten (z.B. Spiegel online) waren schon Opfer von Mainpulationen, die schon beim ganz normalen Laden der Seite Schadsoftware eingeschleust hat. Das kann dir im Prinzip bei jeder Seite passieren.

Zum Thema Akku: Ein Bekannter von mir hat eine Handyreperaturwerkstatt. Seine Hauptbeschäftigung sind kaputte Displays auszutauschen. Neue Akkus einbauen oder verkaufen kommt so gut wie nie vor. Die heutigen Handyakkus haben eine deutlich längere Lebenszeit als die durchschnittlichen Benutzungsdauer des Handys ist. Soll heißen: Mindestens 95% aller Handynutzer verwenden das Smartphone gar nicht so lange als dass vorher der Akku seinen Geist aufgibt.

Für die paar Prozent an Nutzer, die mehrere Tage ohne Steckdose auskommen müssen und deshalb Akkus wechseln wollen, ist es wichtig, dass sie das problemlos alleine machen können. Für die überwiegende Mehrheit der Nutzer ist es völlig egal, ob der Akku vom Nutzer ausgetauscht werden kann oder nicht.
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Hoppala
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Hoppala »

Stefan_T hat geschrieben:Selbst seriöse Seiten (z.B. Spiegel online) waren schon Opfer von Mainpulationen, die schon beim ganz normalen Laden der Seite Schadsoftware eingeschleust hat. Das kann dir im Prinzip bei jeder Seite passieren.
Passieren kann immer was, klar. Die Frage ist, wie wahrscheinlich das ist, welcher Schaden entstehen kann, und welchen Aufwand man entsprechend treibt - bzw. Einschränkungen in Kauf nimmt - um es zu vermeiden.
Soweit ich weiß, waren die Manipulationen auf "seriösen Seiten" über Anzeigen etc. auf die Seite gekommen. Sowas interessiert mich nicht, deshlab lass ich sowas gar nicht erst in den Browser. Natürlich rutscht ab und an mal was durch den Filter, aber wie gesqagt: minimales Restrisiko.
Ich hab mir in meinem Leben als PC-Nutzer einmal Schadsoftware eingefangen, die tatsächlich Schaden anrichtete; und da habe ich tatswächlich recht dösig einen Link in einer dubiosen Mail geklickt. Mehr war nicht. Ich habe noch von niemand gehört im realen Bekanntenkreis gehört, dessen Handy gekapert wurde. Jeder hat so ein Ding, und die miesten surfen wesentlich ungeschützter als ich, installieren sich jede Menge dubiose Apps etc pp.
Wie gesagt: jeder muss da selbst aufgrnd sseines Nutzungsverhaltens zu einer realistischen persönlichen Einschätzung kommen.

Ich mache regelmäßig Backups (täglich), wie am PC auch, und halte so wenig mwie möglich Daten ausschließlich auf dem Smartphone vor - sollte wirklich mal was sein, wird das Teil platt gemacht und auf den letzten "guten" Stand gebracht.

Es wird viel Panik verbreitet, die sich mit ein wenig vernünftiger Information und Handhabung vermeiden ließe.

Man kann natürlich auch immer mit geschlossenen Augen durch die Stadt gehen, und als Sicherheitsmaßnahme komplexe Panzerrüstungen anlegen. Weil das machen dann ja alle so, und es ist schick, und modern, und man hat schon wieder eine Schwachstelle am Ellbogenschoner entdeckt, die unbedingt ein Upgrade braucht .... demnächst sogar mit Hydraulik, der letzte Schrei! Ist halt ein gutes Geschäft.
Dann sind es halt nur noch 5% Außenseiter, die mit offenen Augen ohne Rüstung auch ganz gut über die Runden kommen. Welchen Trend will man selbst Unterstützen, durch Mitmachen?
Stefan_T hat geschrieben:Zum Thema Akku: Ein Bekannter von mir hat eine Handyreperaturwerkstatt. Seine Hauptbeschäftigung sind kaputte Displays auszutauschen. Neue Akkus einbauen oder verkaufen kommt so gut wie nie vor. Die heutigen Handyakkus haben eine deutlich längere Lebenszeit als die durchschnittlichen Benutzungsdauer des Handys ist. Soll heißen: Mindestens 95% aller Handynutzer verwenden das Smartphone gar nicht so lange als dass vorher der Akku seinen Geist aufgibt.

Für die paar Prozent an Nutzer, die mehrere Tage ohne Steckdose auskommen müssen und deshalb Akkus wechseln wollen, ist es wichtig, dass sie das problemlos alleine machen können. Für die überwiegende Mehrheit der Nutzer ist es völlig egal, ob der Akku vom Nutzer ausgetauscht werden kann oder nicht.
Schon richtig, viele brauchen das nicht. (Die meisten bedauere ich für ein Leben, dass es gar nicht mehr kennt, sich auch mal mehr als 24 Stunden außerhalb geschlossener Räume aufzuhalten, aber bitte.)

Ist das ein Grund, es künstlich schwierig zu machen? Warum festlöten, wenn Einlegen auch genügt? Dass bei einem Handy, das wasserdicht sein soll, das Gehäuse versiegelt ist, ist nachvollziehbar.
Aber bei einem, das meistens nur in einer Tasche steckt?

Das Perfide ist ja, dass es meistens zusätzlicher Aufwand ist, mit dem diese Möglichkeiten verbaut werden. Das macht keinen Sinn, außer man will nicht, dass es für den Kunden möglich ist . Ob der das dann nutzt oder nicht.

Wobei es die meisten auch nur deshalb nicht nutzen, WEIL es nicht geht! Oder teuer ist. "Ja, aber kann man denn einen Akku einfach sio austauschen?" Ja, könnte man. "Hat mein Handy denn auch alle Apps drauf?" Schnurzegal: Hardware und Software sind prinzipiell getrennte Komponenten. Du müsstest es dir selbst einrichten können, wie du es haben willst (oder iom Zweifel machen lassen).Wär doch kein Ding: Im MediaMarkt Bescheid sagen: welche OS stehe zur Verüfgung? Ich nehm dies. Dazu bitte djene Anwendungen., Das andere Zeug brauch ich nicht. Ließe sich automatisieren.
Die Kontrolle des Anwenders über Gerät und Software ist nicht gewünscht. Egakl ob er das will oder nicht. Selbst wenn ich keine anständigie Stromversorgung brauchen würde, würde mich das störisch machen.


Mich würde mal interssieren, ob es schon Menschen gibt, die eigentlich gern zelten, aber drauf verzchten, weil sie dann ihr Handy nicht mehr betreiben können ... (vernünftige Solarpacks wiegen immer noch über deutlich über 1 Kilo und sind unpraktisch und unzuverlässig ...). Ich hör immer "mobil" - aber Smartphnes machen immobil!
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Stefan_T »

Hoppala hat geschrieben:Das Perfide ist ja, dass es meistens zusätzlicher Aufwand ist, mit dem diese Möglichkeiten verbaut werden.
Das stimmt so nicht. Ein Smartphone mit fest eingebauten Akku hat bei der Konstruktion Vorteile (u.a. mehr Platz, da die Kontaktstellen wegfallen) und die schlagen sich in mehr Kapazität der Akkus um. Eingebaute Akkus halten in der Regel länger durch als wechselbare.

Der durchschnittliche Nutzer kommt nicht in die Verlegenheit seinen Akku zu wechseln. Insofern sehen die meisten Hersteller keine Notwendigkeit (mehr) wechselbare Akkus anzubieten.

Wenn ich paar Tage zum Zelten gehe, dann habe ich gar kein Smartphone dabei. Ich gehe doch nicht mit moderner Technik in die Natur. ;)
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Krausig »

Stefan_T hat geschrieben: Wenn ich paar Tage zum Zelten gehe, dann habe ich gar kein Smartphone dabei. Ich gehe doch nicht mit moderner Technik in die Natur. ;)
Kommt drauf an wie und wo. Wenn es darum geht, mich auf Mehrtageswanderungen in unbekanntem Gelände zurecht zu finden, gehts nichts über GPS und eine gute Offline-Karte. Und genau da brauche ich eine verlässliche, nicht zu schwere Möglichkeit zur Stromversorgung.
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The Poet
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von The Poet »

ABKO hat geschrieben:Ach ja, da war noch die Akkufrage.
Also mir ist im gesamten Leben noch kein einziger einzelliger LiIo-Akku kaputt gegangen. Bei mehrzelligen Laptop-Akkus ist das was anderes, da ist der Tod einzelner Zellen vorprogrammiert, aber eine Zelle alleine wird höchstens schwächer, ganz kaputt geht sie äußerst selten.
Meinst du "programmierter Tod" primär im Sinne von "wenn eine Zelle doud isch, isch halt gleich der ganze Akku hin, weil die Zellen in Reihe geschaltet sind", oder zusätzlich auch im "Geplante Obsoleszenz"-Sinn (und wenn ja, pssst, hast du da Insider-Infos? Bild :D )?

Sonst wär das ja irgendwie ein Widerspruch, wenn du schreibst "der Tod einzelner Zellen" sei (bei Mehrzell-Akkus) vorprogrammiert, aber bei Einzell-Akkus (ich nehme an, Mobiltelefone werden mit Einzellern betrieben, und nein, ich meine nicht die Eukaryoten und so'n Gedöns ^^) würde die einzelne Zelle nur schwächer.
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Hoppala
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Hoppala »

Stefan_T hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:Das Perfide ist ja, dass es meistens zusätzlicher Aufwand ist, mit dem diese Möglichkeiten verbaut werden.
Das stimmt so nicht. Ein Smartphone mit fest eingebauten Akku hat bei der Konstruktion Vorteile (u.a. mehr Platz, da die Kontaktstellen wegfallen) und die schlagen sich in mehr Kapazität der Akkus um. Eingebaute Akkus halten in der Regel länger durch als wechselbare.

Der durchschnittliche Nutzer kommt nicht in die Verlegenheit seinen Akku zu wechseln. Insofern sehen die meisten Hersteller keine Notwendigkeit (mehr) wechselbare Akkus anzubieten.

Wenn ich paar Tage zum Zelten gehe, dann habe ich gar kein Smartphone dabei. Ich gehe doch nicht mit moderner Technik in die Natur. ;)
Es gab mal Handy, die deutlich kleiner waren als die heutigen (es gab ja sogar richtig Aufstand wegen samsungs Note 1 "wer will denn so ein Brikett am Ohr!") und es passte dennoch alles rein. Dass sich die Akkuleistungen - oh sorry: Kapazitäten! - deutlich vergrößert hätten in den letzten Jahren, kann man auch kaum beobachten. Korrigiert mich: ich biete 3100 mAh. Wer bietet 4000?
Insofern ziehen die Konstruktionsvorteile für mich nicht wirklich.
Außerdem werden die Handys stromsparender, und die Akkus bei gleicher Baugröße leistungsfähiger. Das hat natürlich physikaischie Grenzen.

Der "durchschnittliche Nutzer" schön und gut. Ich sage ja nicht, dass es keine Kompakt-Wegwerf-Handys geben soll. Ich kenne einige, die es extrem praktisch finden, was ich mit meinem Ding alles machen kann - aber gar nicht wussten, dass das möglich ist (bzw. war, vor 3 Jahren).
Wenn also wirklich "nach Bedarf bzw. Kundenwunsch" gebaut würde, gäbe es mehr Smartphones mit dieser Ausstattung. Die großen Hersteller hätten jeder 1 oder 2 im Sortiment., oder es gäbe eine Nischenmarke.

Der durchschnittliche Nutzer hatte auch an WhatsApp und Tinder keinen Bedarf, bevor es möglich war und angeboten wurde. Was "durchschnittliche Nutzuung" ist, steuert die Industrie durch ihr Angebot uind Marketing deutlich mit. Von daher ist auch das für mich nur ein halbes Argument, hölchstens.

Hätte ich nicht Geschäfte zu betreiben, würde ich auch keine Technik in die Natur tragen.
Auch so ein Thema: Als es diese Möglichkeiten noch nicht gab, konnte man sich problemlos mal für ne Woche ausklinken. Heute denken die Leute an Geschäftauifgabe, wenn man nicht innerhalb 24 Stunden reagiert. Auch dieser "Bedarf" ist eigentlich keiner, sondern wird durch das Instrument ers erzeugt.- bzw. durch die Erwartungen, die marketingtechnisch geweckt werden.

Mein allererstes "mobiles Office" kam übrigens bei intensiver Nutzung 10 bis 14 Tage mit einer Stromladung aus. Gesamtgewicht ca. 350 Gramm. Damit war ich mal drei Wochen auf Rad/Campingtour im Ausland. Hab mich nie um eine Steckdose kümmern müssen - aber ein Telefon suchen müssen (das konnte mein "Büro" nicht; aber dafür gab es ja noch überall Telefonzellen ..., ) Ja, der Fortschritt ...

Ich gebe aber zu, dass E-Mails abarbeiten unterm Baum deutlich angenehmer ist, als am Schreibtisch. Und die Wanderwege sind per Datenkarte auch genauer/aktueller eingetragen als auf der gedruckten Karte! Ja, es gibt gewisse Vorteile. Sind sie den "mitgelieferten" Aufwand wert? Tja ...
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Stefan_T

Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Stefan_T »

Hoppala hat geschrieben:Hätte ich nicht Geschäfte zu betreiben, würde ich auch keine Technik in die Natur tragen.
Auch so ein Thema: Als es diese Möglichkeiten noch nicht gab, konnte man sich problemlos mal für ne Woche ausklinken. Heute denken die Leute an Geschäftauifgabe, wenn man nicht innerhalb 24 Stunden reagiert.
Das ist doch deine Entscheidung, ob du in deiner Freizeit geschäftliche Mails liest oder nicht. Wenn ich im Urlaub bin, bekommt der Sender einer Mail als automatische Antwort den Hinweis, dass ich im Urlaub bin und erst am soundsovielten wieder am Arbeitsplatz.

Natur ist für mich zum Erholen da. Da würde ich den Teufel tun und Mails lesen, geschweigen denn beantworten.

Irgendwie passt das für mich nicht zusammen. Tagelang in der Natur ohne auch nur eine Steckdose zu Gesicht zu bekommen (und somit auf Wechselakkus angewiesen sein), aber gleichzeitig ganz schnell geschäftliche Mails beantworten müssen.
Jezek

Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Jezek »

Ich hatte 2 Jahre lang ein Samsung S4 Mini und war sehr zufrieden; bin aber nur ein normaler User und habe keine erhöhten Erwartungen an die Technik (und habe viele Funktionen nie benutzt oder den Sinn verstanden :lol: :oho: ).

Es mag bessere geben; für mich war das Gerät mehr als ausreichend.
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Hoppala »

Stefan_T hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:Hätte ich nicht Geschäfte zu betreiben, würde ich auch keine Technik in die Natur tragen.
Auch so ein Thema: Als es diese Möglichkeiten noch nicht gab, konnte man sich problemlos mal für ne Woche ausklinken. Heute denken die Leute an Geschäftauifgabe, wenn man nicht innerhalb 24 Stunden reagiert.
Das ist doch deine Entscheidung, ob du in deiner Freizeit geschäftliche Mails liest oder nicht.
Im Prinzip hast du Recht. In der Praxis nicht. Man kann (und will) ja nicht unbedingt seinen Job wechseln, nur weil die technische Entwicklung neue Prozesse "vorschreibt". Bei mir heißt das, dass ich manchmal schnell reagieren muss, oder Einbußen in Kauf nehmen. Wann ich schnell reagieren muss, kann ich nicht vorhersehen und damit nicht beeinflussen.

Dass ich schnell reagieren muss, liegt wiederum an den Nutzungsgewiohnheiten der Leute, die wiederum durch die Technik überhaupt erst ausgelöst werden.

Der Spielraum, das abzublocken, ist also gering. "Früher" ging das alles auch "ohne". Aber sag das mal wem ....
Stefan_T hat geschrieben:Irgendwie passt das für mich nicht zusammen. Tagelang in der Natur ohne auch nur eine Steckdose zu Gesicht zu bekommen (und somit auf Wechselakkus angewiesen sein), aber gleichzeitig ganz schnell geschäftliche Mails beantworten müssen.
Für mch passt das auch nicht. Aber ich kann es so machen, oder gar nicht (gleich: Vorarbeiten "abschreiben", weil ich keinen Bock habe, in dieser Woche auf Mails etc. zu reagieren; nach einer gewissen Anzahl "abschreiben" könnte man dann die ganze Tätigkeit an den Nagel hängen; und das will ich nicht. Anders gesagt: Die Technik hat einiges mögich, aber - für mich - auch einiges unsinnig kompliziert gemacht. Und macnher Unsinn davon ist auch noch rundweg überflüssig, aber auf mich hört ja keiner .... Ach ja: spreche ich mit anderen in ähnlicher Situation, haben die auch ähnliche Probleme und beklagen den Irrsinn, der durch diese Technik ausgelöst wird. Ein Rezept dagegen hat keiner. Man kann nur mitmachen).
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von ABKO »

The Poet hat geschrieben:
ABKO hat geschrieben:Ach ja, da war noch die Akkufrage.
Also mir ist im gesamten Leben noch kein einziger einzelliger LiIo-Akku kaputt gegangen. Bei mehrzelligen Laptop-Akkus ist das was anderes, da ist der Tod einzelner Zellen vorprogrammiert, aber eine Zelle alleine wird höchstens schwächer, ganz kaputt geht sie äußerst selten.
Meinst du "programmierter Tod" primär im Sinne von "wenn eine Zelle doud isch, isch halt gleich der ganze Akku hin, weil die Zellen in Reihe geschaltet sind", oder zusätzlich auch im "Geplante Obsoleszenz"-Sinn (und wenn ja, pssst, hast du da Insider-Infos? Bild :D )?

Sonst wär das ja irgendwie ein Widerspruch, wenn du schreibst "der Tod einzelner Zellen" sei (bei Mehrzell-Akkus) vorprogrammiert, aber bei Einzell-Akkus (ich nehme an, Mobiltelefone werden mit Einzellern betrieben, und nein, ich meine nicht die Eukaryoten und so'n Gedöns ^^) würde die einzelne Zelle nur schwächer.
Ja, die Reihenschaltung ist das Problem. Die Zellen haben nie ganz die gleiche Kapazität und altern immer leicht unterschiedlich. Wenn nun beim aufladen eine schwächere Zelle schon voll ist während das Gesamtpaket weiter geladen wird, wird die schwache Zelle überladen was sie noch mal schneller altern lässt. Bei der Entladung ist die schwächste Zelle natürlich auch als erstes leer. Wird nun das Gesamtpaket weiter belastet, so lange die anderen Zellen noch Energie liefern, wird die leere Zelle in dieser Zeit umgekehrt geladen (Tiefentladen) was so richtig schädlich ist.
So geht es dann immer weiter, die schwache Zelle wird immer mehr vergewaltigt bis sie schließlich stirbt.
Man liest ab und zu die in die richtige Richtung gehende Empfehlung solche Akkus nur auf 90% zu laden und nur auf 20% zu entladen, aber wer will schon bei jedem einzelnem Ladevorgang daneben sitzen?
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The Poet
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von The Poet »

ABKO hat geschrieben: Ja, die Reihenschaltung ist das Problem. Die Zellen haben nie ganz die gleiche Kapazität und altern immer leicht unterschiedlich. Wenn nun beim aufladen eine schwächere Zelle schon voll ist während das Gesamtpaket weiter geladen wird, wird die schwache Zelle überladen was sie noch mal schneller altern lässt. Bei der Entladung ist die schwächste Zelle natürlich auch als erstes leer. Wird nun das Gesamtpaket weiter belastet, so lange die anderen Zellen noch Energie liefern, wird die leere Zelle in dieser Zeit umgekehrt geladen (Tiefentladen) was so richtig schädlich ist.
So geht es dann immer weiter, die schwache Zelle wird immer mehr vergewaltigt bis sie schließlich stirbt.
Man liest ab und zu die in die richtige Richtung gehende Empfehlung solche Akkus nur auf 90% zu laden und nur auf 20% zu entladen, aber wer will schon bei jedem einzelnem Ladevorgang daneben sitzen?
Aaaah! :idee: Damit wäre endlich geklärt, warum mein NoteBook-PowerManagement-Tool bzw. -Treiber einen "Long life"-Modus hat, bei dem es den Akku nur bis 80% auflädt, angeblich "um seine Lebensdauer zu verlängern". Hab mich immer gefragt, was der Grund ist.
Herzlichen Dank für diese zweite Erkenntnis des heutigen Tages! :D (Und natürlich für die ausführliche Erklärung. :daumen: )
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
Stefan_T

Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Stefan_T »

Hoppala hat geschrieben:Man kann (und will) ja nicht unbedingt seinen Job wechseln, nur weil die technische Entwicklung neue Prozesse "vorschreibt". Bei mir heißt das, dass ich manchmal schnell reagieren muss, oder Einbußen in Kauf nehmen. Wann ich schnell reagieren muss, kann ich nicht vorhersehen und damit nicht beeinflussen.

Dass ich schnell reagieren muss, liegt wiederum an den Nutzungsgewiohnheiten der Leute, die wiederum durch die Technik überhaupt erst ausgelöst werden.

Der Spielraum, das abzublocken, ist also gering. "Früher" ging das alles auch "ohne". Aber sag das mal wem ....
Ich weiß nicht, ob du angestellt oder selbstständig tätig bist.

Als Angestellter ist es auch heute noch üblich, geschäftliche Mails im Geschäft zu lassen. So heißen: Wenn du frei hast, hast du frei. Einige Firmen gehen sogar schon dazu über und blockieren geschäftliche Mails an den Mitarbeiter, wenn er gerade im Urlaub ist. Er bekommt sie erst ins Postfach, wenn er wieder am Arbeitsplatz sitzt.

Wenn du selbständig bist, ist es was anderes. Dann bist du selbst dafür verantwortlich, dass du deinen Freiraum bekommst. Den zu schaffen ist vermutlich je nach Art der Tätigkeit nicht leicht, aber nicht unmöglich. Ich kann mir zumindest kaum einen Job vorstellen, der ständige Reaktionsbereitschaft voraussetzt. Selbst Notärzte haben mal Feierabend oder Urlaub. ;)
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von Arikari »

Nach ausführlicher Begutachtung diverser Smartphones im Laden habe ich mich für das Moto E 2 entschieden. Ich habe beim Ausprobieren nämlich festgestellt, dass die von mir anfangs präferierten 5-Zoll-Klopper zu unhandlich für meine kleinen Pfötchen sind :shy: Außerdem muss das Handy beim Radfahren in die Hosentasche passen^^

Das Moto E ist sozusagen der kleine Bruder vom Moto G, mit einem 4,5'' Display, aber weitestgehend gleicher Ausstattung. Es ist zwar ein bisschen "dickbäuchig", liegt aber sehr gut in der Hand. Das Display ist nicht ganz so hoch auflösend und die Kameras sind wohl nicht so berauschend, aber wenn ich gute Fotos machen will, nehme ich eh eine Kamera mit und für meine Ansprüche ist das Display völlig ausreichend. Und der Preis ist mit ca. 125 Euro sehr attraktiv, jetzt kann ich also noch ein bisschen was in ein schickes Case investieren :D

Jetzt warte ich sehnsüchtig auf den DHL-Mann...
Pssst! Ruft da ein Schokokeks?
zumsel

Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von zumsel »

Meine Kumpeline hat das E2 und ich hab es neulich mit dem Moto G2 LTE verglichen. In der Software gibts keine wirklichen Unterschiede und bis auf das kleinere Display ist alles weitere absolut vergleichbar. Ich habe jedenfalls keinen deutlichen Unterschied feststellen können bis auf die Displaygröße. Viel spaß mit dem Handy. Weiß du schon welche Telefonnummer Dein neues Handy hat ? :P
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NeC
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Re: Das optimale Smartphone für Einsteiger

Beitrag von NeC »

zumsel hat geschrieben:Weiß du schon welche Telefonnummer Dein neues Handy hat ? :P
:lach: :good:

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