Sport hilft nicht gegen Übergewicht

[Stefan_T]

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Sport hilft nicht gegen Übergewicht

Wer Sport treibt, tut etwas für seine Gesundheit. Das ist unbestritten. Aber: Sporteln, um abzunehmen? Das funktioniert leider nicht, wie Wissenschaftler jetzt bestätigen. Aber es gibt auch gute Nachrichten für alle, die fitter und schlanker werden möchten.

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Die britischen Mediziner raten: Wer wirklich Kilos verlieren will, muss seine Ernährung umstellen, vor allem die Zufuhr von Kohlenhydraten drastisch reduzieren. Außerdem müsse man unbedingt darauf achten, wie viel Zucker in fertig gekauften Lebensmitteln enthalten ist. ...

[Felis_Silvestris]

Überrascht mich jetzt nicht. Beobachte ich bei mir so nämlich schon seit Jahren.

[Suria]

Ich glaube, ich sollte mal diesen Abschnitt ausdrucken und es dem nächsten vor die Nase halten, der sagt: "Wie? Du machst Sport? Glaube ich dir nicht! Dann müsstest du ja schlank sein!"

Nichtsdestotrotz möchte ich nicht auf Sport verzichten. Ich nehme dadurch zwar nicht ab, aber ich merke trotzdem nachweislich, wie gut es mir und meiner Gesundheit tut. Ich habe nämlich ein schwaches Herz und hatte ein Leben lang damit Probleme. Erst seit ich Sport mache, bin ich im Alltag fitter, belastbarer und nicht mehr ständig müde und träge (auch wenn ich nie lange Sport am Stück machen kann, weil ich dann für den Rest des Tages nicht zu gebrauchen bin). Ich habe auch (trotz der Belastung vorne ) keine Rückenprobleme, weil ich Yoga und Pilates mache. Ich bin auch erstaunt, dass ich mit meinen 32 Lenzen Übungen schaffe, die ich vorher nie geschafft habe - wie z. B. Kerze, Brücke etc.

Ich habe außerdem vor jedem Respekt, der es schafft, sein Kohlenhydrate-Konsum DAUERHAFT einzuschränken. Auch wenn ich das schade finde. Ich kenne genug Bekannte, die beim Essen auf dies und das verzichten, nur damit sie schlank bleiben. Ich für meinen Teil möchte das nicht. Da bleibe ich lieber übergewichtig, genieße aber dafür ausgiebig mein Leben und gönne mir mal ein leckeres Eis oder ein leckeres Stück Kuchen. Was natürlich nicht heißt, dass ich jeden Tag 5 kg Kuchen esse .

[Wild West Zorro]

Ich bin auch erstaunt, dass ich mit meinen 32 Lenzen Übungen schaffe, die ich vorher nie geschafft habe - wie z. B. Kerze, Brücke etc.

Sportlichkeit ist keine Frage des Alters, sondern der Gewöhnung. Natürlich nimmt die Leistung und Regenaration etwas ab, aber bis Mitte 30 sollte das kein Kriterium sein.

[dfg82]

Eine einzige Studie überzeugt mich jetzt nicht so wirklich. Die sechs Kilogramm seit Januar habe ich nicht durch eine Ernährungsumstellung abgenommen. Die hat nämlich nicht stattgefunden, dafür habe ich aber exzessiv Ausdauersport betrieben. Ich bin nun aber schon seit längerer Zeit an einem Punkt angelangt, an dem ich auch durch sechsmal Ausdauersport pro Woche nicht mehr abnehme. Jetzt müsste dann wohl die Ernährungsumstellung folgen, aber die interessiert mich nicht, denn ich lebe nur einmal und darum bleibe ich ein Genussmensch.

Ob ich nun etwas länger lebe oder früher sterbe, ist mir egal. Wobei ich meine Lebenserwartung schon um 6,2 Jahre gesteigert habe, da ich sehr oft laufe - wenn ich einer anderen Studie Glauben schenke.

[fab_tom]

Breaking News: Wer Sport macht, sich aber trotzdem mit zuckerhaltigen Lebensmitteln vollstopft, nimmt nicht ab.
Käme man von alleine ja nie drauf.

[ogor]

Die sechs Kilogramm seit Januar habe ich nicht durch eine Ernährungsumstellung abgenommen. Die hat nämlich nicht stattgefunden, dafür habe ich aber exzessiv Ausdauersport betrieben. Ich bin nun aber schon seit längerer Zeit an einem Punkt angelangt, an dem ich auch durch sechsmal Ausdauersport pro Woche nicht mehr abnehme.

"exzessiv Ausdauersport" klingt schon allein beim Lesen schweißtreibend und nach etwas mehr als "paar Kilometer in der Woche joggen".

Wenn du wirklich exzessiv Ausdauersport betreibst und damit in 5 Monaten nur 6 Kilo abgenommen hast, dann unterstützt das eher die Erkenntnis, dass Sport zum Abnehmen ungeeignet ist. Zumal es schon nach nichtmal einem halben Jahr keinen abnehmenden Effekt mehr hat.

Ich kann das nur bestätigen: Ernährung ist hier das A und O.

Im Bekanntenkreis sind zwei Leute, die haben so mit Anfang 40 ihre Ernährung bewusster gestaltet und die Pfunde sind regelrecht sichtbar gepurzelt (bei einem sogar 30 Kilo in einem Jahr), obwohl die sonst nichts anders gemacht haben - schon gar kein Sport, dazu müsste man die mit der Peitsche treiben.

[Walter74]

Man nimmt ab wenn man mehr kcal verbraucht als man zu sich nimmt. Masse kann nicht aus dem nichts erschaffen werden.
10kcal die ich durch Kohlenhydrate zu mir nehme haben keinen höheren Energiegehalt als 10kcal die ich durch Fett/Eiweiß zu mir führe. 10kcal sind 10kcal nicht mehr und nicht weniger. Und 10kcal zu verbrennen die ich durch Kohlenhydrate zu mir genommen habe dauert nicht länger als 10kcal die durch Eiweiß oder Fett zugeführt wurden.

Wenn ich am Tag mehr kcal zu mir führe als ich verbrauche nehme ich zu, sind es weniger nehme ich ab. Das gebieten schon die Gesetze der Physik. Energie/Masse kann nicht künstlich aus dem nichts erschaffen, sondern nur umgewandelt werden.

Viele die ein wenig Sport betreiben nehmen dabei nicht ab, weil sie sich nacher belohnen und dann effektiv trotz Sport nicht weniger kcal zu sich nehmen als sie verbrauchen. Wer 3x in der Woche 30min auf dem Crosser/Laufband steht der verbraucht in der Woche 900kcal mehr - ausgehend von 10kcal/min verbrauch beim Training. Das ist fast nichts. Das ist lediglich der Energiegehalt von 100g Fett bzw. 225g Eiweiß/Kohlenhydraten! Viele überschätzen einfach extrem wieviel sie durch ihre sportliche Betätigung tatsächlich mehr verbrauchen. Zudem baut der Körper dann auch eher Muskeln auf als ab wenn ich Sport treibe auch wenn ich insgesamt weniger kcal zu mir nehme als ich verbrauche, zumindest dann wenn ich genügend Eiweiß zu mir führe

Eine Kohlenhydrat arme Ernährung kann nur insofern zum Abnehmen beitragen, als das sie dafür sorgt das Frau/Mann insgesamt weniger isst. Schließlich sättigen gerade einfache Kohlenhydrate (gerade Zucker!) nur eingeschränkt, ganz im Gegensatz zu z.B. Eiweiß! Auch kann ein stark schwankender Blutzuckerspiegel gerne mal Heißhunger-Attacken auslösen. Zudem sind Kohlenhydrate oftmals üppige Beilagen zu einem fetthaltigen (und damit sehr energiereichem Essen mit vielen kcal) Essen.

Jede Diät/Ernährungsumstellung ohne Sport die einen Gewichtsverlust von mehr als 50-150g pro Tag vorsieht würde ich als Unseriös bezeichnen. HIer rühren die Gewichtsverluste dann wohl vorallem durch Entwässerung und Muskelaufbau her und weniger dadurch, dass der Körper auf Fettpolster zurückgreift. Soll heißen die Person kann ihr Gewicht zwar schnell reduzieren, der Körper wird dabei aber "malträtiert".
Wer mit Sport abnimmt, der wird anfangs und mittelfristig langsamer abnehmen als jemand der einfach nur noch fdh betreibt, also einfach wesentlich weniger kcal zu sich führt als vorher. Wenn ich Sport treibe signalisiere ich meinem Körper: "hey, die Muskeln baust du bitte nicht ab die werden noch gebraucht!". Zudem wiegen Muskeln auch etwas mehr als Fett. Wenn ich nur fdh betreibe, dann nehme ich sowohl Wasser (gerade an den ersten Tagen!), Muskeln als auch Fett ab und daher in der Summe anfangs und mittelfristig mehr. Diese Form des Abnehmens ist aber weniger gesund als eine die durch Sport ergänzt wird. Langfristig profitiert derjenige der den Weg der Kombination aus dauerhafter Ernährungsumstellung und Sport gewählt hat. Zum einen wird es ihm leichter Fallen das Gewicht zu halten und er kann dabei mehr essen weil sein Grundumsatz deutlich angestiegen ist. Muskeln brauchen viel Energie dazu kommt die durch Sport verbrannte Energie. Zum anderen tut Sport auch einfach dem Herz/Kreislaufsystem sehr gut.
Im übrigen kann man den klassichen jo-jo-Effekt wesentlich einfacher vermeiden wenn man nicht durch FDH abnimmt, sondern mit Sport + gesunder und ausgewogener Ernährung. Wenn ich nur FDH betreibe dann schlatet der Körper in einen "Überlebensmodus" der Stoffwechsel wird heruntergefahren und nur möglichst wenig an die stille Reserve (die Fettpölsterchen) zurückgegriffen und wie oben erwähnt vorallem auf Muskelabbau gesetzt (ist auch logisch, der Körper möchte den Energieverbrauch reduzieren um die Überlebenschancen zu erhöhen). Sobald ich dann mit meinem Gewicht zufrieden bin und wieder mehr esse bleibt der Körper noch für eine ganze Zeit bei seinem stark verlangsamten Stoffwechsel und geht auf "nummer Sicher" indem er möglichst viel von den zugeführten kcal in Fettdepots einlagert. Diäten machen den stoffwechsel kaputt. Ernährungsumstellungen sollten daher immer dauerhaft angelegt sein und nicht nur für eine bestimmte Zeit bis ich mein Wunschgewicht erreicht habe.

[Peter]

Ich habe weder zum Essen noch zum Sport betreiben Zeit. Um schlank zu bleiben habe ich mit diesem Lebensstil gute Erfahrungen gemacht.

[Walter74]

Ich habe weder zum Essen noch zum Sport betreiben Zeit. Um schlank zu bleiben habe ich mit diesem Lebensstil gute Erfahrungen gemacht.

du hast hier seit Anfang des Jahres über 500 Beiträge gepostet. Glaub mir, du hast die Zeit

[Peter]

Ich habe weder zum Essen noch zum Sport betreiben Zeit. Um schlank zu bleiben habe ich mit diesem Lebensstil gute Erfahrungen gemacht.

du hast hier seit Anfang des Jahres über 500 Beiträge gepostet. Glaub mir, du hast die Zeit

Glaub mir, Du irrst. Okay, zumindest essen könnte ich rein zeitlich gesehen tatsächlich mehr. Aber dann ginge mein Konzept einer figurtechnisch gut ausbalancierten ungesunden Lebensweise nicht mehr auf.

[Ulixes]

Man nimmt ab wenn man mehr kcal verbraucht als man zu sich nimmt.

Ganz so einfach ist das nicht. Du weißt weder, wie viel Kalorien du zu dir nimmst, noch wie hoch dein Verbrauch ist.

10kcal die ich durch Kohlenhydrate zu mir nehme haben keinen höheren Energiegehalt als 10kcal die ich durch Fett/Eiweiß zu mir führe. 10kcal sind 10kcal nicht mehr und nicht weniger. Und 10kcal zu verbrennen die ich durch Kohlenhydrate zu mir genommen habe dauert nicht länger als 10kcal die durch Eiweiß oder Fett zugeführt wurden.

Der Energiegehalt ist zwar der gleiche, aber es wird unterschiedlich viel Energie für die Verdauung benötigt. Außerdem hat die Art der Kalorien auch einen Einfluss. Viele Kohlenhydrate erhöhen den Insulinspiegel und Insulin begünstigt die Einlagerung von Fett.

Die Genetik spielt dann auch noch eine Rolle. Ist alles recht kompliziert.

[dfg82]

exzessiv Ausdauersport" klingt schon allein beim Lesen schweißtreibend und nach etwas mehr als "paar Kilometer in der Woche joggen".

Vielleicht ist "exzessiv" auch ein wenig übertrieben. Wenn ich laufe, dann sind das immer genau 10 Kilometer - ich habe meine Strecke mal per GPS ausgemessen. Das mache ich dreimal pro Woche, dazu kommen noch zweimal zwei Stunden Fussball. Also fünfmal pro Woche Sport. Wenn Fussballpause ist, dann laufe ich eben vier- oder fünfmal die Woche. Da ich Knieprobleme habe, möchte ich eigentlich nur noch viermal pro Woche Sport machen. Jedoch bin ich unzufrieden, wenn ich keinen Sport mache. Manchmal laufe ich noch abends los, wenn ich das Gefühl habe, zuviel gegessen zu haben. Längere Strecken kann ich nach diversen Knie-OPs und anderen Wehwehchen nicht mehr laufen. Ich könnte das machen, nur weiß ich, dass sich danach meine Gelenke melden würden. Das Jahr ist 163 Tage alt; an 111 Tagen habe ich Sport getrieben. Aufgerundet entspricht das einem Anteil von 70 %. Ich weiß nicht, ob das exzessiv ist.

Wenn du wirklich exzessiv Ausdauersport betreibst und damit in 5 Monaten nur 6 Kilo abgenommen hast, dann unterstützt das eher die Erkenntnis, dass Sport zum Abnehmen ungeeignet ist. Zumal es schon nach nichtmal einem halben Jahr keinen abnehmenden Effekt mehr hat.

Na, dann siehst Du mal, dass ich verfressen wie sonst etwas bin, wenn ich so oft Sport machen muss, um die Null zu halten.

[ABChancenlos]

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Sport hilft nicht gegen Übergewicht

Wer Sport treibt, tut etwas für seine Gesundheit. Das ist unbestritten. Aber: Sporteln, um abzunehmen? Das funktioniert leider nicht, wie Wissenschaftler jetzt bestätigen. Aber es gibt auch gute Nachrichten für alle, die fitter und schlanker werden möchten.

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Die britischen Mediziner raten: Wer wirklich Kilos verlieren will, muss seine Ernährung umstellen, vor allem die Zufuhr von Kohlenhydraten drastisch reduzieren. Außerdem müsse man unbedingt darauf achten, wie viel Zucker in fertig gekauften Lebensmitteln enthalten ist. ...

ja ja die bösen Kohlenhydrate, die die Fettverbrennung stoppen

frag mich nur, warum ich dann nicht schon längst FETT bin, wo ich doch jeden Tag Müsli und Vollkornbrot ess... (und vollfette Milchprodukte konsumiere)

Und ich frag mich, was eigentlich das Ziel solcher Artikel sein soll. Helfen oder verwirren?

Was wirklich hilft, ist ein Rundumkonzept für Ernährung und Bewegung. Nicht ein paar einzelne isolierte "Tipps", auch nicht wenn sie von britischen Medizinern kommen.

[NBUC]

Präzise heißt das wohl: Sport hilft nicht gegen Übergewicht, wenn jemand so viel futtert, dass er/sie mehr Sport treiben müßte, als der Körper aushält (oder mehr als 24h pro Tag, je nachdem, was eher kommt).

[Genosse Premier]

Breaking News: Wer Sport macht, sich aber trotzdem mit zuckerhaltigen Lebensmitteln vollstopft, nimmt nicht ab.
Käme man von alleine ja nie drauf.

Was auf wundersame Weise wirklich hilft (höchstwissenschaftlich an mir selbst ausprobiert): Weniger Energie aufnehmen, als der Körper verbrennt.
Das gute alte Kalorienzählen ist wohl einfach unschlagbar

[Finchen]

Da ich Knieprobleme habe, möchte ich eigentlich nur noch viermal pro Woche Sport machen. Jedoch bin ich unzufrieden, wenn ich keinen Sport mache. Manchmal laufe ich noch abends los, wenn ich das Gefühl habe, zuviel gegessen zu haben. Längere Strecken kann ich nach diversen Knie-OPs und anderen Wehwehchen nicht mehr laufen. Ich könnte das machen, nur weiß ich, dass sich danach meine Gelenke melden würden.

Was Gelenke-Schonenderes wäre nichts für Dich? Schwimmen zum Beispiel? Da könntest Du dann Deinen Bewegungsdrang ausleben, ohne das Knie zu überfordern. (Wobei ich hoffe, dass es Bewegungsdrang ist und kein Zwangsverhalten nach dem Motto "Oh Gott, ich habe was gegessen, das muss jetzt aber *sofort* wieder wegtrainiert werden!" *Stress* *Panik* ... Alles schon gesehen...)

Zu der Frage, was beim Abnehmen hilft, beobachte ich übrigens ein total erstaunliches Phänomen, nämlich, dass das von Mensch zu Mensch verschieden ist. (Vielleicht liegt das daran, dass auch die Menschen verschieden sind und deswegen nicht ein Rezept für alle gilt.) Manche zählen sich jahrelang jede Erbse einzeln auf den Teller, nehmen aber erst ab, wenn sie sich verstärkt bewegen, manche sind ständig in Bewegung und trotzdem rührt sich der Zeiger auf der Waage kein klitzekleines bisschen. Bei manchen funktioniert es, die Kohlenhydrate ein bisschen einzuschränken, andere kommen damit überhaupt nicht klar und haben mehr Erfolg mit fettarmer Ernährung.

Das Dumme an diesen "Wie nehme ich ab?"-Ratschlägen ist ja: Man kann sie alle irgendwie begründen, es klingt immer total logisch und einleuchtend. Und alle Nase lang ist was anderes gerade modern. Deswegen wäre mein Tipp: Ausprobieren und dann das machen, was funktioniert. Sollen doch die Ernährungspäpste und stellvertretend in den Foren ihre Jünger ihre Schlachten schlagen, wenn sie mögen, wichtig ist doch eigentlich nur, was für einen selber gut und richtig ist.

[Gucki]

OT: ich bin relativ sportlich, mach das aber weil ich bewegung gerne mag und nicht zum gewicht abnehmen. ich halte seit jahren mein gewicht mehr oder weniger ohne schwierigkeiten, ist aber sicher auch veranlagung, in unserer familie ist niemand "stärker". wenn ich der meinung bin, dass ich das eine oder andere kilo verlieren möchte, habe ich für mich eine gute methode gefunden: ich schreibe mir eine zeitlang auf, was ich esse - und esse automatisch weniger (wobei meine gewichtsschwankungen max. +/- 3-4 kg sind)

[Nasobem]

Ergänzend zu dem, was Walter74 geschrieben hat, hat Sport auch noch einen sozialen Aspekt. Man kommt unter Leute und hat im Idealfall regelmässige Termine, was bei der Selbstdisziplin hilft.

[Gilbert]

Man kommt unter Leute und hat im Idealfall regelmässige Termine, was bei der Selbstdisziplin hilft.

Ich empfinde Sport als etwas Gräßliches und würde freiwillig solche regelmäßigen Termine natürlich nicht wahrnehmen. Sicherlich bin ich da auch keine Ausnahme.
Für Selbstdisziplin und soziale Kontakte muß man dann anderweitig sorgen....