Frauen - ich kapiers nicht! (nicht an ABinen gerichtet)

[spirit]

Ich bleibe hartnäckig: Was sagt mir das jetzt? Ich muss mich mit jedem lange treffen? Oder dass es besser, jemanden länger kennenlernen zu können?

Es kommt aus meiner Sicht darauf an, den "Gedanken hinter dem Gedanken" zu erkennen, das kann schnell erfolgen oder erst nach längerer Zeit und mehreren Treffen der Fall sein. Mir kam es auf den "inneren Impuls" an, nicht auf den zeitlichen Aspekt.

[Asyndeton]

Ich habe auch genug Hobbys, so das mir eigentlich nicht langweilig wird...

Ich denke, es geht nicht nur darum, Hobbys zu haben, sondern um das Gefühl, sich selbst oft genug zu sein. Ich jedenfalls empfinde mein hohes Maß an Selbstgenügsamkeit quasi als Ausgleich für meine geringe Begeisterungsfähigkeit für Männer. So habe ich keinen Leidensdruck. Viel schlimmer wäre es, wenn die meisten Männer nichts in mir auslösen würden und ich auch in mir selbst nichts finden würde. Dann wäre da nur ein Vakuum.

[DannyDark]

Führst du den Kraftsport zu Hause durch oder gehst du dafür ins Fitnessstudio? Alles andere machst du ja vermutlich ziemlich alleine. Oder irre ich mich da? Fährst du mit dem Fahrrad manchmal in Gesellschaft?

Noch alleine und zuhause, für das Fitnessstudio habe ich gerade wegen meinem
Job, der eine hohe Stundenzahl hat keine Zeit..., aber ich suche ja schon einen
neuen Job...,

Auch alleine..., wie ihr wisst, habe ich ja keinen Freundeskreis...

[Papierschiff]

danny, wenn du gerne fahrrad fährst, man kann sich zum beispiel über den adfc leute suchen mit denen zusammen man fahren kann, ist super um neue menschen kennenzulernen.

[Owl In The Shadow]

danny, wenn du gerne fahrrad fährst, man kann sich zum beispiel über den adfc leute suchen mit denen zusammen man fahren kann, ist super um neue menschen kennenzulernen.

Genau. Das muss ja auch nicht immer mit dem Ich-will-eine-Freundin-Hintergedanken geschehen. Leute kennenzulernen und nen Freundes-/Bekanntenkreis aufbauen kostet viel Zeit (und Kraft). Aber es ist ein Anfang. Vielleicht gibt es ja auch ein potentielles neues Hobby, über das Du schonmal nachgedacht hattest - und einen passenden Anfängerkurs oder einen Einsteigerabend dafür.

[fidelchen]

Ich denke, es geht nicht nur darum, Hobbys zu haben, sondern um das Gefühl, sich selbst oft genug zu sein. Ich jedenfalls empfinde mein hohes Maß an Selbstgenügsamkeit quasi als Ausgleich für meine geringe Begeisterungsfähigkeit für Männer. So habe ich keinen Leidensdruck. Viel schlimmer wäre es, wenn die meisten Männer nichts in mir auslösen würden und ich auch in mir selbst nichts finden würde. Dann wäre da nur ein Vakuum.

Das erinnert mich an ein Artikel/Studie den ich mal gelesen habe. In diesem Artikel/Studie ging es um die Frage "Warum man Singel ist?"... Ein Psychologe hat in dem Artikel gesagt, dass Frauen ansich eine höhere "Singelkompetenz" haben, da sie häufiger über ein großes Soziales-Netzwerk verfügen welches Sie auffängt. Singelmänner hingegen haben oft weniger Freunde und deutlich oberflächliche Freundschaften und leiden alleine deswegen (kein Kummerkasten) bei Trennungen und im Singelleben länger. Gesellschaftliches Problem eben. Hobbys können jemanden nur bedingt das bieten was ein Singel will, wenn die keine Basis für Soziale-Interaktion bieten. Wenn beispielsweise dein Hobby jedes PS4 Spiel durchzuspielen ist, dann kann es sicherlich viel Spass machen und dir ein ausgleich anbieten, aber wegen der Zeitinvestition dir nicht helfen ein sozialen Ausgleich zu finden. Was ich damit sagen will, es kommt auch auf die Art der Hobbys an. Die Hobbys sollten sich schon ergänzen um auch als Singel rundum glücklich zu sein.

[Strange Lady]

Ich denke, es geht nicht nur darum, Hobbys zu haben, sondern um das Gefühl, sich selbst oft genug zu sein. Ich jedenfalls empfinde mein hohes Maß an Selbstgenügsamkeit quasi als Ausgleich für meine geringe Begeisterungsfähigkeit für Männer. So habe ich keinen Leidensdruck. Viel schlimmer wäre es, wenn die meisten Männer nichts in mir auslösen würden und ich auch in mir selbst nichts finden würde. Dann wäre da nur ein Vakuum.

Das erinnert mich an ein Artikel/Studie den ich mal gelesen habe. In diesem Artikel/Studie ging es um die Frage "Warum man Singel ist?"... Ein Psychologe hat in dem Artikel gesagt, dass Frauen ansich eine höhere "Singelkompetenz" haben, da sie häufiger über ein großes Soziales-Netzwerk verfügen welches Sie auffängt. Singelmänner hingegen haben oft weniger Freunde und deutlich oberflächliche Freundschaften und leiden alleine deswegen (kein Kummerkasten) bei Trennungen und im Singelleben länger. Gesellschaftliches Problem eben. Hobbys können jemanden nur bedingt das bieten was ein Singel will, wenn die keine Basis für Soziale-Interaktion bieten. Wenn beispielsweise dein Hobby jedes PS4 Spiel durchzuspielen ist, dann kann es sicherlich viel Spass machen und dir ein ausgleich anbieten, aber wegen der Zeitinvestition dir nicht helfen ein sozialen Ausgleich zu finden. Was ich damit sagen will, es kommt auch auf die Art der Hobbys an. Die Hobbys sollten sich schon ergänzen um auch als Singel rundum glücklich zu sein.

Und ich meine, dass man das bei vielen Männern eben auch spürt: dass sie überhaupt kein Interesse an sozialen Kontakten haben und ergo keine ausgeprägten Sozialfähigkeiten besitzen. Kein Interesse am Mitmenschen, aber schnell mal ne Ische zum Flachlegen abgreifen wollen. Wie das gehen soll?
Kleines Outing am Rande: grundsätzlich finde ich Zeitvertreib und Gespräche mit Frauen auch erfüllender, weil Frauen ihr aufrichtiges Interesse, ihre Freude an der Begegnung und am Austausch auch besser zum Ausdruck bringen können.
Während ich bei Männern oft das Gefühl habe, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir als Mensch und Frau näher befassen möchten, sondern es aus einer Bedürftigkeit und Not heraus tun.
Womit wir bei der Frommschen Thesen wären: ist es möglich, partnerschaftlich zu lieben, wenn man keine Liebe zu sich selbst und zum Mitmenschen verspürt?

[fab_tom]

Kleines Outing am Rande: grundsätzlich finde ich Zeitvertreib und Gespräche mit Frauen auch erfüllender, weil Frauen ihr aufrichtiges Interesse, ihre Freude an der Begegnung und am Austausch auch besser zum Ausdruck bringen können.
Während ich bei Männern oft das Gefühl habe, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir als Mensch und Frau näher befassen möchten, sondern es aus einer Bedürftigkeit und Not heraus tun.

Könnte auch einen Hauch von Eigengeschlechtspräferierung in sich birgen, dass einem jene Menschen näher liegen, deren Verhalten intuitiver zu interpretieren ist.
Einfacher ist es natürlich, da jetzt ein Geschlecht auf- und ein anderes abzuwerten.

[Strange Lady]

Kleines Outing am Rande: grundsätzlich finde ich Zeitvertreib und Gespräche mit Frauen auch erfüllender, weil Frauen ihr aufrichtiges Interesse, ihre Freude an der Begegnung und am Austausch auch besser zum Ausdruck bringen können.
Während ich bei Männern oft das Gefühl habe, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir als Mensch und Frau näher befassen möchten, sondern es aus einer Bedürftigkeit und Not heraus tun.

Könnte auch einen Hauch von Eigengeschlechtspräferierung in sich birgen, dass einem jene Menschen näher liegen, deren Verhalten intuitiver zu interpretieren ist.
Einfacher ist es natürlich, da jetzt ein Geschlecht auf- und ein anderes abzuwerten.

Du meinst, ich könnte Bi-Neigungen haben? Ist mir natürlich auch schon durch den Kopf gegangen, es würde so vieles erleichtern, aber leider haben mich bislang immer nur Männer interessiert.

Ohne Abwerten geht es hier leider nicht. Fakt ist doch: die meisten Mabsen haben überhaupt keinen Sinn fürs Soziale, interessieren sich kaum für den Mitmenschen, können nur rudimentär kommunizieren, machen in ihren sonstigen Leben immer konsequent einen Bogen um andere Menschen, wollen aber ne Frau zum Poppen. Wie soll das gehen?
In der Tierwelt klappt das vielleicht, dass man mit drei Grunzlauten und mit bisschen Rumgetänzel nen Weibchen anzieht, aber doch nicht in hochkomplexen sozialen Systemen.

[Canarias]

Kein Interesse am Mitmenschen, aber schnell mal ne Ische zum Flachlegen abgreifen wollen. Wie das gehen soll?
Kleines Outing am Rande: grundsätzlich finde ich Zeitvertreib und Gespräche mit Frauen auch erfüllender, weil Frauen ihr aufrichtiges Interesse, ihre Freude an der Begegnung und am Austausch auch besser zum Ausdruck bringen können.
Während ich bei Männern oft das Gefühl habe, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir als Mensch und Frau näher befassen möchten, sondern es aus einer Bedürftigkeit und Not heraus tun.
Womit wir bei der Frommschen Thesen wären: ist es möglich, partnerschaftlich zu lieben, wenn man keine Liebe zu sich selbst und zum Mitmenschen verspürt?

Das würde ja bedeuten, sensible und empathische Männer hätten es leichter bei Frauen...

[Strange Lady]

Kein Interesse am Mitmenschen, aber schnell mal ne Ische zum Flachlegen abgreifen wollen. Wie das gehen soll?
Kleines Outing am Rande: grundsätzlich finde ich Zeitvertreib und Gespräche mit Frauen auch erfüllender, weil Frauen ihr aufrichtiges Interesse, ihre Freude an der Begegnung und am Austausch auch besser zum Ausdruck bringen können.
Während ich bei Männern oft das Gefühl habe, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir als Mensch und Frau näher befassen möchten, sondern es aus einer Bedürftigkeit und Not heraus tun.
Womit wir bei der Frommschen Thesen wären: ist es möglich, partnerschaftlich zu lieben, wenn man keine Liebe zu sich selbst und zum Mitmenschen verspürt?

Das würde ja bedeuten, sensible und empathische Männer hätten es leichter bei Frauen...

In bestimmten Kreisen definitiv. Wir müssen allerdings aufpassen, dass wir sensibel/empathisch nicht durcheinanderbringen mit mimosenhaft/empfindlich. Die wenigstens Mabsen sind sensibel oder empathisch.

[fab_tom]

Kleines Outing am Rande: grundsätzlich finde ich Zeitvertreib und Gespräche mit Frauen auch erfüllender, weil Frauen ihr aufrichtiges Interesse, ihre Freude an der Begegnung und am Austausch auch besser zum Ausdruck bringen können.
Während ich bei Männern oft das Gefühl habe, dass sie sich eigentlich gar nicht mit mir als Mensch und Frau näher befassen möchten, sondern es aus einer Bedürftigkeit und Not heraus tun.

Könnte auch einen Hauch von Eigengeschlechtspräferierung in sich birgen, dass einem jene Menschen näher liegen, deren Verhalten intuitiver zu interpretieren ist.
Einfacher ist es natürlich, da jetzt ein Geschlecht auf- und ein anderes abzuwerten.

Du meinst, ich könnte Bi-Neigungen haben? Ist mir natürlich auch schon durch den Kopf gegangen, es würde so vieles erleichtern, aber leider haben mich bislang immer nur Männer interessiert.

Fakt ist doch: die meisten Männer haben überhaupt keinen Sinn fürs Soziale, interessieren sich kaum für den Mitmenschen, können nur rudimentär kommunizieren, wollen aber ne Frau zum Poppen. Wie soll das gehen?
In der Tierwelt klappt das vielleicht, dass man mit drei Grunzlauten und mit bisschen Rumgetänzel nen Weibchen anzieht, aber doch nicht in hochkomplexen sozialen Systemen.

Nein, soweit (Bi-Neigung) will ich nicht gehen. Ich finde es nur nicht ungewöhnlich, dass man mit dem eigenen Geschlecht besser kommunizieren kann.

[Lazarus Long]

Das würde ja bedeuten, sensible und empathische Männer hätten es leichter bei Frauen...

Nö - es würde nur bedeuten das Strange Lady (und Frauen wie sie) sich lieber mit ihnen unterhalten...

[Strange Lady]

Könnte auch einen Hauch von Eigengeschlechtspräferierung in sich birgen, dass einem jene Menschen näher liegen, deren Verhalten intuitiver zu interpretieren ist.
Einfacher ist es natürlich, da jetzt ein Geschlecht auf- und ein anderes abzuwerten.

Du meinst, ich könnte Bi-Neigungen haben? Ist mir natürlich auch schon durch den Kopf gegangen, es würde so vieles erleichtern, aber leider haben mich bislang immer nur Männer interessiert.

Fakt ist doch: die meisten Männer haben überhaupt keinen Sinn fürs Soziale, interessieren sich kaum für den Mitmenschen, können nur rudimentär kommunizieren, wollen aber ne Frau zum Poppen. Wie soll das gehen?
In der Tierwelt klappt das vielleicht, dass man mit drei Grunzlauten und mit bisschen Rumgetänzel nen Weibchen anzieht, aber doch nicht in hochkomplexen sozialen Systemen.

Nein, soweit (Bi-Neigung) will ich nicht gehen. Ich finde es nur nicht ungewöhnlich, dass man mit dem eigenen Geschlecht besser kommunizieren kann.

Das kann sein. Wobei es sehr auffällt, dass gerade Mabsen nicht mal das können oder wollen. Warum auch? Menschen/Männer interessieren sie ja gar nicht.

[fab_tom]

Nein, soweit (Bi-Neigung) will ich nicht gehen. Ich finde es nur nicht ungewöhnlich, dass man mit dem eigenen Geschlecht besser kommunizieren kann.

Das kann sein. Wobei es sehr auffällt, dass gerade Mabsen nicht mal das können oder wollen. Warum auch? Menschen/Männer interessieren sie ja gar nicht.

Das ist nun aber nicht verwunderlich - auch für dich nicht. Niemand wird grundlos AB. "Kommunikationsdefizite" kann durchaus ein solcher sein.

[Owl In The Shadow]

Die wenigstens Mabsen sind sensibel oder empathisch.

Ich behaupte, ich bin das schon (auch wenn ich vieles zu oft ironisieren muss). Aber das hilft mir leider trotzdem nicht. Ungeachtet der vielen Frauen in meinem Freundeskreis. (Ich bin mit mehr Frauen als Männern eng befreundet.)

Mit sozialer Inkompetenz kann man durchaus viele Fälle erklären, aber die meisten?
(Allerdings war ich früher sozial reichlich inkompetent, das hängt mir mitunter noch ein wenig nach.)

[fab_tom]

Die wenigstens Mabsen sind sensibel oder empathisch.

Ich behaupte, ich bin das schon (auch wenn ich vieles zu oft ironisieren muss). Aber das hilft mir leider trotzdem nicht. Ungeachtet der vielen Frauen in meinem Freundeskreis. (Ich bin mit mehr Frauen als Männern eng befreundet.)

Mit sozialer Inkompetenz kann man durchaus viele Fälle erklären, aber die meisten?
(Allerdings war ich früher sozial reichlich inkompetent, das hängt mir mitunter noch ein wenig nach.)

Warst du nicht derjenige, der da neulich das Gefühl hatte, eine Chance durch Nichtinitiative verstreichen zu lassen? Bei Männern, die tatsächlich ausreichend Kontakt in quantitativer und qualitativer Hinsicht haben liegt es meiner Erfahrung nach oft darin, dass sie eben genau jene Momente nicht nutzen, aus irgendeiner Form der Angst. Frag mich mal.

[Strange Lady]

Nein, soweit (Bi-Neigung) will ich nicht gehen. Ich finde es nur nicht ungewöhnlich, dass man mit dem eigenen Geschlecht besser kommunizieren kann.

Das kann sein. Wobei es sehr auffällt, dass gerade Mabsen nicht mal das können oder wollen. Warum auch? Menschen/Männer interessieren sie ja gar nicht.

Das ist nun aber nicht verwunderlich - auch für dich nicht. Niemand wird grundlos AB. "Kommunikationsdefizite" kann durchaus ein solcher sein.

Für mich ist das gar nicht verwunderlich. Es kommt leider nur in den Erklärungsansätzen der meisten Mabsen hier nicht vor. Da wird in gleichem Atemzug "Nö, ich habe keine sozialen Kontakte, mag Menschen auch nicht gerne um mich haben, gehe lieber allein in den Wäldern spazieren oder zocke am PC" und gleichzeitig "Ich hätte gerne jemanden zum Poppen, aber für Frauen bin ich wie Luft, die sind so anspruchsvoll, behandeln mich wie einen Aussätzigen blabla".
Hallo?! Könnte es sein, dass da ne Kausalbeziehung zwischen diesen beiden Beobachtungen vorhanden ist?

[schmog]

In der Tierwelt klappt das vielleicht, dass man mit drei Grunzlauten und mit bisschen Rumgetänzel nen Weibchen anzieht, aber doch nicht in hochkomplexen sozialen Systemen.

Wenn ich die Stadttauben beobachte ist das so!

[Owl In The Shadow]

Die wenigstens Mabsen sind sensibel oder empathisch.

Ich behaupte, ich bin das schon (auch wenn ich vieles zu oft ironisieren muss). Aber das hilft mir leider trotzdem nicht. Ungeachtet der vielen Frauen in meinem Freundeskreis. (Ich bin mit mehr Frauen als Männern eng befreundet.)

Mit sozialer Inkompetenz kann man durchaus viele Fälle erklären, aber die meisten?
(Allerdings war ich früher sozial reichlich inkompetent, das hängt mir mitunter noch ein wenig nach.)

Warst du nicht derjenige, der da neulich das Gefühl hatte, eine Chance durch Nichtinitiative verstreichen zu lassen? Bei Männern, die tatsächlich ausreichend Kontakt in quantitativer und qualitativer Hinsicht haben liegt es meiner Erfahrung nach oft darin, dass sie eben genau jene Momente nicht nutzen, aus irgendeiner Form der Angst. Frag mich mal.

Stimmt, ich habe da was in diesem Auskotz-Thread erwähnt. Es ist nur eben keine allgemeine soziale Inkompetenz, die Strange Lady meint, sondern eine partielle Überforderung, weil ich nicht weiß, was ich dann tun soll. Ich weiß natürlich, was ich anderen sofort raten würde. Aber selbst was tun? Es ist Angst, keine Frage. Nur kann man noch so viele Freunde haben. In dem Moment hilft Dir das auch nicht weiter. Ich denke, ich werde bei ihr noch mal ne Chance haben. Aber ich sehe noch nicht, dass ich dann irgendwas "mache". Für meine Verhältnisse bin ich schon sehr deutlich - und schon jetzt reichlich überfordert.

Andererseits würde ich mir ewig in den Arsch beißen...