Partner, den man verdient?

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BartS
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Partner, den man verdient?

Beitrag von BartS »

Eine kurze Frage an alle mit etwas Beziehungserfahrung: Denkt ihr, dass man den Partner bekommt, den man verdient? Oder anders ausgedrückt, sucht man sich den Partner aus, der zu einem passt?
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)

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Silvina
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Silvina »

Um das wirklich zu beantworten, mußt Du erstmal definieren, was für Dich *zu einem passen* bedeutet. Meiner Erfahrung nach ist es so, daß jeder Mensch bei der Partnersuche bewusst und unbewusst bestimmten Mustern folgt. Die können von Mensch zu Mensch sehr unterschiedlich sein.
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.
spirit

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von spirit »

Man findet, was man sucht und ausstrahlt. Da aber die Ansprüche, Erwartungen und Ausstrahlung nicht konstant bleiben, kann es auch mit einem einstmals "passenden" Partner zu Disharmonieren kommen.

*Sorry für mein Einmischen, die Frage war ja an die Beziehungserfahrenen gerichtet.*
w82nrw

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von w82nrw »

Silvina hat geschrieben: Meiner Erfahrung nach ist es so, daß jeder Mensch bei der Partnersuche bewusst und unbewusst bestimmten Mustern folgt.
Seh ich auch so. Um mal ein Extrembeispiel zu nehmen: Alkoholiker und Co-Abhängige:
Einer kümmert sich und um den anderen wird sich gekümmert. Oft stammen die Betroffenen selbst aus Alkoholikerfamilien und leben das weiter was sie kennen gelernt haben. Beide "profitieren" in gewisser Weise davon (um sich langfristig allerdings noch mehr zu schaden)

Ich würde allerdings nicht sagen dass das passt!
Blau
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Blau »

BartS hat geschrieben:Denkt ihr, dass man den Partner bekommt, den man verdient? Oder anders ausgedrückt, sucht man sich den Partner aus, der zu einem passt?
Das klingt für mich zu sehr nach "Ich suche mir einen Partner bei Amazon aus und bestelle den dann"
Partnersuche und Beziehungsanbahnung sind keine Einbahnstraßen sondern basieren auf Gegenseitigkeit. Ich finde, das läuft eher ab wie beim Ping-Pong-spielen: ich spiele jemandem einen Ball zu, der spielt ihn zurück, und wenn wir das eine Weile hin und her gemacht haben ohne dass einem dabei langweilig geworden ist oder der Ball zu oft verloren ging, probiert man es als Team. Während des Hin- und Herspielens stellen beide Seiten fest, ob das harmoniert und man entsprechend längerfristig zusammen spielen möchte.
Manch einer redet sich ein, dass es passt und hebt ständig ins Aus geschossene Bälle auf um sie dem anderen wiederum zuzuspielen. Andere spielen Bälle nur sehr zögerlich zurück, vielleicht aus Angst der andere könnte ihn nicht erwischen oder würde ihn gar nicht mehr zurückspielen. Das sind dann eher anstrengende, unharmonische Beziehungen.
Im Idealfall haben beide großen Spaß am Spiel und können damit gar nicht mehr aufhören ;)
Träne

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Träne »

Aber wenn jeder den Partner bekommt, den er verdient :gruebel: , dann ist das total traurig, weil wir ja keinen Partner haben oder bekommen, ergo haben wir wohl auch keinen verdient :omg:
Kief

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Kief »

spirit hat geschrieben:Man findet, was man sucht und ausstrahlt. Da aber die Ansprüche, Erwartungen und Ausstrahlung nicht konstant bleiben, kann es auch mit einem einstmals "passenden" Partner zu Disharmonieren kommen.
@Traene:
wenn Du Dich an die Theorie haengst, dass jeder den Partner bekommt, den er/sie verdient,
dann kannst Du Dir auch einen Partner verdienen, indem Du an Dir selbst arbeitest.
Musst "nur" noch herausfinden, auf welche Weise ...

Anders gesagt:
ich sehe in dieser Theorie keinen Grund zur Trauer, sondern ich sehe darin den Loesungsweg.


CU, Kief
Terraner

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Terraner »

Blau hat geschrieben: Partnersuche und Beziehungsanbahnung sind keine Einbahnstraßen sondern basieren auf Gegenseitigkeit. Ich finde, das läuft eher ab wie beim Ping-Pong-spielen: ich spiele jemandem einen Ball zu, der spielt ihn zurück, und wenn wir das eine Weile hin und her gemacht haben ohne dass einem dabei langweilig geworden ist oder der Ball zu oft verloren ging, probiert man es als Team. Während des Hin- und Herspielens stellen beide Seiten fest, ob das harmoniert und man entsprechend längerfristig zusammen spielen möchte.
Genau so ist es!
Manch einer redet sich ein, dass es passt und hebt ständig ins Aus geschossene Bälle auf um sie dem anderen wiederum zuzuspielen. Andere spielen Bälle nur sehr zögerlich zurück, vielleicht aus Angst der andere könnte ihn nicht erwischen oder würde ihn gar nicht mehr zurückspielen. Das sind dann eher anstrengende, unharmonische Beziehungen.
Im Idealfall haben beide großen Spaß am Spiel und können damit gar nicht mehr aufhören.
Auch das habe ich erlebt. Zu lieben, ohne geliebt zu werden, ist verdammt besch..., äh, deprimierend. Bis man merkt, es ist sinnlos, und sich schliesslich mit Freundschaft zufriedengibt. Wer meine Beiträge gelesen hat, weiss, wen ich meine.

Terraner
Terraner

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Terraner »

Kief hat geschrieben:wenn Du Dich an die Theorie haengst, dass jeder den Partner bekommt, den er/sie verdient,
dann kannst Du Dir auch einen Partner verdienen, indem Du an Dir selbst arbeitest.
Musst "nur" noch herausfinden, auf welche Weise ...

Anders gesagt:
ich sehe in dieser Theorie keinen Grund zur Trauer, sondern ich sehe darin den Loesungsweg.
Dem kann ich nur voll und ganz zustimmen.

Terraner
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von NBUC »

Kief hat geschrieben: wenn Du Dich an die Theorie haengst, dass jeder den Partner bekommt, den er/sie verdient,
dann kannst Du Dir auch einen Partner verdienen, indem Du an Dir selbst arbeitest.
Musst "nur" noch herausfinden, auf welche Weise ...
Ich habe heute morgen schon ein Dutzend Forenbeiträge zu dem Thema gelesen und mich so fortgebildet.
Zählt das als "an sich gearbeitet" oh großer orakelnder Meister?
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Ringelnatz
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Ringelnatz »

BartS hat geschrieben:Denkt ihr, dass man den Partner bekommt, den man verdient? Oder anders ausgedrückt, sucht man sich den Partner aus, der zu einem passt?
Das finde ich eine sehr spannende Frage. Ich habe darüber auch schon nachgedacht. Wenn ich in meine eigene Biographie schaue oder die von Freunden betrachte, habe ich das Gefühl, dass bestimmte Menschen mit einer Funktion in mein Leben treten und wieder gehen, wenn diese Funktion erfüllt ist oder andere Dinge eben wichtiger werden.

Hm, das klingt jetzt esoterisch.
Also z.B.: Während meines Auslandsjahres habe ich jemanden gebraucht, der mir von Ferne etwas Wärme geben kann. Ob etwas anderes als eine Fernbeziehung mit diesem Mann geklappt hätte, bezweifle ich. Einige Zeit später hatte ich einen Freund, der optisch sehr attraktiv war - aus irgendeinem Grund habe ich diese Erfahrung gebraucht, obwohl ich mich oft nicht besonders wohl gefühlt habe mit ihm. Noch später dann war ich in einer neuen Stadt sehr einsam und hatte eine Affäre, die mich sehr unglücklich gemacht hat. Andererseits (und das fällt mir erst im Nachhinein auf) bin ich durch diese Affäre erst wirklich über meinen vorherigen Freund hinweggekommen, sodass ich danach wieder offen war für echte andere Beziehungen. Obwohl ich sehr darunter gelitten habe, kann ich den Sinn inzwischen sehen (oder mir einbilden, dass es ihn gab - da gibt's auch nette psychologische Theorien zu ;)). Jetzt habe ich einen Freund, der mir sehr gut tut und bei dem mir ganz andere, langfristige Dinge wichtig sind. Nichts davon habe ich mir total bewusst und rational so ausgesucht. Und klarerweise sind das alles retrospektive Erklärungen.

Also für mich gilt: Meine Partner haben immer irgendwie in meine Entwicklung gepasst - und ich wohl auch in ihre. So hat man sich gemeinsam weiter entwickelt, bis es eben für einen nicht mehr gepasst hat. Ich habe erst jetzt, mit Ende 20, jemanden kennengelernt, mit dem ich mir eine dauerhafte Zukunft realistisch vorstellen kann. Und ich glaube, dass das auch an mir und meinen geänderten Präferenzen liegt.

Bei der AB-Thematik habe ich schon häufiger darüber nachgedacht, ob man fragen kann "welchen Sinn macht es für dich, jetzt in diesem Moment KEINEN Partner zu haben?". Ich will in keinster Weise unterstellen, dass jemand ohne Beziehung "einfach nur keine will". Sondern, ob erstmal andere (Entwicklungs-)Aufgaben anstehen, die erledigt werden müssen, bevor man eine Beziehung eingehen kann. Sowas läuft ja nicht bewusst ab.
In a world where you can be anything, be kind.
Anonym

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Anonym »

Man hat immer Vorstellungen, wie ein Partner sein sollte.
Trennt man sich hat man wieder andere Ansprüche an den nächsten Partner als vorher. Man hat ja, hoffentlich, daraus gelernt.
Fazit: Man sucht sich immer das aktuelle Optimum raus und versucht das Beste daraus zu machen.
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Einsamer Igel
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Einsamer Igel »

Ringelnatz hat geschrieben:Also für mich gilt: Meine Partner haben immer irgendwie in meine Entwicklung gepasst - und ich wohl auch in ihre. So hat man sich gemeinsam weiter entwickelt, bis es eben für einen nicht mehr gepasst hat. Ich habe erst jetzt, mit Ende 20, jemanden kennengelernt, mit dem ich mir eine dauerhafte Zukunft realistisch vorstellen kann. Und ich glaube, dass das auch an mir und meinen geänderten Präferenzen liegt.
Eine tröstliche Sichtweise.
Dragon hat geschrieben:Man hat immer Vorstellungen, wie ein Partner sein sollte.
Trennt man sich hat man wieder andere Ansprüche an den nächsten Partner als vorher. Man hat ja, hoffentlich, daraus gelernt.
Fazit: Man sucht sich immer das aktuelle Optimum raus und versucht das Beste daraus zu machen.
Die Frage war ja, sucht man sich den Partner, den man verdient? Jeder verdient einen Partner, der einen glücklich macht und der einen liebt. Ich befürchte, dass gerade Menschen mit einem angeknacksten Selbstwertgefühl (auf viele AB dürfte das zutreffen), dazu tendieren, sich auf Partner einzulassen, bei denen das nicht zutrifft. Sich mit weniger zufrieden geben, weil man meint, mehr liegt für einen nicht drin.
Anonym

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Anonym »

Einsamer Igel hat geschrieben:
Dragon hat geschrieben:Man hat immer Vorstellungen, wie ein Partner sein sollte.
Trennt man sich hat man wieder andere Ansprüche an den nächsten Partner als vorher. Man hat ja, hoffentlich, daraus gelernt.
Fazit: Man sucht sich immer das aktuelle Optimum raus und versucht das Beste daraus zu machen.
Die Frage war ja, sucht man sich den Partner, den man verdient? Jeder verdient einen Partner, der einen glücklich macht und der einen liebt. Ich befürchte, dass gerade Menschen mit einem angeknacksten Selbstwertgefühl (auf viele AB dürfte das zutreffen), dazu tendieren, sich auf Partner einzulassen, bei denen das nicht zutrifft. Sich mit weniger zufrieden geben, weil man meint, mehr liegt für einen nicht drin.
Ich weiß, die Frage habe ich aus meiner Sicht ja durchaus beantwortet. Man sucht je nach aktuellem Selbstwertgefühl, Erfahrungswert etc. den Partner aus. Immer. Man bekommt für sich IMMER das gewünschte Optimum, die Meinung ändert sich ja, wie man an Trennungen merken kann. DANN ist es nicht mehr das Optimum als bespricht man sich vorher und wenn es nicht besser wird, gibt es die Trennung. Danach sucht man sich wieder den Partner auf dem das neue aktuelle Optimum zutrifft. Und so weiter.
schmog

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von schmog »

Als alter Psycho habe ich (wenn überhaupt) eine psychisch kranke Frau verdient.
Das habe ich auch versucht, (schizophrene Kumpelfreundin) hat leider nicht geklappt.

Folglich bleibe ich für immer alleine und AB. Immerhin wusste ich es schon mit 20!
Tirak

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Tirak »

Offtopic, weil ich nicht beziehungserfahren bin:
Verdienen hat bei mir immer den Beigeschmack von auf etwas Anspruch erheben. Das passt aber nicht zu meiner Betrachtung, das Zufriedenheit (und Glück) letzlich rein individuell ist. Einen Anspruch darauf, das jemand anders mich "glücklich" macht, gibt es für mich nicht, ergo kann ich mir auch nichts verdienen. Die Bedingungen können förderlicher gestaltet werden, aber auch das generiert kein Verdienst. Übrig bliebe nur der Wunsch, welcher ausser für das Individum selbst bedeutungslos wäre.

Und um noch etwas reinzuwerfen:
Mir kommt es so vor, als wären laut Forentenor Menschen mit fragilen Selbstwertgefühl für keine Beziehung geeignet (bzw. hätten sie auch nicht "verdient"). Zumindest ist das immer wieder die implizite Botschaft, welche so Sprüche wie du musst dich selbst lieben usw. begleiten. Abgeleitet daraus bedeutet das wohl auch, dass erstmal ein Entwicklungsoptimum erreicht werden muss, um überhaupt eine Beziehung ins Auge zu fassen - Individualentwicklung vollständig abgeschlossen -> bereit sich vollständig der gemeinsamen Entwicklung in Form einer Paarbeziehung hinzugeben.
Das ist zumindest das, was ich immer so wieder rauslese. :mrgreen:
He-Man0815

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von He-Man0815 »

Man nimmt den besten, den man kriegen kann.
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Silvina
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Silvina »

He-Man0815 hat geschrieben:Man nimmt den besten, den man kriegen kann.
Ich nehm den, für den ich etwas empfinde. Ob das *der Beste* ist....nach welchen Kriterien beurteilt man das?
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.
He-Man0815

Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von He-Man0815 »

Silvina hat geschrieben:
He-Man0815 hat geschrieben:Man nimmt den besten, den man kriegen kann.
Ich nehm den, für den ich etwas empfinde. Ob das *der Beste* ist....nach welchen Kriterien beurteilt man das?
Nach den ueblichen geschlechtsspezifischen attraktivitaetskriterien plus persoenlicher kompatibilitaet und vorlieben.....
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Silvina
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Re: Partner, den man verdient?

Beitrag von Silvina »

He-Man0815 hat geschrieben:
Silvina hat geschrieben:
He-Man0815 hat geschrieben:Man nimmt den besten, den man kriegen kann.
Ich nehm den, für den ich etwas empfinde. Ob das *der Beste* ist....nach welchen Kriterien beurteilt man das?
Nach den ueblichen geschlechtsspezifischen attraktivitaetskriterien
Die da wären?
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.

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