Zu viel Liebe .....

[schmog]

..... zerstört die Beziehung

Das sollte man sich merken, sofern man denn einmal eine hat.
Gar nicht so einfach als ausgehungerte ABs.

[Heathcliff]

..... zerstört die Beziehung

Das sollte man sich merken, sofern man denn einmal eine hat.

Ich weiß nicht, ob ich das jetzt instinktiv richtig mache, oder ob ich mich einfach nur meinem Naturell entsprechend verhalte, aber ich achte auf ein gewisses Maß an Distanz in meiner (Wochenend-)Beziehung (wir wohnen ca. eine halbe Stunde Autofahrt voneinander entfernt...)

Gar nicht so einfach als ausgehungerte ABs.

Das kann ich, was mich betrifft, nicht bestätigen, es wäre mir, um ehrlich zu sein, lästig, ständig, jeden Tag und jede Stunde, von früh bis spät, mit meiner Freundin (oder überhaupt irgend jemandem!!!) zusammen zu sein.

Vielleicht habe ich mich in den Jahrzehnten der Einsamkeit einfach zu sehr an das Alleinesein gewöhnt...

[kicky]

Hm, also den ein oder anderen Abend brauche ich auch, um zu lernen und meinen eigenen Haushalt und Kram zu bewältigen, aber sonst schätze ich jede Minute, die ich mit ihm verbringen kann, auch wenn es dazu nicht nötig ist, den ganzen Abend aneinander zu kleben, sondern er macht was am Computer, ich lese was oder so.

[reborn09]

Es ist wohl auch so, dass zu starkes Klammern nervt und die meisten auch gerne mal Zeit für sich selbst haben möchten (ansonsten verliert die Zeit zu zweit vielleicht auch ein wenig an Reiz und man geht sich irgendwann auf die Nerven und freut sich nicht mehr so auf den anderen, in einem gewissen Maße ist das aber sicherlich normal). Gerade wenn das vom Mann ausgeht ist das sicherlich nicht sinnvoll, ist ja eher ein unmännliches Verhalten und Frauen stehen ja eher auf Männer, die die Frau eigentlich gar nicht bräuchten und nun nicht gerade auf eher unterwürfige Typen, die die Frau für etwas besseres halten, denke ich. Eigentlich keine neue Erkenntniss.

[fidelchen]

Es ist wohl auch so, dass zu starkes Klammern nervt und die meisten auch gerne mal Zeit für sich selbst haben möchten (ansonsten verliert die Zeit zu zweit vielleicht auch ein wenig an Reiz und man geht sich irgendwann auf die Nerven und freut sich nicht mehr so auf den anderen, in einem gewissen Maße ist das aber sicherlich normal). Gerade wenn das vom Mann ausgeht ist das sicherlich nicht sinnvoll, ist ja eher ein unmännliches Verhalten und Frauen stehen ja eher auf Männer, die die Frau eigentlich gar nicht bräuchten und nun nicht gerade auf eher unterwürfige Typen, die die Frau für etwas besseres halten, denke ich. Eigentlich keine neue Erkenntniss.

Das ist auch ein Problem welches in der Kennenlernphase auftritt, da sogar noch viel gravierender. Sehr schweres Thema finde ich, da muss man immer genau kalibrieren, wenn man zu viel Zuneigung zeigt wird man uninteressant, wenn man zuwenig zeigt denkt man "ach der will nichts". In der Beziehung kann es ähnlich sein, zuviel wird nervig (needy eben) zuwenig bedeutet frust weil keine Liebe erwidert wird. Man muss da schon tierisch auf die Zeichen achten, um die Bedürfnisse zu verstehen damit man entweder Liebesentzug (aber respektvoll bleiben) oder Liebe spendet. Das ist eine Sache die ich in der Vergangenheit gelernt habe, da könnte ich Lieder zu singen