Zahnbehandlungen als Kassenleistung

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LastHope

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von LastHope »

Also ich habe nur Kunststofffüllungen (mit 3 fff :schuechtern: ) und die halten ewig! Lieber bisschen mehr zahlen ist meine Devise
Möwe75
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Möwe75 »

uihui hat geschrieben:Ich möchte hier einen Link vorstellen, den vor längerer Zeit schon gefunden habe.
Vielleicht für einige hier im Forum ganz interessant:

http://www.symptome.ch/vbboard/amalgam- ... klung.html
:gruebel: Also ich weiß nicht. Mir scheint die Liste der Auswirkungen doch recht weit her geholt zu sein.

Und ich persönlich würde sehr gerne einen Zahnarzt haben / finden, der noch Amalganfüllungen macht. Mit denen hatte ich selten Probleme. Was ich bei den zwei Kunststoff-Füllungen nicht behaupten kann. ( 1x neues Loch und 1x herausgefallene Amalganfüllung ). Nach dem Einsetzen geht es mir jedesmal einige Wochen nicht sehr gut. Grippeartige Symptome, Druck im Kiefer etc. pp.

Wahrscheinlich liegt es an den chem. Duftstoffen, die solchen Kunststoff-Füllungen beigemischt werden, um diese für Ottonormalverbraucher angenehmer zu machen. Leider falle ich hier aus der Norm. Ich reagiere allergisch gegen künstl. Gerüche. Ich kann sie im wahrtsten Sinne des Wortes nicht riechen / ausstehen. :evil:
Wenn es nur eine einzige Wahrheit gäbe, könnte man nicht hundert Bilder über dasselbe Thema malen. P. Picasso
Isabel

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Isabel »

ich finde, wenns um Zähne geht sollte man nie geizig sein. Ich hatte in Deutschland ähnliches Problem. Bei jeder Kontrolle oder Korrektur kam der Arzt mit nem neuen Angebot und immer dieses Kassenleistung negativ reden. Jetzt in der Schweiz ist es natürlich anders, aber mir ist einfach bewusst geworden, dass es schon Sinn macht, den ein oder anderen Euro mehr zu zahlen. Für ne Kunststofffüllung habe ich hier 175 CHF gezahlt, aber es ist mit der von DE nicht zu vergleichen finde ich. Sitzt einfach alles top und so ne Füllung hält dann auch länger! Und ein Zahnarzt ist immer auch Vertrauenssache finde ich, wie ein Friseurbesuch. Meinen habe ich zum Beispiel durch nen Zahnarzt Notdienst gefunden. Hab die Karte von denen dann bekommen und bin sehr zurfrieden jetzt!:) Aber man sollte generell ne Kassenleistung nicht immer negativer sehen.
w82nrw

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von w82nrw »

Möwe75 hat geschrieben:Und ich persönlich würde sehr gerne einen Zahnarzt haben / finden, der noch Amalganfüllungen macht. Mit denen hatte ich selten Probleme. Was ich bei den zwei Kunststoff-Füllungen nicht behaupten kann. ( 1x neues Loch und 1x herausgefallene Amalganfüllung ). Nach dem Einsetzen geht es mir jedesmal einige Wochen nicht sehr gut. Grippeartige Symptome, Druck im Kiefer etc. pp.
:umarmung2: ich dachte ich bin die Einzige der es so geht. Bei der Kunststofffüllung (Kassenleistung weil Frontzahnbereich) hatte ich deutliche Probleme und mit den beiden Amalganfüllungen lief es von Anfang an super, die eine sitzt seit mittlerweile 15 Jahren perfekt. Mein Zahnarzt macht zwar solche Füllungen, nur dürfte der für dich zu weit weg sein.
Fremder

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Fremder »

Im Laufe meines Patientendaseins war ich einigen, auch weniger kompetenten, Zahnärzten ausgeliefert.
Meines Erachtens entwickeln sich diese "Ärzte" mehr und mehr zu Verkäufern. Daher sollte Patient die Aussagen des Arztes kritisch hinterfragen, sich selbst informieren und erst dann eine Entscheidung fällen. Im Grunde ist das genauso wie bei einer Bank-"Beratung" (Verkaufsgespräch durch einen Bank-Angestellten). Auch dem Bankberater sollte man nie ahnungslos gegenübertreten. Leider ist das beschriebene Vorgehen oft nicht möglich, weil man direkt vor Ort zu einer Entscheidung gedrängt wird. Beim Bankberater kann man aber leichter fliehen als beim Zahnarzt, wenn man bereits auf dem Stuhl in die Horizontale befördert wurde. :mrgreen:

Zu den Zahnfüllungsmaterialien:
Bei irgendeinem Zahnarzt habe ich ein Faltblatt einer Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) mitgehen lassen. Dort werden mehrere "plastische Materialen" (Amalgam, Kunststoff/Komposit und Inlays) tabellarisch miteinander verglichen. In der Zeile "Haltbarkeit im kaubelasteten Bereich" schreibt die KZV folgendes:
  • Amalgam 7-8 Jahre
  • Kunststoff/Komposit 4-6 Jahre
  • Edelmetallinlays 10-15 Jahre
  • für Keramikinlays gab es noch keine Langzeiterfahrungen
Als Quelle wird auf die Deutsche Gesellschaft für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (DGZMK) verwiesen. Auf deren Internetseite habe ich folgendes Dokument gefunden: Zahnärztliche Füllungsmaterialien

Anmerkung: Ob die DGZMK vernünftige Informationen liefert, kann ich als Laie nicht einschätzen. Laut wikipedia handelt es sich um einen eingetragenen Verein mit ca. 20.000 Mitgliedern. Offenbar sind die Mitglieder Zahnärzte. Die DGZMK vertritt "vorwiegend die wissenschaftlichen Standpunkte der Zahnheilkunde", schreibt wikipedia.
Einsamer Igel hat geschrieben:Die zuzahlungspflichtigen "besseren" Kunststoffüllungen halten [...] und es gibt Garantie drauf
Eine Garantie? Die hat mir noch kein Zahnarzt geben wollen. Was genau wird denn garantiert? Mündlich oder schriftlich? ;)
Kaeliss hat geschrieben:Ich hab mir bei der letzten Wurzelbehandlung (Ende 2008) das "teure" Zeug einbauen lassen [...]
Ich dachte, Kunststoff/Komposit sei eher für kleinere zu füllende Zahnbereiche geeignet, während man bei großen Bereichen zu Amalgam oder Inlays greift. Und nach einer Wurzelbehandlung muss doch ein großer Bereich gefüllt werden?
Einsamer Igel hat geschrieben:Was soll dieses Garantiegelaber?
Ist das nur Einschüchterungstaktik?
Ja, ich denke, das ist es. Wenn du dich für die zuzahlungspflichtige Paste entscheidest, ist der Umsatz und Gewinn deines Zahnarztes höher. Darum geht es ihm/ihr letztlich. Aber das spricht er/sie natürlich nicht aus.
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Einsamer Igel
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Einsamer Igel »

Ich war in diesem Jahr bei 3 Zahnärzten wegen einem abgebrochenen Backenzahn, der zuvor wurzelbehandelt wurde. Der ist bis unters Zahnfleisch abgebrochen (und bröckelt seitdem immer weiter). Es gibt darunter außerdem eine chronische Wurzelentzündung, weil bei der Behandlung damals offenbar was übersehen wurde. Aber kann ja nicht wehtun, wurde mir immer gesagt. Der damalige Behandler leugnete einfach das Vorliegen der Entzündung, hoffte wohl, dass es von allein aufhört oder ich mich damit arrangiere. Das Abbrechen des Zahns nutzte ich zum Arztwechsel. Es wurden neue Röntgenbilder gemacht (in jeder der 3 Praxen). Und ich bekam überall ein Verkaufsgespräch über teure und sehr teure Behandlungen, die selbst zu zahlen sind. Ich kann mir das derzeit nicht leisten, auch nicht auf Raten. Also es muss eine Kassenleistung her. Die besteht im Ziehen des Zahnes. Davon raten alle 3 Ärzte ab, denn dafür bekommen sie von der Kasse nur 8 Euro (oder so). Stattdessen wurde mir gesagt, man könne das jetzt noch 6-12 Monate so lassen, bis ich wieder mehr Geld investieren und der Arzt deutlich mehr an mir verdienen kann. Der Zahn ist zwar tot und schmerzt nicht, aber er liegt komplett offen. Man sieht das Wurzelfüllungsmaterial (es ist pink). Nein, das wäre nicht giftig... das sei "pflanzlich"! Aha. Im übrigen besteht das Risiko, dass der Zahn akut wird, also sich eine böse Entzündung bildet. Und das wird mir zugemutet, obwohl das für mich schlimme Konsequenzen haben kann.

3 Zahnärzte! Soll ich noch einen 4. aufsuchen, der mir auch nix anderes erzählen wird? :fluchen2:

Durch die "Beratungsgespräche" bin ich nicht schlauer geworden, nur deutlich verunsichert. Das Ziehen des Zahns scheint auch Risiken zu bergen. Angeblich kann man die Lücke dann nämlich nicht so lassen, sondern muss dann sausausauteuren Zahnersatz einfügen, der die Nachbarzähne beschädigt. Aha. Kann ich mir nicht leisten und klingt auch nicht gesund! Wie haben die Leute früher überlebt, bevor es Zahnärzte gab? (Sie hatten andere Jobs ;))
schmog

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von schmog »

Bei uns gehen Zahnarztbehandlungen und Brillengläser nicht über die KK Grundversicherung.
Event. nur über eine teure Zusatzversicherung?
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Einsamer Igel »

Was in der Schweiz Kassenleistung ist und was nicht, das unterscheidet sich sehr von dem, wie es in Deutschland ist. Es gibt einiges, was bei uns nicht übernommen wird, was in der Schweiz Pflichtleistung ist und umgekehrt. Brillen zahlt man hier auch alleine, es sei denn, man ist maulwurfsblind. Und bei Zahnbehandlungen wird auch nur das Nötigste bezahlt und immer die billigste Variante.
Finchen

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Finchen »

Einsamer Igel hat geschrieben:3 Zahnärzte! Soll ich noch einen 4. aufsuchen, der mir auch nix anderes erzählen wird? :fluchen2:
Ja, solltest Du. Ein paar gibt's noch, die keine solchen :upps: sind.

Und: Es gibt da so nette Bewertungsportale für Ärzte. Da würde ich meine Erfahrungen mit Nummer 1, 2 und 3 durchaus mal schildern.
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von uhu72 »

Einsamer Igel hat geschrieben: Durch die "Beratungsgespräche" bin ich nicht schlauer geworden, nur deutlich verunsichert. Das Ziehen des Zahns scheint auch Risiken zu bergen. Angeblich kann man die Lücke dann nämlich nicht so lassen, sondern muss dann sausausauteuren Zahnersatz einfügen, der die Nachbarzähne beschädigt.
Das ist dann normalerweise ein Fall für ein Implantat. Die Nachbarzähne werden dabei nicht beschädigt. Umgekehrt wird ein Schuh draus, für eine Brückenlösung, die günstiger ist, werden die Nachbarzähne mehr oder weniger beschädigt.
Und wenn der Zahn gezogen ist, also eine Lücke im Kiefer bleibt, führt dies langfristig zu einem Knochenabbau in dem Bereich, der dann wieder herum dazu führen kann, dass die Nachbarzähne ihren Halt verlieren. Das ist aber eine Entwicklung, die über Jahre geht.
Wie haben die Leute früher überlebt, bevor es Zahnärzte gab?
Ganz einfach, gar nicht. Und man wurde auch nicht so alt.

Ich bin kein Zahnarzt, deshalb alle Angaben ohne Gewähr. :coolgun:
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Einsamer Igel »

Was brauch ich Zähne, wenn es Pürierstäbe gibt. :roll:
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von uhu72 »

Einsamer Igel hat geschrieben:Was brauch ich Zähne, wenn es Pürierstäbe gibt. :roll:
Vielleicht solltest du diese Erkenntnis bei der Preisverhandlung mit dem Zahnarzt einfliessen lassen.
:mrgreen:
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Einsamer Igel »

Als Zahnarzt 3 mir seine extrateuren Vorschläge unterbreitete, mehrere, zur Auswahl... meinte ich nur ganz trocken: Ich wähle die Lücke. (Die hatte er nicht vorgeschlagen, was mir aber egal war). Den Blick hätte man dokumentieren müssen! ;)
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Mannanna »

Einsamer Igel hat geschrieben: Wie haben die Leute früher überlebt, bevor es Zahnärzte gab? (Sie hatten andere Jobs ;))
Das hat auch nicht immer geholfen... ;)

http://www.j-paschen.de/zander/
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Einsamer Igel »

:omg:
Cylon

Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Cylon »

Gibt es bei euch keine Universitätszahnklinik? Wenn man da im Studentenkurs ist, braucht man "nur" die Materialkosten bezahlen. Der Vorteil ist außerdem, dass ein Zahnarzt noch mal rüberguckt. Der ist dann darauf spezialisiert, Fehler zu entdecken. Bei sehr schwierigen Fällen oder bei Prüfungsfragen kommt auch schon mal ein Oberarzt (sprich Professor) vorbei und guckt sich das an.
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Montecristo »

uhu2163 hat geschrieben:Das ist dann normalerweise ein Fall für ein Implantat. Die Nachbarzähne werden dabei nicht beschädigt. Umgekehrt wird ein Schuh draus, für eine Brückenlösung, die günstiger ist, werden die Nachbarzähne mehr oder weniger beschädigt.
Focus Gesundheit hat aktuellen Heft das Thema "Zähne" und da wurde das auch so erklärt.
Für die Brücke müssen die Nachbarzähne angeschliffen werden, sonst hält die nicht.
Implantat wohl ab 2000 Euro. Stolze Preise. Da werde ich vor dem Schlafen noch eine Extrarunde Zähneputzen :zaehneputzen:
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Nell The Sentinel »

Einsamer Igel hat geschrieben:Als Zahnarzt 3 mir seine extrateuren Vorschläge unterbreitete, mehrere, zur Auswahl... meinte ich nur ganz trocken: Ich wähle die Lücke. (Die hatte er nicht vorgeschlagen, was mir aber egal war). Den Blick hätte man dokumentieren müssen! ;)
Ich würde dir ja gerne meinen Zahnarzt ans Herz legen, aber dafür müsstest du einmal quer durch's Land fahren.
Er hat uns immer gut zur Seite gestanden und vor allem meine Mutter auch gut beraten und das eben nicht zu einem Verkaufsgespräch ausarten lassen. Die Wahl hatte meine Mutter und er trägt diese Entscheidung auch in der weiteren Behandlung mit. Auf jeden Fall hat er ihr und uns allen bisher noch nichts aufnötigen oder uns lenken wollen.
Meiner Mutter hat er die Backenzähne gezogen und die freien Stellen bleiben so, bis sie sich für einen Ersatz entscheidet.
Baustelle :hallo:
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Einsamer Igel
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Re: Zahnbehandlungen als Kassenleistung

Beitrag von Einsamer Igel »

Ach was vermisse ich meine Zahnärztin in meiner Heimatstadt. Nie gedacht, dass ich das mal sagen würde, damals war ich ja schon ein Hasenfuß.

Geputzt hab ich immer gut und hatte immer "Bestnoten" in den Zahnkontrollen. Tja. Dann kam eine Schilddrüsenerkrankung und mit einem Mal gingen die Zähne futsch. Also wiegt euch nicht in Sicherheit, nur mit putzen! :roll: