Rosta hat geschrieben:Ganz ehrlich: Ich weiß nicht inwieweit die Genfer Konventionen die soziale Moral vertreten soll... [ ... ]
Daher lasst euch eins gesagt sein: Schneidet das Thema Politik niemals an.
In politischen Kreisen habe ich nur wenige Kontakte geknuepft, die meisten waren zweckorientiert, von daher war das keine geniale Empfehlung, sondern es war ein Beispiel.
Tatsaechlich nehme ich saemtliche Politiker erstmal unter Generalverdacht, insbesondere die oberen.
Und dass die den Menschen etwas Gutes tun, halte ich fuer ein grosses Marionettentheater, eine Illusion.
Hab nicht vor, auf eine Partei irgendwelche Hoffnungen zu setzen. Ich setze auf Individuen.
Denn von Menschen kann ich Versprechen und Garantien einfordern, Menschen kann ich Grenzen setzen, Menschen kann ich fuer ihr Verhalten unterstuetzen oder zur Rechenschaft ziehen.
Parteien nicht. Parteien koennen in lustigen Grauzonen das Volk verkaufen und verraten.
Dafuer gibt es das Parteigesetz.
Individuen kann ich zur Rechenschaft ziehen, wenn mir deren Moral nicht gefaellt.
Und beim Thema Moral und Grenzen setzen waren auch die Genfer Konventionen ein Beispiel.
Es geht um den Umgang mit Konflikten, und darum einen Standpunkt zu finden und zu vertreten.
Der Persoenlichkeit Schaerfe und Konturen zu verleihen. (Ich find leider keine verstaendlichere Formulierung dafuer.)
Und das resultiert im Auftreten und der Aussenwirkung.
Weil man eher Grenzen setzt, als sich herumschubsen zu lassen.
CU, Kief