Ich wollte immer fair sein können. Irgendwann erkannte ich das mein Verhalten fair sein zu wollen nicht gefragt gewesen wäre. Ich dachte mein Charakter wäre wichtig. Ich erkante das man nur einen gewissen Grad als Charakter haben muß. Ich bin zu brav geworden und glaube mich dadurch zum Aussenseiter entwickelt zu haben. Ich glaube weil ich als jungedlicher nicht gefummelt habe das ich mir zuviel Gedanken gemacht zu haben. Ich hätte als Kind viel frecher sein müssen. Ich könnte mein Charakter absichtlich verunstalten inde mich böse Züge vorspiele. Ich müßte dann aber ein ständig ein Schauspieler sein und das will ich nicht.reborn09 hat geschrieben:Ich kann mir vorstellen, dass das manchen helfen könnte, aber da kommt es drauf an, wo die Probleme liegen. Er lernt ja anscheind gar keine Frauen kennen, geschweige denn welche, bei denen er seine Erfahrung anwenden könnte.Shiffty hat geschrieben: Jein, denn ich kenne mittlerweile Dannys Haltung zum Thema "Bezahldamen". Es geht darum den AB-Zustand zu überwinden/beenden. Ich glaube nicht, dass das geht, wenn man nun "Erfahrungen" gesammelt hat, indem man die Dienste jener Damen in Anspruch genommen hat. Deswegen erachte ich es auch als verfehlt, jemandem - der eigentlich den Zustand des Alleinseins überwinden möchte, zu sagen, die vermeintliche Alternative zu Freundin/Partner könne die, der Prostitution, bzw. deren Inanspruchnahme sein.
Und zuviele Bordellbesuche könnte ich mir bei einem ansonsten unerfahrenen Mann auch kontraproduktiv vorstellen, mag sein, dass das die Erwartungen an den Sex mit einer Nichtprofessionellen beeinflusst. Aber das wird auch vom Mann abhängen, ob er da trotzdem realistisch bleibt, z.B. dadurch, dass er im Freundes- und Bekanntenkreis mitbekommt, was dort "normal" ist. Aber sowas scheint er ja ebenfalls nicht zu haben.
Und ich komme mir gerade etwas blöd dabei vor hier über ihn anstatt mit ihm zu reden. ^^
Ich versuche heute einiges für mich zu behalten. Weniger zu erklären wie ich mir manches erkläre. Ich hatte auch Angst immer was von mir zu verlieren nur um mich den anderen zu nähern. Die Familie war mir wichtig, ich habe erfahren das sie von mir genervt waren.
Die eigene Familie wollte ich, weil ich mir erhoffte ein Platz des Friedens zu schaffen.
Mit zunehmenden Alter wollen Frauen auch Frieden. Nur eben nicht mit einem unerfahrenen Mann.
Ich weiß das ich mit anderen Leuten klarkomme.
Ich hatte mal die Idee 30 oder 50 Schichtarbeiter zu sammeln um mit manchen was in der Freizeit zu unternehmen. Irgendeiner hätte immer Zeit.
Alleine sein ist nicht das Problem. Aber mit zu nehmenden Alter vielleicht weniger Chancen zu haben, das hat lange an mir genagt.