Ungewöhnliche Trauerarbeit

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ERSTER BEITRAG DES THEMAS
ogor

Ungewöhnliche Trauerarbeit

Beitrag von ogor »

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... Bis zu fünf Sexpuppen verkaufe er im Monat, meist an reiche Single-Männer, die nicht "irgendwelche Prostituierten" mieten wollten. Auch einsame Witwer kaufen nach seinen Worten solche Puppen – häufig Spezialanfertigungen, die den verstorbenen Ehefrauen ähneln.
:shock:

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Reyn

Re: Ungewöhnliche Trauerarbeit

Beitrag von Reyn »

Daher die Wendung: doll lieb haben :o .
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Mannanna
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Re: Ungewöhnliche Trauerarbeit

Beitrag von Mannanna »

ogor hat geschrieben:Zum Artikel
... Bis zu fünf Sexpuppen verkaufe er im Monat, meist an reiche Single-Männer, die nicht "irgendwelche Prostituierten" mieten wollten. Auch einsame Witwer kaufen nach seinen Worten solche Puppen – häufig Spezialanfertigungen, die den verstorbenen Ehefrauen ähneln.
:shock:
Solche Männer gibt es hier auch, allerdings oftmals HC-AB's ab einem gewissen Alter, wie es scheint:

http://www.youtube.com/watch?v=_n2V_ZoypUs


Ist natürlich schon seltsam, aber wer damit klar kommt... nur zu.

Manche Leute lassen sich ja auch ihr verstorbenes Haustier ausstopfen...
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)

"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")