Traurige Fakten

[Neri]

Ich hoffe, es glaubt hier keiner ernsthaft, dass er sich beim anderen Geschlecht beliebt macht, indem er alle Mitglieder desselben beleidigt und über einen Kamm schert. Wer so unterwegs ist braucht sich wirklich nicht zu wundern, warum er alleine ist!

Nicht? Und was ist mit der Theorie, dass alle Frauen auf Arschlöcher stehen.

[zwillingsschwester]

Ich verstehe ehrlich nicht, warum hier viele Threads immer wieder in diese Richtung abdriften??? Dafür gibts doch die "Nur für Männer" und "Nur für Frauen" Bereiche im Forum. Ich hoffe, es glaubt hier keiner ernsthaft, dass er sich beim anderen Geschlecht beliebt macht, indem er alle Mitglieder desselben beleidigt und über einen Kamm schert. Wer so unterwegs ist braucht sich wirklich nicht zu wundern, warum er alleine ist!

Das greift etwas zu kurz.
Klar sind nicht alle Frauen und Männer genau gleich.
Nur kommt man (wie schon weiter oben erwähnt) mit positivem Denken alleine auch nicht weiter.

Das stimmt absolut. Aber mit Beleidigungen und Verallgemeinerungen auch nicht.

Ich hoffe, es glaubt hier keiner ernsthaft, dass er sich beim anderen Geschlecht beliebt macht, indem er alle Mitglieder desselben beleidigt und über einen Kamm schert. Wer so unterwegs ist braucht sich wirklich nicht zu wundern, warum er alleine ist!

Nicht? Und was ist mit der Theorie, dass alle Frauen auf Arschlöcher stehen.

Die ist hiermit offiziell widerlegt. Wenn mich einer ohne mich zu kennen nur aufgrund meiner Geschlechtszugehörigkeit beleidigt, ist er ein Ar********. Da ich aber trotzdem nicht auf ihn stehe, bin ich entweder keine Frau oder die Theorie stimmt nicht.

Aber noch mal im Ernst, ich fände es schöner, wenn man sich hier konstruktiver austauschen könnte. Es sind ja nur ein paar Wörtchen, die man ändern/zufügen/weglassen muss und schon ist es gar nicht mehr so böse...

[IHaveForgivenJesus]

Ich finde diese ganzen Diskussionen hier darüber wie Frauen und wie Männer sind ehrlich gesagt ermüdend...

In der Art und Weise, wie sie oft geführt werden, sicherlich. Die eine oder andere Erkenntnis könnte man daraus mMn aber schon ziehen. Dazu müsste man allerdings bereit sein, anzuerkennen, dass nicht jede negative Äußerung über das jeweils andere Geschlecht zwingend falsch sein muss und eine Beleidigung darstellt, sondern ggf. Anlass sein kann, sich auch mal selbst zu hinterfragen. Leider scheint die Bereitschaft hierzu bei vielen Mitgliedern nicht vorhanden zu sein.

[zwillingsschwester]

Ich finde diese ganzen Diskussionen hier darüber wie Frauen und wie Männer sind ehrlich gesagt ermüdend...

In der Art und Weise, wie sie oft geführt werden, sicherlich. Die eine oder andere Erkenntnis könnte man daraus mMn aber schon ziehen. Dazu müsste man allerdings bereit sein, anzuerkennen, dass nicht jede negative Äußerung über das jeweils andere Geschlecht zwingend falsch sein muss und eine Beleidigung darstellt, sondern ggf. Anlass sein kann, sich auch mal selbst zu hinterfragen. Leider scheint die Bereitschaft hierzu bei vielen Mitgliedern nicht vorhanden zu sein.

Ich beziehe das jetzt einfach mal nicht auf mich, wobei ich persönlich keine Äußerung kenne, die auf alle Männer oder alle Frauen dieser Welt zutrifft...

Die eine oder andere Erkenntnis könnte man ziehen, wenn die Formulierung lauten würde: "Ich kenne 3 Männer im Alter von X-Y, die nur auf eine schnelle Nummer aus sind und keine feste Bindung wollen. Diese 3 sind vom Charakter so und so und so, tragen gerne Markenklamotten, viel Gel in den Haaren und fahren am liebsten GTIs." Wenn ich aber formuliere: "Männer sind nur auf eine schnelle Nummer aus und wollen keine feste Bindung usw. (s.o.)", dann sind hier zurecht einige Männer böse, weil es auf sie nicht zutrifft, richtig? Jeder soll und darf hier doch von seinen Erlebnissen und Eindrücken berichten, aber bitte in einer angebrachten Form.

[IHaveForgivenJesus]

Ich finde diese ganzen Diskussionen hier darüber wie Frauen und wie Männer sind ehrlich gesagt ermüdend...

In der Art und Weise, wie sie oft geführt werden, sicherlich. Die eine oder andere Erkenntnis könnte man daraus mMn aber schon ziehen. Dazu müsste man allerdings bereit sein, anzuerkennen, dass nicht jede negative Äußerung über das jeweils andere Geschlecht zwingend falsch sein muss und eine Beleidigung darstellt, sondern ggf. Anlass sein kann, sich auch mal selbst zu hinterfragen. Leider scheint die Bereitschaft hierzu bei vielen Mitgliedern nicht vorhanden zu sein.

Ich beziehe das jetzt einfach mal nicht auf mich, wobei ich persönlich keine Äußerung kenne, die auf alle Männer oder alle Frauen dieser Welt zutrifft...

Die eine oder andere Erkenntnis könnte man ziehen, wenn die Formulierung lauten würde: "Ich kenne 3 Männer im Alter von X-Y, die nur auf eine schnelle Nummer aus sind und keine feste Bindung wollen. Diese 3 sind vom Charakter so und so und so, tragen gerne Markenklamotten, viel Gel in den Haaren und fahren am liebsten GTIs." Wenn ich aber formuliere: "Männer sind nur auf eine schnelle Nummer aus und wollen keine feste Bindung usw. (s.o.)", dann sind hier zurecht einige Männer böse, weil es auf sie nicht zutrifft, richtig? Jeder soll und darf hier doch von seinen Erlebnissen und Eindrücken berichten, aber bitte in einer angebrachten Form.

Worum es mir geht, ist, das negative Äußerungen nicht automatisch reflexionslos niedergemacht werden sollten, selbst wenn sie zu pauschal oder überzogen sind. In deinem Beispiel kann man(n) natürlich berechtigterweise die unzulässige Verallgemeinerung rügen, sollte aber trotzdem bereit sein, sich einzugestehen, dass derartige Männertypen durchaus existieren, und seine eigene Einstellung zu hinterfragen, statt einfach mit der großen "Männerfeindlichkeit"-Keule zu kommen.

[zwillingsschwester]

Worum es mir geht, ist, das negative Äußerungen nicht automatisch reflexionslos niedergemacht werden sollten, selbst wenn sie zu pauschal oder überzogen sind. In deinem Beispiel kann man(n) natürlich berechtigterweise die unzulässige Verallgemeinerung rügen, sollte aber trotzdem bereit sein, sich einzugestehen, dass derartige Männertypen durchaus existieren, und seine eigene Einstellung zu hinterfragen, statt einfach mit der großen "Männerfeindlichkeit"-Keule zu kommen.

Ich glaube, im Prinzip sind wir uns wohl einig. Es wird sicher keiner in Frage stellen, dass es solche Männer gibt, genauso wie es Zicken und Prinzessinnen und was auch immer gibt. Schön wäre es eben, wenn man nicht schreibt "laut Statistik sind Männer Proleten", sondern dann eben eher "ich habe Angst/Sorge, an einen Proleten zu geraten, weil ich diese und jene Statistik gelesen habe", und dann kann man drüber diskutieren.

Aber von meiner Seite jetzt genug davon!

[DannyDark]

Das kann sein oder eben auch nicht. Nur keiner weiss, ob es dich auch treffen würde. Statistisch gesehen gibt es vieles, was sich nicht lohnen würde. Für mich stellt sich aber die Frage, ob du alle deine Entscheidungen auf statistischen Gegebenheiten getroffen hast und wenn nein, warum würdest du es hier tun und woanders nicht?

1) Mein Wissen über Frauen bezieht sich aus persönlichen Erfahrungen und daraus entstandenen vorurteilen,
2) Und Heiraten ist für mich als MAB(Ohne Beziehungserfahrungen)in meinem Alter eh nicht so sinnvoll...,
3) Eine Scheidung kann einen Mann finanziel völlig ruinieren...(und Madam sitzt im gemachten Nest mit dem neuen Lover)...

[grüner_apfel]

3) Eine Scheidung kann einen Mann finanziel völlig ruinieren...(und Madam sitzt im gemachten Nest mit dem neuen Lover)...

Der Unterhalt für den Expartner wurde doch abgeschafft

[grüner_apfel]

Letzendlich muss jeder selbst wissen, ob er sich vorstellen kann zu heiraten oder nicht. Einen entscheidenden Nachteil beim unverheiratet bleiben muss man sich aber klar machen und entsprechende Vorkehrungen treffen, was natürlich geht aber oft nicht gemacht wird: Wenn der Partner plötzlich stirbt erbt man nichts. Wenn das halbe Haus dann auf einmal dem unbekannten Großonkel des verstorbenen Partners gehört hat man ein ernstes Problem.

[3Dog]

Geheimtip #1: Gütertrennung

Geheimtip #2: erst heiraten, dann Kinder bekommen

Geheimtip #3: erst 3 bis 4 Jahre glücklich verheiratet sein, dann Kinder bekommen (die meisten Ehen zerbrechen in den Anfangsjahren)

Geheimtip #4: Kinder bekommen sollte man mit Herz UND Verstand, also nur wenn man sich 100%ig sicher ist. Wenn schon durchscheint, dass einer der Partner eine ausgesprochen wilde Zeit hinter sich hat (á la Assi Toni oder weibliches Pendant), sich also ausgetobt hat, der andere aber nicht, dann sollten schon die Alarmglocken schrillen. Promiskuitiv bleibt in der Regel promiskuitiv, das liegt im Zweifel in der Natur des Menschen und ist von Person zu Person unterschiedlich stark ausgeprägt. Auch wenn die Frage nach vorigen Partnern unbequem ist (in beide Extremrichtungen, nada und gen zweistellig oder mehr), gibt sie doch Aufschlüsse zur Person und wie die Person es so mit Liebe und Treue etc hält.

[Ampetula]

An alle Männer, die so dringend nach einer Scheidung das Sorgerecht für ihre Kinder haben möchten,

Die sind in einem AB-Forum ja auch reichlich vorhanden. Der Rest deines Postings ist uninteressant.
"Keine Frau,
keine Kinder,
kein Sorgerecht."
Sag ich mal als AB dazu.

Habt Ihr mal für ein paar Wochen für ein oder mehrere Kinder gesorgt?

Ja.

[...]dass Ihr bisher mächtig am Leben vorbeigeschrabbt seid.

Ich wurde vorbeigeschrabbt. Ich hatte ja vielfach Interesse angemeldet. Aber mich wollte ja keine und die vielen Körbe habe ich mir nicht selber gegeben. Von daher s.o.

Hört auf zu denken und fangt an zu leben!

was verstehst du unter Leben? Korb Nummer 10497 kassieren bis man dann irgendwann zu hören bekommt, dass man für Familie langsam zu alt ist?

Es gibt keinen 100%igen Schutz davor, enttäuscht und verletzt zu werden.

In meinem Fall gibt es überhaupt keinen, aber eine 99,99% Garantie, dass die nächste Begegnung genauso enttäuschend und frustrierend ist wie die vorige.

Wenn die Angst davor zu groß ist, dann bleibt alleine, aber zieht nicht immer irgendwelche Statistiken heran, die Euch keinen Deut weiterbringen!

Ich habe keine Angst. Nur leider hat sich das dauernde auf Frauen zugehen und sie ansprechen als nutzlos erwiesen. Nachfragen bei Freunden, Bekannten, Verwandten, Ärzten, Sozialpädagogen, Psychologen, Psychotherapeuten erbrachten nur ratloses Schulterzucken.
Eine Psychotherapeutin riet mir meinen job aufzugeben, damit ich mehr Zeit hätte mich auf Suche nach der richtigen Frau zu begeben.
Eine andere Sozialpädagogin meinte, ich wäre solo, weil meine Wohnung nicht nach Feng Schui Gesichtspunkten eingerichtet ist.
Ein anderer Psychotherapeut meinte es liegt am Rauchen, was ich seit gut zwei Jahren aufgegeben habe.

Schon X mal geschrieben schon X mal von anderen Männern in ähnlicher Weise gepostet.
Deswegen sei mir mal die Frage erlaubt, warum sollte ich den Rat einer Frau ernst nehmen, die nicht mal im Ansatz die Probleme männlicher AB's zur Kenntnis genommen hat und der nichts besseres einfällt, als sie in die nächste enttäuschende und frustrierende Begegnung mit einer Frau zu hetzen, nur damit sie hier im Forum ihre Ruhe hat.

[desigual]

3) Eine Scheidung kann einen Mann finanziel völlig ruinieren...(und Madam sitzt im gemachten Nest mit dem neuen Lover)...

Oder aber die Frau darf sehen, wie sie einen Vollzeitjob (der auch mal Überstunden oder gar Geschäftsreisen verlangt) und ein (z.B. auch mal krankes) (Klein)Kind vereinbart.
Und der Vater kann alle vierzehn Tage ein schönes Wochenende mit dem Kind, ohne Verpflichtungen, nur mit Spaß, verbringen. Die Mutter hingegen muss die Strenge sein, die schimpft, erzieht, Regeln aufstellt und Hausaufgaben kontrolliert; sich dementsprechend unbeliebt macht.
Der Vater muss sich dann nur alle zwei Wochen mal kümmern und kann sich ganz seiner neuen Flamme widmen; die Frau hat Probleme einen neuen Lover zu finden, weil sie ja zu Hause Kinder hat.

Eine Scheidung mit Kindern ist für alle Betroffenen scheiße. Man muss sich eben gut überlegen, ob man wirklich Kinder in die Welt setzt und mit wem. Und wenn einem die Risiken zu groß sind, lässt man es bleiben.


Ich persönlich würde liebend gern alle obigen Risiken eingehen; leider fehlt mir, wie den meisten hier im Forum, der passende Partner. Insofern verstehe ich sowieso nicht, warum man das diskutieren muss.

[pumba]

Ich persönlich würde liebend gern alle obigen Risiken eingehen; leider fehlt mir, wie den meisten hier im Forum, der passende Partner. Insofern verstehe ich sowieso nicht, warum man das diskutieren muss.

Für mich ist die Sache einfach die, dass ich mir garnicht sicher bin, ob ich überhaupt in die Richtung Bemühungen unternehmen sollte. Ist es so wie die Frauen heutzutage drauf sind überhaupt noch erstrebenswert mit einer deutschen Frau eine Beziehung einzugehen. Läuft sie mir nicht sowieso spätestens nach ein paar Jahren davon, wenn ich als braver AB ihr nicht aufregend genug bin und sie zufällig einem heißen Südländer begegnet?
Und was wenn ich dann schon Kinder mit ihr habe?

Soll ich mir dann die ganze Mühe überhaupt machen? Oder sollte ich einfach damit leben, dass Frauen heutzutage bis auf ein paar Ausnahmen nicht mehr an ernsthaften Beziehungen interessiert bzw. dazu in der Lage sind?
Sollte ich 30.000 Tacken in die Hand nehmen und sie einer Ukrainerin geben, dafür dass sie für mich ein Kind austrägt, denn ich wäre sehr gern bereit die von dir genannten Probleme eines Alleinerziehenden in Kauf zu nehmen - und Frauen nur als Sexobjekte betrachten, also versuchen nur Frauen für Sex zu finden aber nicht für mehr? Oder sollte ich mir direkt eine Frau im Ausland suchen die noch Wert auf Familie und das Wohlergehen ihrer Kinder legt, weil sie gelernt hat dass die Familie etwas wertvolleres ist als immer nur Luxus und Befriedigung von Eigenbedürfnissen und jederzeit wie eine kleine Prinzessin immer zu bekommen was man gerade will?

Verstehst du? Mein Problem ist, dass ich garnicht weiß in welche Richtung ich arbeiten soll.

[Gilbert]

Verstehst du? Mein Problem ist, dass ich garnicht weiß in welche Richtung ich arbeiten soll.

Dein Problem ist, daß du alle Frauen über einen Kamm scherst... und dir das Wort "Liebe" wahrscheinlich gar nichts sagt.

[Neri]

Verstehst du? Mein Problem ist, dass ich garnicht weiß in welche Richtung ich arbeiten soll.

Ich denke nicht, dass das Dein Problem ist.

Dein Problem ist viel eher, dass Du aus der Existenz einiger Idiotinnen schließt, dass nahezu alle (deutschen) Frauen Idiotinnen sind.

Heute morgen hat ein Mann an meine Hauswand gepinkelt, daraus schließe ich, dass alle Männer Deutschlands an meine Hauswand pinkeln.

[pumba]

Verstehst du? Mein Problem ist, dass ich garnicht weiß in welche Richtung ich arbeiten soll.

Ich denke nicht, dass das Dein Problem ist.

Dein Problem ist viel eher, dass Du aus der Existenz einiger Idiotinnen schließt, dass nahezu alle (deutschen) Frauen Idiotinnen sind.

Heute morgen hat ein Mann an meine Hauswand gepinkelt, daraus schließe ich, dass alle Männer Deutschlands an meine Hauswand pinkeln.

Warum treff ich dann eine Idiotin nach der anderen??? Haben die hier in meiner Gegend irgendwo ein Nest oder sowas?

[Anton]

Ich dachte, du hättest studiert? Dann solltest du eigentlich wissen, was statistisch bedeutet.
Mit auch nur einem Funken Ahnung von Statistik gibt man auf die aufgeführten "Fakten-Studien" keinen Pfifferling.

Liebe Blau, ich muss dich bitten etwas konkreter und wenig emotionaler zu werden, ansonsten muss ich das leider ignorieren.

Wo ist eigentlich das Problem, wenn deine Freunde (seit wann hast du Freunde? In deinem Vorstellungsthread klang es nicht danach als wenn du irgendwelche Freunde hättest) im Endeffekt zufrieden sind? Summa summarum haben sie dann doch gewonnen.

Wenn meine Freunde 3000 km von mir entfernt sind, habe ich HIER, in Freiburg tatsächlich keine. Es stimmt schon, was ich gesagt habe.

Es gibt ja auch kein Problem. Es gibt einerseits Statistik, die für eine Grundgesamtheit gültig ist, es gibt aber andererseits einzelne Stichproben, die nicht unbedingt den allgemeinen Trend belegen. Wenn du das Gegenteil beweisen kannst, bin ich ganz Ohr.

[vinzenz67]

Vielleicht sind deine Erwartungen den Frauen gegenüber einfach zu hoch, aber sie pauschal Alls beziehungsunfähig und, überhaupt für alles Mögliche verantwortlich zu machen in der Gesellschaft, wird dich auch nicht weiterbringen. Es wird immer ein Restrisiko bleiben, wenn ein Mann und eine Frau sich auf eine Beziehung einlassen, aber der Frau von vornherein die Schuld zu geben ist ein wenig zu einfach gedacht und verdient hat sie es schon gar nicht.

[Blau]

Also, ich möchte pumba unterstützen. Es sind statistische Untersuchungen, deren Ergebnisse man nicht persönlich nehmen darf. Es sind Mittelwerte, die allgemeine Trends offenlegen, die noch mit Unsicherheiten behaftet sind (übrigens, habe ich in keinem Artikel die Unsicherheiten der Messverfahren finden können, was für mich ein schlechtes Zeichen ist, aber egal).

Ich dachte, du hättest studiert? Dann solltest du eigentlich wissen, was statistisch bedeutet.
Mit auch nur einem Funken Ahnung von Statistik gibt man auf die aufgeführten "Fakten-Studien" keinen Pfifferling.

Liebe Blau, ich muss dich bitten etwas konkreter und wenig emotionaler zu werden, ansonsten muss ich das leider ignorieren.

Deine Aussage, das wären statistische Untersuchungen, hat mich verblüfft. Gerade du, der sich mit Zahlen, Mengen und Argumenten auskennen sollte Gut, zu dem zweiten Punkt mit den Scheidungsraten stimme ich zu, dass die dort erhobene Stichprobe von über 200.000 tatsächlich aussagekräftig ist. Frauen reichen also in etwa 54-60% der Fälle die Scheidung ein. Ist auch nicht weiter verwunderlich: in der klassischen Ehe sind immer noch die Frauen vermehrt zuhause während der Mann quasi ein Zweitleben im Beruf hat. Klar, dass da häufiger Frauen die Reißleine in der Beziehung ziehen weil sie sich nicht so gut flüchten können. Aber gut, da sind wir glaube ich einer Meinung.
Ehrlich gesagt würde ich aber bei den unter 1 genannten "Studien" noch nicht einmal so weit gehen da einen Mittelwert oder Trend draus abzulesen. Da sind keine Auswahl- und Erhebungsmethoden genannt, keine Aussagen über die befragten Individuen gemacht, keine Angabe zur Art der Befragung etc... Ganz abgesehen davon tauchen in keiner der drei genannten Studien konkrete Zahlen zum Fremdgehen in Relation Männer/Frauen auf. Der Titel besagt somit in allen Fällen etwas anderes als dann im Text steht.
Wer mit so etwas argumentiert oder sich hinter so etwas stellt muss damit rechnen, dass ich mit dem Holzhammer komme

[Avalon]

Mein Problem ist, dass ich garnicht weiß in welche Richtung ich arbeiten soll.

Am besten in gar keine, das ist am Ende wohl für alle das Beste und erspart dir und den Frauen jede Menge Leid