Erste Beziehung vorbei- was ist schiefgegangen?

[Joschek]

Vor 2 Jahren hatte ich zum ersten und bisher einzigen Mal eine Beziehung. Wahrscheinlich was es nur Glück oder Zufall. Jedenfalls wars nicht so, das ich da eine Frau im Auge hatte.
Ein gemeinsamer Freund hat uns bekannt gemacht. Meine (zukünftige) Exfreundin hatte die verrückte Idee, in 12 Monaten an einem Marathon teilzunehmen. Und da ich Läufer bin, hab ich mit ihr trainiert.
Nach 2 Monaten war die Katze dann aus dem Sack. Ich hab ihr gesagt, das ich mich verliebt hab.
Insgesamt dreimal hat sie mich zurückgewiesen. Unter anderem, weil sie vorhatte wegzuziehn.
Dann gab es da noch mehrere OdB`s.
Nach dem 3. Mal hieß es auf einmal ,,Ich möchte dich gerne näher kennenlernen" und dann waren wir nach einem sehr schönen Abend ein Paar.Unsere Beziehung ist ,,eigentlich" an einem Streit zerbrochen.
Da ich dachte, sie würde zwar wegziehn, aber unsere Beziehung erhalten wollen, traf mich ihre Aussage sehr schwer. Sie hatte mir mitgeteilt, das sie keine Fernbeziehung will.Darum gings in dem Streit.
Fünf Tage später war Schluss.
Weil wir es noch nicht bis zum Marathon geschafft hatten, gab es erst mal keinen Kontakt. Dann sind wir weiter zusammen laufen gegangen und den Marathon haben wir auch geschafft.
In der Zeit haben wir uns richtig gut verstanden und ich hatte die Hoffnung auf eine 2. Chance
Vergeblich. " Wochen nach dem Lauf hieß es dann,,es könnte sein, das ich bald vergeben bin."
Die Rede war von einem ihrer OdB`s. Der war zu dem Zeitpunkt wieder zu haben. Es war das letzte Mal, das wir gemeinsam laufen waren.
Unter diesen Umständen hätte mich das nur geqäult.
Unser Kontakt hat danach stark abgenommen. Ich hatte zum Teil meine Entscheidung zurückgenommen und wollte doch wieder mit ihr laufen gehn. Die Gefühle waren zu stark.
Aber daraus geworden ist nichts.
Dann hab ich ihr mal mal gesagt, was ich denke. Das ich vielleicht nur eine ,,Notlösung" war usw., das sie lieber einen ihrer OdB`s gehabt hätte usw.
Und sie hat mir auch ne Menge an den Kopf geworfen. Ich hätte ihr nicht vertraut, geklammert usw.
Und sie hätte nicht wirklich Schluss machen wollen.
Ich habe mich oft gefragt, was schiefgelaufen ist. Ob es alles an mir gelegen hat. Ob ich etwas anderes sagen oder anders hätte reagieren sollen.
Aber da diese Beziehung von Anfang an eh nicht auf Dauer ausgelegt war, hat mir das nichts gebracht.
Vielleicht ist die erste Beziehung automatisch zum Scheitern verurteilt.
Mittlerweile ist meine Ex mit einem ihrer OdB`s zusammen und ich ziehe es vor, ihr aus dem Weg zu gehn.
Wenn man richtig verliebt ist, kann man das Ende dann nicht einfach mit einem Schulterzucken abtun.

[Spiritogre]

Das Ende einer Beziehung schmerzt immer und ist für beide Seiten meist nicht einfach.

Von dem wenigen was ich über euch aus deiner Erzählung raus höre, warst du allerdings tatsächlich zu jeder Zeit nur eine "Zwischenlösung". Vielleicht hat sie sich selbst eingeredet, dass da mehr draus werden könnte und ist deswegen, und weil ihr viel Zeit miteinander verbracht habt und sie dich natürlich auch sehr mochte, auf dich eingegangen. Aber ihre Zukunftsplanung stand nun einmal von vornherein fest. Ich bin sicher, dass sie es sich nicht leicht gemacht hat. Aber auch du hast dir da vielleicht etwas zu viel eingeredet.

Ich glaube, viele ABs (mich möchte ich da nicht ausnehmen) klammern zu sehr. Einigen Menschen gefällt das, andere brauchen ihren Freiraum. Durch dein Klammern hast du sie unter Druck gesetzt und letztlich weggestoßen.

Andere OdB haben mit euch erst einmal nichts zu tun, sie hat ja dich gewählt. Ihr wegziehen trifft die anderen ja genauso. Hätte sie sich mit einen von denen eingelassen, dann hätte sie spätestens beim Umzug auch mit dem Schluss machen müssen. Aber sie hat dich gewählt, d.h. du warst ihr wichtiger als die anderen. Dass sie sich unsicher war / ist, ist logisch, niemand geht gerne eine Partnerschaft ein, die von vornherein temporär begrenzt ist. Und Fernbeziehungen sind nicht jedermanns Sache, insbesondere, wenn der Umzug nicht nur für ein paar Monate sondern vielleicht für ein paar Jahre oder gar immer geplant ist. Niemand tut sich so was gerne an, denn es ist eine Qual!
Sie wird sich von Anfang an für die unausweichliche Trennung gewappnet und emotional abgeschirmt haben, so etwas tut grundsätzlich keiner Beziehung gut, weil es verhindert, dass man sich wirklich näher kommt.

Letztlich hattest du Glück, dass sie dich so sehr mochte, dass sie sich auf dich eingelassen hat. Verbuche es als Erfahrung, die das Selbstbewusstsein stärkt.

[Joschek]

An dem was du sagst, ist etwas dran. Allerdings hat mich das nicht gestärkt. Im Gegenteil. Seit dieser Sache gab es erst 2 Frauen, an denen ich Interesse hatte. Und in beiden Fällen habe ich (wieder einmal) nicht die Initiative ergriffen.Also stehe ich wieder ganz am Anfang.
Ich zweifele oft daran, das sie wirklich etwas für mich empfunden hat. Und diese Sache mit den OdB`s........... Sie ist ja da hingezogen, wo sie diese Leute quasi um sich hat.
Es kommt dann immer wieder Wut und Enttäuschung auf.Mir kommt es so vor, als hätte ich die ganze Zeit Recht gehabt.Mir gehts am besten, wenn der Gedanke an sie vollkommen verschwindet.
Aber das sagt sich so leicht.Letzten Endes bin ich ja da, wo sie mich haben wollte.
Ich mach mir keine Hoffnungen mehr.
Und wie zeigt es sich eigentlich, das ein Mensch klammert?
In meinem Fall kam eigentlich nie die Frage auf, ob es dann heute zu mir oder zu ihr geht. Wegen des gemeinsamen Lauftrainings war sie die meiste Zeit bei mir. Und in den meisten Fällen war sie es auch, die mich angerufen hat.
Mir war klar, das sie wegziehn würde. Nur, das es dann vorbei sein würde, wusste ich nicht.
Da sie mich mehrfach zurückgewiesen hat und ich nun zu der emotionalen Sorte gehöre, war es eigentlich klar, das ich dann sozusagen in meinem Liebeskummer ,,ertrinken" würde.
Wahrscheinlich wäre es ihr am Liebsten gewesen, wenn ich einfach mit der Schulter gezuckt und gesagt hätte:,,Ja,ist ok".

[Joschek]

Nach dem ich ihr in Form eines Briefes mal meine meine gesagt hatte, hat sie den Kontakt zu mir abgebrochen. Mich hat es sehr gekränkt als solche Sätze kamen wie.,,Ich wurde mal gefragt, warum ich mir mit....... eine Zukunft vorstellen kann, aber nicht mit dir."
Für mich war damit alles gesagt. Dementsprechend wäre dieser eine Brief auch der letzte KOntakt gewesen, den ich gewollt hätte.
Aber dann hat sich ihre beste Freundin eingeschaltet. Es sollte ein Gespräch stattfinden. Ich wollte das nicht, habe mich aber leider überreden lassen.
In dem Gespräch haben wir über die Briefe gesprochen und andere Dinge.Ich weiß nicht, was sie sich davon versprochen hat. Vielleicht, das ich auf Knien um Verzeihung bitte.
Am Ende hatte ch den Eindruck, das sie möglichst gut aus dieser Sache rauskommen wollte.
Wenn sie dann sagt,, Du hast mir nicht vertraut, du hast geklammert. Ich habe das Gefühl, du willst mich mit aller Macht besitzen."
Interessante Aussage. Zwischen uns gab es zum Zeitpunkt dieser Aussage seit fast 2 Monaten keinen Kontakt mehr. Von meiner Seite aus hätte es nach dem letzten Brief auch keinen mehr gegeben.Weder wollte ich sie sehen, noch wollte ich mit ihr reden.Und noch dazu habe ich alles versucht, um zu ihr Abstand zu gewinnen.
Einen Tag nach dem Gespräch rief mich ihre beste Freundin an, um zu hören, wie`s mir geht.
Ich habe gesagt, das ich mich nicht besser fühle.
Und dann ging es los. Ich wäre kindisch und dickköpfig und man könne es mir nicht recht machen.
Bis heute ärgert es mich eigentlich, das diese sogenannte Aussprache stattgefunden hat.
Denn die Dinge hätten sich auch ohne Aussprache so entwickelt, wie sie jetzt sind.

[Spiritogre]

Die meisten Menschen fangen nicht aus Mitleid oder einfach "weil jemand zufällig da ist" eine Beziehung an. Ich denke also, dass du ihr schon viel bedeutet hast. Allerdings war durch euer Laufen auch ein gemeinsames Interesse da und ihr habt dadurch viel Zeit miteinander verbracht. Du warst in erster Linie für sie zunächst also mal ein guter Kumpel und Freund aber ich denke, dass Kribbeln im Bauch hast du bei ihr nicht wirklich ausgelöst. Du schriebst ja selbst, du musstest sie sehr langwierig "überreden" etwas mit dir anzufangen.

Wenn man etwas für einen Menschen empfindet, dann ist es anschließend mit einem "Schulterzucken" nicht getan. Es dauert seine Zeit, aber der Schmerz vergeht. Wichtig ist nur, was man aus dieser Erfahrung mitnimmt und für (eine) künftige Beziehung(en) lernt.

Zu starke Eifersucht und Klammern werden von jedem unterschiedlich empfunden. Vielleicht hast du ihr das Gefühl gegeben, dass du ihr nicht vertraust, wenn sie in die Nähe ihrer OdB kam? Ich nehme mal an, dass dieses Thema bei euch häufiger mal auf dem Plan stand. Einige finden es gut, wenn ein Partner eifersüchtig ist, das beweist ihnen, er hat Interesse, andere können das gar nicht ab und setzen (blindes) Vertrauen voraus und fühlen sich in die Ecke gedrängt und vielleicht dem Zwang ausgesetzt, in eurem Fall, dass sie das Gefühl bekam, du würdest ihr ein Treffen mit ihren anderen OdB quasi verbieten wollen.

Das Gefühl, das man wieder am Anfang steht, das kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber Kopf hoch, du hast eine erste Erfahrung gesammelt. Jetzt ist es wichtig nach vorne zu schauen und sich nach jemanden Anderen umzusehen, bei dem von vornherein klar ist, dass du nicht als Zwischenlösung angesehen wirst. Du stehst eben doch nicht mehr am Anfang.

[Joschek]

Soweit ich mich erinnern kann, stand das Thema Eifersucht während der Beziehung nie zur Debatte. Das kam erst hinterher. Als alles vorbei war und ich angefangen hab, die Beziehung zu hinterfragen.Und vorher eben immer dann, wenn sie von einem OdB sprach. Ich hatte Liebeskummer und ihr dann gesagt, das ich eifersüchtig werden kann. Aber das ich nicht weiß, wie ich reagiere. Weil ich noch nie in so einer Situation war.

[Spiritogre]

Du schriebst es selbst, sie wollte mit möglichst reinem eigenem Gewissen aus der Sache raus kommen. Du darfst dir da nicht den Buhmann anhängen lassen. Hake das Thema endgültig ab und lasse dich im Nachhinein jetzt nicht fertig machen, weder von ihr noch von ihrer absolut nicht unparteiischen Freundin. Letztlich hat sich nur gezeigt, dass ihr eben nicht zusammengepasst habt und, so meine ebenfalls parteiische Einschätzung, sie eben nicht mit ganzem Herzen in eurer Beziehung steckte. Nur, solch einen Partner braucht niemand und es ist letztlich gut, dass ihr jetzt getrennt seid.

[Joschek]

Du hast es auf den Punkt gebracht. Nur habe ich Angst davor, das Gleiche noch mal durchmachen zu müssen. Ausschliessen lässt sich das leider nie völlig.

[Spiritogre]

Diese Ungewissheit plagt alle Menschen. Wirklich sicher ist man sich nie. Gerade in der heutigen Zeit sind Partnerschaften eben leider sehr häufig nur Lebensabschnittsgemeinschaften. "Schuld" daran ist zum Teil der persönliche Egoismus als auch die wirtschaftliche Unabhängigkeit voneinander. Es ist leicht sich zu trennen, weil man sich nicht Zusammenraufen und Kompromisse eingehen muss. Im Umkehrschluss bedeutet dies nämlich, dass es schnell geschieht eine Beziehung einzugehen, auch wenn man eigentlich nicht wirklich zusammen passt, im Zweifel kann man sich ja einfach wieder trennen. Ob das nun gut oder schlecht ist, dass möchte ich nicht beurteilen. Einige Menschen sind halt ungern alleine.
Wer also einen Partner möchte, der hat keine andere Wahl, als vorher genau zu schauen, nur das ist bei rosaroter Liebesbrille auch nicht immer so einfach. Letztlich geht das "Spiel", wenn es mal wieder nicht gepasst hat, dann immer wieder von Neuem los. Das ist schmerzlich aber eben auch lehrreich.

Ich war z.B. sehr lange AB, meine Frau auch, wenn auch aus völlig verschiedenen Gründen, aber die würden jetzt den Rahmen sprengen. Wir waren beides Einzelkinder (ich habe Geschwister aber meine älteste Schwester ist 16 Jahre jünger) und entsprechend waren wir beide recht egoistisch und unerfahren und wir wussten beide nicht, was es bedeutet eine Beziehung zu führen, schlicht weil wir damit keine Erfahrung hatten. In der Anfangszeit haben wir so viele Fehler gemacht (insbesondere ich), dass es ein schieres Wunder war, dass wir zusammengeblieben sind. Rückblickend haben uns diese schmerzhaften Erfahrung heute aber über die Jahre zusammengeschweißt und wir haben unseren gemeinsamen Trott gefunden und können uns ein Leben ohne den anderen kaum mehr vorstellen. Ich denke, diese "Leidensfähigkeit" haben nicht viele Menschen und entsprechend zerbrechen auch viele Beziehungen. Aber als wir uns kennenlernten, rosarote Brille hin oder her, da war uns beiden klar, dass wir zusammen gehörten. So ging es bei uns ganz schnell, wir haben uns etwa sechs Monate gekannt, beschnuppert sozusagen, wurden dann ein Paar und haben dann innerhalb weiterer sechs Monate geheiratet (was ich wirklich den wenigsten empfehlen würde, bei uns passte es aber halt).

Die Leidenschaft und den Willen zu leiden, weil man den anderen wirklich will, die muss da sein. Die fehlte bei deiner Ex aber meiner bescheidenen Einschätzung nach völlig. Sie wollte nur einen Mann, damit sie für einen geplanten Zeitraum nicht alleine ist. Vor solchen Fehlschlägen ist niemand gefeit, man kann dem anderen nun einmal nicht in den Kopf schauen, man kann nur hoffen, dass er einen genauso liebt und genauso zusammenbleiben will, wie man selbst. Wie heißt es so schön, das Leben gibt keine Garantien. Daran kann man verzweifeln - aber man sollte es nicht. Man muss daraus lernen und stärker werden, denn "fortes fortuna adiuvat" (den Mutigen hilft das Glück) und irgendwann wird es dann mit Sicherheit klappen. Oder wie pflegen Mütter immer gerne zu sagen: Auf jeden Topf passt ein Deckel.

[DiplAB]

Ich war z.B. sehr lange AB, meine Frau auch, wenn auch aus völlig verschiedenen Gründen, aber die würden jetzt den Rahmen sprengen.
[...]
So ging es bei uns ganz schnell, wir haben uns etwa sechs Monate gekannt, beschnuppert sozusagen, wurden dann ein Paar und haben dann innerhalb weiterer sechs Monate geheiratet (was ich wirklich den wenigsten empfehlen würde, bei uns passte es aber halt).

Verstehe ich das richtig das deine Erste Beziehung auch deine jetzige (Ehe) ist?

Oder wie pflegen Mütter immer gerne zu sagen: Auf jeden Topf passt ein Deckel.

Dieser Spruch ist im Forum nicht so beliebt

[DannyDark]

Oder wie pflegen Mütter immer gerne zu sagen: Auf jeden Topf passt ein Deckel.

Dieser Spruch ist eine einzige große LÜGE!

[Spiritogre]

@ DiplAB:

Ja, das hast du richtig verstanden, meine erste und einzige Freundin wurde auch meine Ehefrau und somit einzige Frau.

@ DiplAB und DannyDark:

Was den Deckel für den Topf angeht, ich kann verstehen, dass man da frustriert ist, allerdings ist es wichtig, über den persönlichen Horizont hinaus zu blicken. Ich habe meine Frau letztlich auch nicht einfach so zufällig getroffen. Das hat tatsächlich schon mehrere Jahre harter Arbeit gekostet, was viel Zeit und Überwindung benötigte insbesondere, da ich auch Ansprüche gestellt habe, weil ich mich trotz meine AB - Status letztlich dann aber auch nicht unter Wert verkaufen wollte und von vornherein auch etwas Langfristiges gesucht habe.

[DiplAB]

Ja, das hast du richtig verstanden, meine erste und einzige Freundin wurde auch meine Ehefrau und somit einzige Frau.

Aha, cool

Was den Deckel für den Topf angeht, ich kann verstehen, dass man da frustriert ist,...

Also MIR macht der Spruch nichts aus. Mir war nur klar das eine Reaktion wie von Danny kommen wird

Ich habe meine Frau letztlich auch nicht einfach so zufällig getroffen. Das hat tatsächlich schon mehrere Jahre harter Arbeit gekostet, was viel Zeit und Überwindung benötigte insbesondere, da ich auch Ansprüche gestellt habe, weil ich mich trotz meine AB - Status letztlich dann aber auch nicht unter Wert verkaufen wollte und von vornherein auch etwas Langfristiges gesucht habe.

Da das jetzt alles OT ist, kannst du vielleicht im Vorstellungs-Bereich einen Beitrag machen (oder gibt es sowas in der Form schon?)? Deine Geschichte hört sich recht interessant an...