Almodóvar eben!schmog hat geschrieben:Der Film faszinierte mich sehr als ich ihn sah.zebulon hat geschrieben: Obwohl dieser Film das Thema eher augenzwinkernd mit ein bisschen Erotik gewürzt aufnimmt (Almodóvar eben)!
Jedenfalls fand ich ihn sehr gut und realistisch gespielt. (auch aus meiner AB Sichtweise)
Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Hätte ich eigentlich auch gedacht. Aber einige Beiträge in diesem Thread lassen mich jetzt doch ein wenig daran zweifeln...zebulon hat geschrieben:Also, ich sehe keine Verbindung zwischen AB und Gewalt.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Ja, eben! Der gemeine AB sucht ja Liebe und Zuneigung und ist sich für gewöhnlich bewußt, dass er dies nicht mit Gewalt bekommt!Diamantencop hat geschrieben:Ich glaub ja auch nicht, das aus einen AB ein Psychophat werden kann, der dann losläuft und Frauen entführt und vergewaltigt. Da ist denke ich doch bei allen noch so viel verstand da, dies nicht zu tun. Bei Menschen die sowas tun, läuft einfach was falsch im Kopf und sie haben die natürliche Hemmschwelle nicht mehr zu entscheiden ob ihre Tat gut oder böse ist. Das muss dann auch kein AB sein, wie oft hab ich das schon in irgendwelchen Crime-dokus gesehen, das sowas auch mal der nette Nachbar und Familienvater von nebenan sein kann. Diese Leute sind von Geburt an krank im Kopf oder ihnen wurde bei der Erziehung falsche Werte vermittelt.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Ich kannte den Filmregisseur bisher nicht.zebulon hat geschrieben: Almodóvar eben!
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Pedro Almodóvar? Von dem sind auch die Filme "High Heels" und "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" uvm.schmog hat geschrieben:Ich kannte den Filmregisseur bisher nicht.zebulon hat geschrieben: Almodóvar eben!
Allesamt Filme, die immer irgendwie mit Obsessionen zu tun haben, aber nie mit Gewalt. Ich amüsiere mich immer köstlich über solche Filme.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Mindestens "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" ist mir bekannt!zebulon hat geschrieben: Pedro Almodóvar? Von dem sind auch die Filme "High Heels" und "Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs" uvm.
Allesamt Filme, die immer irgendwie mit Obsessionen zu tun haben, aber nie mit Gewalt. Ich amüsiere mich immer köstlich über solche Filme.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Hallo,
Vielen Dank für eure vielen Antworten Ja ich weiss, dass das Thema gewagt ist und ich habe länger überlegt, ob ich es mal anspreche. Aber dann sagte mir ein guter Freund, dass ein Forum gerade für soetwas gedacht ist. Gedanken los zu werden, die man ewentuell nicht mit Muttern besprechen möchte. Dass meine Gedankengänge anders sind und nicht der Allgemeinheit entsprechen ist mir bewusst. Deshalb wollte ich gern die Meinung anderer erfahren. Es ist immer hilfreich für jeden sich mal auszutauschen und nicht mit dem was einen beschäftigt allein bleibt.
Dass ABs keine Straftäter sind ist doch klar. Ich wollte damit auch niemandem zu nahe treten und ich dächte ich hätte das auch erwähnt, um Missverständnissen vorzubeugen.
"Und ich möchte noch einmal ausdrücklich dazu erwähnen, dass nicht jeder AB ein potentieller Täter wäre. Sonst hätte ich schon lange jemanden entführt.... .... ....."
Liebe Grüße, Löwin
Vielen Dank für eure vielen Antworten Ja ich weiss, dass das Thema gewagt ist und ich habe länger überlegt, ob ich es mal anspreche. Aber dann sagte mir ein guter Freund, dass ein Forum gerade für soetwas gedacht ist. Gedanken los zu werden, die man ewentuell nicht mit Muttern besprechen möchte. Dass meine Gedankengänge anders sind und nicht der Allgemeinheit entsprechen ist mir bewusst. Deshalb wollte ich gern die Meinung anderer erfahren. Es ist immer hilfreich für jeden sich mal auszutauschen und nicht mit dem was einen beschäftigt allein bleibt.
Dass ABs keine Straftäter sind ist doch klar. Ich wollte damit auch niemandem zu nahe treten und ich dächte ich hätte das auch erwähnt, um Missverständnissen vorzubeugen.
"Und ich möchte noch einmal ausdrücklich dazu erwähnen, dass nicht jeder AB ein potentieller Täter wäre. Sonst hätte ich schon lange jemanden entführt.... .... ....."
Liebe Grüße, Löwin
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Das ist wohl eine Vermutung die so wahrscheinlich nicht richtig ist.Diamantencop hat geschrieben:...Diese Leute sind von Geburt an krank im Kopf oder ihnen wurde bei der Erziehung falsche Werte vermittelt.
Im Unterbewusstsein eines Menschen sind Dinge, die eben auch ihm selbst nicht bewusst sind. Wenn diese Dinge aber ins Bewusstsein drängen, kann das mitunter ziemlich schlimme Folgen haben.
Letztens lief auf ARD eine Dokumentation über Antidepressiva die bei Menschen gewalttätiges Verhalten auslösen können:
Mediathek
Artikel über eine Studie
Ich habe solche Medikamente auch schon verschrieben bekommen, habe sie aber nicht eingenommen. Mich hat es abgeschreckt, noch bevor ich den Bericht gesehen hatte, dass im Beipackzettel als Nebenwirkung aufgeführt war: „Kann Depressionen hervorrufen und suizidales Verhalten begünstigen“.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Ich kann zu dem Thema das Buch Der Sammler empfehlen. (Die Verfilmung habe ich nicht gesehen, weiß also nicht, wie gut die ist.)
Dort entführt ein eigentlich unauffälliger, kleinbürgerlicher Mann, der jedoch Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Emotionen hat, eine junge Studentin und hofft, dass sie sich irgendwann in ihn verliebt und die perfekte Frau an seiner Seite wird, mit der er glücklich werden kann. Es ist allerdings kein typischer Thriller, sondern befasst sich eher mit den reichlich realitätsfernen Gedanken des Entführers (der zum Beispiel die Gesellschaft für verkommen hält und daher etwas Reines besitzen möchte und auch seine Tat ständig vor sich selbst rechtfertigt und nichts Böses darin erkennen kann) und im zweiten Teil mit denen der Entführten, wie sie die jeweiligen Situationen empfunden hat.
Es ist nicht "spannend" (im Sinne von Action und Nervenkitzel), aber ich fand es ziemlich gut.
Dort entführt ein eigentlich unauffälliger, kleinbürgerlicher Mann, der jedoch Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Emotionen hat, eine junge Studentin und hofft, dass sie sich irgendwann in ihn verliebt und die perfekte Frau an seiner Seite wird, mit der er glücklich werden kann. Es ist allerdings kein typischer Thriller, sondern befasst sich eher mit den reichlich realitätsfernen Gedanken des Entführers (der zum Beispiel die Gesellschaft für verkommen hält und daher etwas Reines besitzen möchte und auch seine Tat ständig vor sich selbst rechtfertigt und nichts Böses darin erkennen kann) und im zweiten Teil mit denen der Entführten, wie sie die jeweiligen Situationen empfunden hat.
Es ist nicht "spannend" (im Sinne von Action und Nervenkitzel), aber ich fand es ziemlich gut.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Nach der Zusammenfassung zu urteilen, klingt das für mich nach einem verstörenden Psychogramm.Lynn hat geschrieben:Ich kann zu dem Thema das Buch Der Sammler empfehlen. (Die Verfilmung habe ich nicht gesehen, weiß also nicht, wie gut die ist.)
Dort entführt ein eigentlich unauffälliger, kleinbürgerlicher Mann, der jedoch Probleme mit zwischenmenschlichen Beziehungen und Emotionen hat, eine junge Studentin und hofft, dass sie sich irgendwann in ihn verliebt und die perfekte Frau an seiner Seite wird, mit der er glücklich werden kann. Es ist allerdings kein typischer Thriller, sondern befasst sich eher mit den reichlich realitätsfernen Gedanken des Entführers (der zum Beispiel die Gesellschaft für verkommen hält und daher etwas Reines besitzen möchte und auch seine Tat ständig vor sich selbst rechtfertigt und nichts Böses darin erkennen kann) und im zweiten Teil mit denen der Entführten, wie sie die jeweiligen Situationen empfunden hat.
Es ist nicht "spannend" (im Sinne von Action und Nervenkitzel), aber ich fand es ziemlich gut.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Angstlösend oder enthemmend wirkende Medikamente können unter Umständen dazu führen, die Hemmung vor dem Suizidakt (den ja eigentlich jeder hat, Überlebensinstinkt etc.) abzuschwächen. Das sagte mir mal ein Psychiater bei einer Psychoedukation. Deshalb plädiere ich bei einer starken Depression eh dafür, sowas stationär unter Beobachtung einzustellen.Olegsson hat geschrieben: Ich habe solche Medikamente auch schon verschrieben bekommen, habe sie aber nicht eingenommen. Mich hat es abgeschreckt, noch bevor ich den Bericht gesehen hatte, dass im Beipackzettel als Nebenwirkung aufgeführt war: „Kann Depressionen hervorrufen und suizidales Verhalten begünstigen“.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Genau deshalb bin ich so skeptisch gegenüber Psychopharmaka.LeastoftheEast hat geschrieben:Angstlösend oder enthemmend wirkende Medikamente können unter Umständen dazu führen, die Hemmung vor dem Suizidakt (den ja eigentlich jeder hat, Überlebensinstinkt etc.) abzuschwächen. Das sagte mir mal ein Psychiater bei einer Psychoedukation. Deshalb plädiere ich bei einer starken Depression eh dafür, sowas stationär unter Beobachtung einzustellen.Olegsson hat geschrieben: Ich habe solche Medikamente auch schon verschrieben bekommen, habe sie aber nicht eingenommen. Mich hat es abgeschreckt, noch bevor ich den Bericht gesehen hatte, dass im Beipackzettel als Nebenwirkung aufgeführt war: „Kann Depressionen hervorrufen und suizidales Verhalten begünstigen“.
Vergleicht man das Gehirn mit einem Computer, ist es so, als würde man bei Softwareproblemen versuchen den computer mit dem Vorschlaghammer zu reparieren.
Das Gehirn wird mit Substanzen überschwemmt, die im Gehirn systemisch und alles andere als selektiv wirken.
Und dabei kann die gesamte Neurochemie aus dem Gleichgewicht gebracht und eben solche Nebenwirkungen hervorgerufen werden.
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Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Alles, was auf Beipackzetteln steht, gibt es zwar, ist aber meistens selten bis extrem selten, man sollte sich da nicht selbst bange machen. Bei den Nebenwirkungen meiner Schmerztabletten steht, daß sie im schlimmsten Fall bis zum Herzstillstand und somit bis zum Tod führen können. Bis jetzt hab´ ich die aber noch überlebt (...doch, wirklich). Die Pharmakonzerne wollen sich eben für jede Eventualität absichern.Shinji hat geschrieben:Genau deshalb bin ich so skeptisch gegenüber Psychopharmaka.LeastoftheEast hat geschrieben:Angstlösend oder enthemmend wirkende Medikamente können unter Umständen dazu führen, die Hemmung vor dem Suizidakt (den ja eigentlich jeder hat, Überlebensinstinkt etc.) abzuschwächen. Das sagte mir mal ein Psychiater bei einer Psychoedukation. Deshalb plädiere ich bei einer starken Depression eh dafür, sowas stationär unter Beobachtung einzustellen.Olegsson hat geschrieben: Ich habe solche Medikamente auch schon verschrieben bekommen, habe sie aber nicht eingenommen. Mich hat es abgeschreckt, noch bevor ich den Bericht gesehen hatte, dass im Beipackzettel als Nebenwirkung aufgeführt war: „Kann Depressionen hervorrufen und suizidales Verhalten begünstigen“.
Vergleicht man das Gehirn mit einem Computer, ist es so, als würde man bei Softwareproblemen versuchen den computer mit dem Vorschlaghammer zu reparieren.
Das Gehirn wird mit Substanzen überschwemmt, die im Gehirn systemisch und alles andere als selektiv wirken.
Und dabei kann die gesamte Neurochemie aus dem Gleichgewicht gebracht und eben solche Nebenwirkungen hervorgerufen werden.
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Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Nichtsdestotrotz sind viele dieser Medikamente chemische Keulen, die im schlimmsten Fall mehr schaden können als zu helfen.Birdfood hat geschrieben:Alles, was auf Beipackzetteln steht, gibt es zwar, ist aber meistens selten bis extrem selten, man sollte sich da nicht selbst bange machen. Bei den Nebenwirkungen meiner Schmerztabletten steht, daß sie im schlimmsten Fall bis zum Herzstillstand und somit bis zum Tod führen können. Bis jetzt hab´ ich die aber noch überlebt (...doch, wirklich). Die Pharmakonzerne wollen sich eben für jede Eventualität absichern.
Und solange man es vermeiden kann, Psychopharmaka einnehmen zu müssen, um so besser ist es.
Tatsächlich wollte mir ein Arzt mal welche gegen Panikattacken verschreiben....
Püüh, die bin ich mittlerweile auch durch Training losgeworden.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Die alte Regel die Dosis macht das Gift gilt auch hier. Es gibt depressive Störungen da kann man gar nicht anders als starke Anti-Depressiva zu geben, damit der Patient wenigstens halbwegs erträglich leben kann und erst überhaupt für weiterreichende Therapien geöffnet werden kann. Oft ist eine lebenslange Gabe nötig.Shinji hat geschrieben:Nichtsdestotrotz sind viele dieser Medikamente chemische Keulen, die im schlimmsten Fall mehr schaden können als zu helfen.
Und solange man es vermeiden kann, Psychopharmaka einnehmen zu müssen, um so besser ist es.
Tatsächlich wollte mir ein Arzt mal welche gegen Panikattacken verschreiben....
Püüh, die bin ich mittlerweile auch durch Training losgeworden.
Mich haben bei meinen Anti-Depressiva mit anderen unspezifischen Nebenwirkungen gestört, z.B. Gewichtszunahme, trockener Mund, Übelkeit, Tinitus, Innere Unruhe, ...
Wenn Du mal monatelang nicht mehr schlafen kannst, bist Du froh, wenn Dir egal was hilft. Angst vor suizidalen Tendenzen müssen vielleicht einer von einer Million haben.
Eigentlich gibt man Anti-Depressiva um genau solche Tendenzen zu mindern.
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Birdfood hat geschrieben:Alles, was auf Beipackzetteln steht, gibt es zwar, ist aber meistens selten bis extrem selten, man sollte sich da nicht selbst bange machen. Bei den Nebenwirkungen meiner Schmerztabletten steht, daß sie im schlimmsten Fall bis zum Herzstillstand und somit bis zum Tod führen können. Bis jetzt hab´ ich die aber noch überlebt (...doch, wirklich). Die Pharmakonzerne wollen sich eben für jede Eventualität absichern.
Eeeeben!
Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Ich habe ja geschrieben: "...solange man es vermeiden kann..."zebulon hat geschrieben:Die alte Regel die Dosis macht das Gift gilt auch hier. Es gibt depressive Störungen da kann man gar nicht anders als starke Anti-Depressiva zu geben, damit der Patient wenigstens halbwegs erträglich leben kann und erst überhaupt für weiterreichende Therapien geöffnet werden kann. Oft ist eine lebenslange Gabe nötig.Shinji hat geschrieben:Nichtsdestotrotz sind viele dieser Medikamente chemische Keulen, die im schlimmsten Fall mehr schaden können als zu helfen.
Und solange man es vermeiden kann, Psychopharmaka einnehmen zu müssen, um so besser ist es.
Tatsächlich wollte mir ein Arzt mal welche gegen Panikattacken verschreiben....
Püüh, die bin ich mittlerweile auch durch Training losgeworden.
Mich haben bei meinen Anti-Depressiva mit anderen unspezifischen Nebenwirkungen gestört, z.B. Gewichtszunahme, trockener Mund, Übelkeit, Tinitus, Innere Unruhe, ...
Wenn Du mal monatelang nicht mehr schlafen kannst, bist Du froh, wenn Dir egal was hilft. Angst vor suizidalen Tendenzen müssen vielleicht einer von einer Million haben.
Eigentlich gibt man Anti-Depressiva um genau solche Tendenzen zu mindern.
Und manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden.
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Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Im Prinzip hast Du recht, solange es ohne geht, sollte man drauf verzichten. Gilt allerdings für alle Medikamente.Shinji hat geschrieben:Und solange man es vermeiden kann, Psychopharmaka einnehmen zu müssen, um so besser ist es.Tatsächlich wollte mir ein Arzt mal welche gegen Panikattacken verschreiben....
Püüh, die bin ich mittlerweile auch durch Training losgeworden.
Manchmal geht es einem aber so extrem schlecht, da nimmt man alles, hauptsache es hilft.
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Re: Wenn Verzweiflung gefährlich wird.....
Shinji hat geschrieben:Ich habe ja geschrieben: "...solange man es vermeiden kann..."
Und manchmal lässt es sich eben nicht vermeiden.
Ich habe Deine Aussage damit nicht grundsätzlich in Frage gestellt.