Der Weg zum besseren Leben?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Reni

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Reni »

kleinefee hat geschrieben:
ElizaJane hat geschrieben:
Nun habe ich einen negativen Punkt für diese Aussage bekommen. Dazu möchte ich ausführen, dass ich die Aussage von dir, Kleinefee, nicht bestätigen kann, weil ich so nicht erlebt habe.
ja ist akzeptiert. Nur ich möchte dazu auch ausführen, das es nichts bringt wenn man sich wegen irgendwem oder irgendwas verstellt. Das man eben so bleiben soll und sich so akzeptieren soll wie man eben ist. Das hat dann wiederum zur Folge das eben Ausstrahlt das man mit sich im Reinen ist, das man sich so mag wie man eben ist. Ich weiss das sind wieder so doofe Sprüche.
Ich weiss aber nicht wie es anders erklären soll.
Dieses man selbst sein bezieht sich eben sehr auf das eigenen Selbst-bewussein und den eigenen Selbst-wert. Nur wenn man sich selbst viel wert ist kann man auch man selbst sein.
Ohje das hört sich irgendwie so an wie ein Zitat aus so einem Psycho Buch für Tipps für besseres Selbstvertrauen... sorry für diese "schlauen Sprüche" aber irgendwas haben sie trotzdem an sich das ich zumindestens daran glaube...
Ich geb Dir Recht, dass es nichts bringt, sich zu verstellen. Nur musst Du dann auch die Konsequenzen des "sich nicht Verstellens" tragen. Wenn Du den Menschen, der Dich so nimmt wie Du bist, nicht triffst, wirst Du halt allein bleiben. Um so weniger kompatibel Du mit andren bist "so wie Du bist" um so größer ist die Chance dafür. Veränderungen sind da sinnvoll wo die Kompatibilität einfach nicht gegeben ist, und ich meine "verändern" und NICHT "verstellen".

Gruß, Reni
kleinefee

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von kleinefee »

Reni hat geschrieben:
kleinefee hat geschrieben:
ElizaJane hat geschrieben:
Nun habe ich einen negativen Punkt für diese Aussage bekommen. Dazu möchte ich ausführen, dass ich die Aussage von dir, Kleinefee, nicht bestätigen kann, weil ich so nicht erlebt habe.
ja ist akzeptiert. Nur ich möchte dazu auch ausführen, das es nichts bringt wenn man sich wegen irgendwem oder irgendwas verstellt. Das man eben so bleiben soll und sich so akzeptieren soll wie man eben ist. Das hat dann wiederum zur Folge das eben Ausstrahlt das man mit sich im Reinen ist, das man sich so mag wie man eben ist. Ich weiss das sind wieder so doofe Sprüche.
Ich weiss aber nicht wie es anders erklären soll.
Dieses man selbst sein bezieht sich eben sehr auf das eigenen Selbst-bewussein und den eigenen Selbst-wert. Nur wenn man sich selbst viel wert ist kann man auch man selbst sein.
Ohje das hört sich irgendwie so an wie ein Zitat aus so einem Psycho Buch für Tipps für besseres Selbstvertrauen... sorry für diese "schlauen Sprüche" aber irgendwas haben sie trotzdem an sich das ich zumindestens daran glaube...
Ich geb Dir Recht, dass es nichts bringt, sich zu verstellen. Nur musst Du dann auch die Konsequenzen des "sich nicht Verstellens" tragen. Wenn Du den Menschen, der Dich so nimmt wie Du bist, nicht triffst, wirst Du halt allein bleiben. Um so weniger kompatibel Du mit andren bist "so wie Du bist" um so größer ist die Chance dafür. Veränderungen sind da sinnvoll wo die Kompatibilität einfach nicht gegeben ist, und ich meine "verändern" und NICHT "verstellen".

Gruß, Reni
ich gebe dir da auch Recht. Ich weiss das Veränderungen nicht gleich verstellen bedeutet. Ich meinte das auch so das ein schüchterner Mensch sich nicht zum Pary häschen verstellen kann. Den da merken andere das man das was man darstellen versucht garnicht ist. Man kann sich aber dahingehend an sich arbeiten das man an seiner Schüchterheit arbeitet und zb wie ich ohne Angst vor Abweisung auf andere Menschen zu geht. Oder wie ich wenn man von nem Typ angesprochen wird nicht gleich denkt " oh gott was will er nur von mir" sondern sich einfach darüber freut das man angesprochen wird. Wenn man da lockerer ist, wird vielleicht auch nicht der innerliche Löschknopf im Kopf gedrückt.
Ich weiss auch verdammt schwer ist sich zu verändern und neues auszuprobieren weil man da ja seine Sicherheits- Zone Verlassen muss und nicht weiss was passieren wird.
Bei mir schaltet sich dann immer dieses Kopfkino ein ich denke dann immer viel zu viel darüber nach was andere Denken. Ja das ist eben auch der Fehler den ich immer wieder mache...
Tiesto1987

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Tiesto1987 »

charly88 hat geschrieben:Why Men and Women can't be friends: http://www.youtube.com/watch?v=T_lh5fR4DMA
Super Video.

@kleinefee
Du hast glaube ich Recht, dass man mit sich im reinen sein sollte und dies dann auch ausstrahlt. Genauso merken Menschen um einen rum, wenn man total unzufrieden mit sich ist. Aber das ist halt noch lange nicht alles, sondern eine Art Grundvorraussetzung.

Das Kopfkino was andere denn über einen denken hat wohl jeder in einem gewissen Maße, aber das kann man sich ganz gut abtrainieren. In der hinsicht bin ich relativ weit.
Mobienne

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Mobienne »

Reni hat geschrieben:
charly88 hat geschrieben:
Mobienne hat geschrieben: Was mich hier häufig etwas irritiert, ist, dass es immer mal heißt: "nur Kumpelfreundschaft". Da das Entstehen einer wirklichen Partnerschaft eh ein sehr unwahrscheinlicher Fall ist - dass man wirklich zusammenpaßt und sich auch tirfft usw., ist doch eine Kumpelfreundschaft auch schon viel wert. Es klingt halt oft so, als sei Freundschaft etwas nahezu wertloses. Das finde ich nicht.
Freundschaft an sich ist ja was gutes, aber nicht zwischen Männern und Frauen. Einer will immer mehr und meistens ist es der Mann.

Why Men and Women can't be friends: http://www.youtube.com/watch?v=T_lh5fR4DMA
Außer es ist die Frau, oder beide wollen nichts :)
Würde auch gerne mal wissen, warum es hauptsächlich die Männer sein sollen, die öfter mehr wollen sollen. Da sollte es ja zahlenmäßig nicht viel Unterschiede geben und nicht so viel Ungleichgewicht. Das mag aus rein männlicher Perspektive so aussehen, aber das heißt nicht, dass es keine andere gibt.
DJones82

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von DJones82 »

Ich denke es gibt auch genug Fälle wo die Frauen in der "Kumpelfalle" hängen bleiben und der Mann außer Freundschaft nicht mehr will. Der einzige Unterschied zu uns Männern...wir heulen nur Lauter darüber das wir in dieser Falle hängen bleiben!

Wer am lautesten brüllt ist nicht immer in der Mehrheit... :mrgreen:
Suria

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Suria »

Da sind wir wieder beim Thema ;) . Ich habe mich schon im anderen Thread bereits dazu geäußert und werde es wohl noch mal machen^^.

Für mich persönlich gibt es weitaus Schlimmeres, als die Friendzone, nämlich nach einmaligem Sex wieder abserviert zu werden. Ein Kumpel bzw. eine Kumpeline, in die man verliebt ist, mag einen, schätzt einen und würde noch einige Zeit mit einem verbringen. Ein ONS serviert dich ab und meldet sich zu einer Wahrscheinlichkeit von 0,0000000001 % wieder bei dir. Da hat man zwar sexuelles Begehren ausgelöst, aber derjenige sieht einen nur als Mittel der eigenen Befriedigung, aber nicht als einen Menschen an.

Wie ich schon sagte: ich denke, dass es die Männer anders sehen, als die Frauen. Ich glaube, Männer würden ein ONS der Friendzone vorziehen. Es ist doch egal, wenn sie sich nach dem Sex nie wieder meldet; Hauptsache, er hat sie ins Bett bekommen! Aber mit einer Frau, für die man Gefühle hat, eine Freundschaft aufzubauen, scheint für die meisten Männer ein Gräuel zu sein.

Damit wir uns richtig verstehen: ich habe auch einige Kumpel. In zwei davon war ich beim Kennenlernen verliebt und bin in die Friendzone gerutscht. Heute kann ich sagen, dass es eigentlich gut so gewesen ist. Die Freundinnen der besagten Kumpel sind nach dem Beziehungsaus nie wieder aufgetaucht. Ich bin aber noch immer ihre Kumpeline, von einem sogar mehr als 10 Jahre. Wir verstehen uns super, lachen über alles und kennen die Stärken und Schwächen der anderen. Und wir gehen auch in einer lockereren Weise miteinander um. Ich unterstelle mal, dass so was nie möglich gewesen wäre, hätte ich eine Beziehung mit einem von ihnen gehabt. Und aus heutiger Sicht bin ich sogar froh, dass sie zu meinen Kumpels geworden sind. Außerdem weiß man nie, ob da irgendwann doch noch mehr draus werden kann ...

Ein ehemaliger Kumpel von mir wiederum hat die Freundschaft zu mir gekündigt, als er plötzlich mehr wollte, ich aber nur freundschaftliche Gefühle für ihn hatte.
DannyDark

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von DannyDark »

charly88 hat geschrieben:Es bleibt eigentlich nur hoffen und warten...
Alein vom hoffen und warten wird wohl nicht viel passieren...
Männlein

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Männlein »

Suria hat geschrieben:Für mich persönlich gibt es weitaus Schlimmeres, als die Friendzone, nämlich nach einmaligem Sex wieder abserviert zu werden. Ein Kumpel bzw. eine Kumpeline, in die man verliebt ist, mag einen, schätzt einen und würde noch einige Zeit mit einem verbringen. Ein ONS serviert dich ab und meldet sich zu einer Wahrscheinlichkeit von 0,0000000001 % wieder bei dir. Da hat man zwar sexuelles Begehren ausgelöst, aber derjenige sieht einen nur als Mittel der eigenen Befriedigung, aber nicht als einen Menschen an.

Wie ich schon sagte: ich denke, dass es die Männer anders sehen, als die Frauen. Ich glaube, Männer würden ein ONS der Friendzone vorziehen. Es ist doch egal, wenn sie sich nach dem Sex nie wieder meldet; Hauptsache, er hat sie ins Bett bekommen! Aber mit einer Frau, für die man Gefühle hat, eine Freundschaft aufzubauen, scheint für die meisten Männer ein Gräuel zu sein.
Viele Frauen hier im Forum scheinen Vergleichbares erlebt zu haben und denken ähnlich.

Aber Deine indirekte Frage an uns Männer werden die MAB's hier im Forum kaum beantworten können, denn die meisten von uns kennen zwar die Friendzone / Kumpelschiene zur Genüge, haben aber bis auf wenige Ausnahmen niemals einen ONS erlebt! Dagegen scheinen ONS' bei einigen ABinen hier nicht so ungewöhnlich zu sein.

So kann ich Deine Aussagen zwar weitgehend nachvollziehen, habe jedoch keine Vorstellung, wie ein ONS abläuft und wie ich mich dabei / danach fühlen und verhalten würde.

Vielleicht solltest Du das Thema daher besser an "echte" Männer richten.

Grüße vom Männlein
Benutzeravatar
Birdfood
Kommt fast täglich vorbei
Beiträge: 736
Registriert: 18 Dez 2012 17:54
Geschlecht: männlich
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: Blaue Banane

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Birdfood »

kleinefee hat geschrieben:Nur ich möchte dazu auch ausführen, das es nichts bringt wenn man sich wegen irgendwem oder irgendwas verstellt.
Im Prinzip verstellen wir uns immer. Wir passen uns den anderen an, um unsere Ziele zu erreichen oder um keinen Ärger zu bekommen.
kleinefee hat geschrieben:Nur wenn man sich selbst viel wert ist kann man auch man selbst sein.
Das stimmt. Man muß den schmalen Grat zwischen sich anpassen und sich nicht verbiegen lassen finden.
Männlein hat geschrieben:Vielleicht solltest Du das Thema daher besser an "echte" Männer richten.
Auch wenn ich noch nie einen ONS hatte fühle ich mich trotzdem als echten Mann.
I can´t find on google but it´s delicious
charly88

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von charly88 »

Suria hat geschrieben:Aber mit einer Frau, für die man Gefühle hat, eine Freundschaft aufzubauen, scheint für die meisten Männer ein Gräuel zu sein.
Ja das IST auch ein Gräuel! Wie am Beispiel des TE ersichtlich, am Ende schmust sie mit nem andren Kerl und er weiß nicht was er davon halten soll.

Kumpelschiene ist Kastration!
Benutzeravatar
Lazarus Long
Keiner schreibt schneller
Beiträge: 5103
Registriert: 01 Feb 2013 19:13
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB Vergangenheit
Ich bin ...: vergeben.
Wohnort: in und bei Hannover

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Lazarus Long »

@Suria: Ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, das jemand, der sich dauerhaft mehr von seinem Gegenüber wünscht, es dauerhaft ertragen will zuzusehen, wie andere das bekommen, was man selbst nur allzusehr möchte. Das kommt mir wie ein Schrecken ohne Ende vor. Wenn da eben dieses mehr an Gefühl nicht da ist, sondern "nur" Sympathie, dann ist eine Freundschaft unabhängig vom Geschlecht etwas wunderbares.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
Hagen Stolz

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Hagen Stolz »

Tiesto1987 hat geschrieben:(...)
Vor ca 9 Monaten hab ich über einen sehr guten Freund von mir ein Mädel kennengelernt, mit dem ich mich in dem seitdem auch sehr gut angefreundet habe. Wir haben des Öfteren was zusammen unternommen usw. (...)
Weiss sie, dass du AB bist ?
Wenn ja, und du bei ihr "landen" willst, frage sie doch mal grade heraus, warum sie nix an dir findet (ok, nicht unbedingt "grade heraus, aber diplomatisch - der Punkt ist: bohr (höfflich !) so lange nach, bist du weist, was du wissen willst).
Den offenbar hat sie ja kein weitergehendes Interesse an dir; die Frage ist:
bist du nicht ihr Typ, oder hast kein entsprechenden Verhalten an den Tag gelegt, dass ihr gezeigt hat, dass du an ihr interessiert bist ?
Ich denke, darauf läuft es letztendlich hinaus.

Wenn du nicht ihr Typ bist, sei froh, das nix draus wurde bisher, den besser, man kommt gar nicht erst zusammen, als dass es im Streit auseinander geht (meine MEINUNG; sicher könnte man auch argumentieren, dass auch schlechter Erfahrungen eben auch Erfahrungen sind).

Wenn es an deinem Verhalten liegt, wirds schon schwieriger; es wird aber wohl nicht daran liegen, dass du ein schlechter Mensch bist... vermutlich eher, dass du die Grenzen nicht kennst.

Ich persönlich würde wetten, dass es eher letzteres ist, und dass es dir so geht wie mir (und vermutlich vielen anderen AB's auch), nämlich, aus Angst lieber nix zu machen, als sich beim Versuch, die Grenzen herauszufinden, die Finger zu verbrennen (bzw. zu blamieren). ;)
Mobienne

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Mobienne »

charly88 hat geschrieben:
Suria hat geschrieben:Aber mit einer Frau, für die man Gefühle hat, eine Freundschaft aufzubauen, scheint für die meisten Männer ein Gräuel zu sein.
Ja das IST auch ein Gräuel! Wie am Beispiel des TE ersichtlich, am Ende schmust sie mit nem andren Kerl und er weiß nicht was er davon halten soll.

Kumpelschiene ist Kastration!
Also bitte. Ist ein Mensch, mit dem man befreundet ist, der einem auch mal besteht, mit dem man Dinge erleben kann, mit dem man sich austauschen kann, nicht auch was wert, auch, wenn man nun nicht seine sexuellen Wünsche mit ihm ausleben kann? Ich meine schon.
Benutzeravatar
werf
Kennt sich hier gut aus
Beiträge: 150
Registriert: 11 Jan 2013 19:29
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB
Ich bin ...: offen für alles.

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von werf »

Mobienne hat geschrieben: Also bitte. Ist ein Mensch, mit dem man befreundet ist, der einem auch mal besteht, mit dem man Dinge erleben kann, mit dem man sich austauschen kann, nicht auch was wert, auch, wenn man nun nicht seine sexuellen Wünsche mit ihm ausleben kann? Ich meine schon.
Schon mal was von Eifersucht gehöhrt? :wuetend:
Reni

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Reni »

Mobienne hat geschrieben:
charly88 hat geschrieben:
Suria hat geschrieben:Aber mit einer Frau, für die man Gefühle hat, eine Freundschaft aufzubauen, scheint für die meisten Männer ein Gräuel zu sein.
Ja das IST auch ein Gräuel! Wie am Beispiel des TE ersichtlich, am Ende schmust sie mit nem andren Kerl und er weiß nicht was er davon halten soll.

Kumpelschiene ist Kastration!
Also bitte. Ist ein Mensch, mit dem man befreundet ist, der einem auch mal besteht, mit dem man Dinge erleben kann, mit dem man sich austauschen kann, nicht auch was wert, auch, wenn man nun nicht seine sexuellen Wünsche mit ihm ausleben kann? Ich meine schon.
Wenn ich wirklich verliebt bin, dann tut es mir Leid, aber dann kommt für mich eine Freundschaft nicht in Frage.
Benutzeravatar
werf
Kennt sich hier gut aus
Beiträge: 150
Registriert: 11 Jan 2013 19:29
Geschlecht: männlich
AB-Status: AB
Ich bin ...: offen für alles.

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von werf »

Tiesto1987 hat geschrieben:
werf hat geschrieben:Don Juan Boot Camp
Laut google gibts eine Page mit dem Namen (die aber irgendwie nicht so richtig funktioniert) und dann noch einen Bereich im PU Forum, ich denke mal das ist dasselbe?
Hab es eben quergelesen, ob es mir was bringt oder nicht ist schwer zu sagen, aber es ist auf jedenfall einen Versuch wert denke ich. Ich kann mir schon vorstellen, dass es dabei hilft Hemmungen usw abzubauen. Wobei die späteren Aufgaben unerreichbar scheinen, aber einen Schritt nach dem anderen :D
Woher kennst du das? Hast du die Aufgaben selbst mal gemacht?
Das kenne ich aus dem PickUpForum, hab ich schon mal versucht, bin aber leider nur bis zu den "Hi's" gekommen.
Wenn man es durchzieht bringt es schon was, würde ich sagen.
DJones82

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von DJones82 »

Mobienne hat geschrieben:
charly88 hat geschrieben:
Suria hat geschrieben:Aber mit einer Frau, für die man Gefühle hat, eine Freundschaft aufzubauen, scheint für die meisten Männer ein Gräuel zu sein.
Ja das IST auch ein Gräuel! Wie am Beispiel des TE ersichtlich, am Ende schmust sie mit nem andren Kerl und er weiß nicht was er davon halten soll.

Kumpelschiene ist Kastration!
Also bitte. Ist ein Mensch, mit dem man befreundet ist, der einem auch mal besteht, mit dem man Dinge erleben kann, mit dem man sich austauschen kann, nicht auch was wert, auch, wenn man nun nicht seine sexuellen Wünsche mit ihm ausleben kann? Ich meine schon.
Grundsätzlich ja. Jedoch denke ich ist es wieder der kleien Feine Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn wir Männer in der "Kumpelfalle" landen und die Frau nur Freundschaft mit uns will und wir sie dann praktisch in den Armen eines Anderen sehen kommt es in gewisser Weise schon einer "Kastration" gleich. Denn das Gefühl nicht sexuell begehrt zu werden oder der Gedanke, was hat der andere Kerl was ich nicht habe...das sind so Dinge die einem Mann unter Anderem durch den Kopf gehen und einen fertig machen.
Mobienne

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Mobienne »

werf hat geschrieben:
Mobienne hat geschrieben: Also bitte. Ist ein Mensch, mit dem man befreundet ist, der einem auch mal besteht, mit dem man Dinge erleben kann, mit dem man sich austauschen kann, nicht auch was wert, auch, wenn man nun nicht seine sexuellen Wünsche mit ihm ausleben kann? Ich meine schon.
Schon mal was von Eifersucht gehöhrt? :wuetend:
:wuetend: Meine Güte. Du hast gar nicht verstanden, worum es mir geht. Hauptsache erst mal Krawall machen. Wenn man verliebt in diese Person ist, wird es schwierig, keine Frage. Aber das weiss man doch oft noch gar nicht. Ds Kennenlernen und verlieben dauert ja hin und wieder etwas. Eine Pause kann auch gut tun. Und danach kann es auch weitergehen. Es gibt nicht nur on und off, schwarz und weiss. Erst mal findet man sich ja sympathisch und dann geht es weiter oder eben nicht, ohne, dass man nun von Beginn an gleich 100% von Liebe sprechen kann.
Mobienne

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Mobienne »

DJones82 hat geschrieben:
Mobienne hat geschrieben:
Also bitte. Ist ein Mensch, mit dem man befreundet ist, der einem auch mal besteht, mit dem man Dinge erleben kann, mit dem man sich austauschen kann, nicht auch was wert, auch, wenn man nun nicht seine sexuellen Wünsche mit ihm ausleben kann? Ich meine schon.
Grundsätzlich ja. Jedoch denke ich ist es wieder der kleien Feine Unterschied zwischen Mann und Frau. Wenn wir Männer in der "Kumpelfalle" landen und die Frau nur Freundschaft mit uns will und wir sie dann praktisch in den Armen eines Anderen sehen kommt es in gewisser Weise schon einer "Kastration" gleich. Denn das Gefühl nicht sexuell begehrt zu werden oder der Gedanke, was hat der andere Kerl was ich nicht habe...das sind so Dinge die einem Mann unter Anderem durch den Kopf gehen und einen fertig machen.
Aber das ist ja umgekehrt genauso. Auch Frauen landen in der Kumpelschiene und werden in dem Falle nicht sexuell begehrt und denen fehlt dann etwas, was andere Frauen haben. Warum sollte das für Männer schwerer sein?
Zuletzt geändert von Mobienne am 24 Mär 2013 22:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Zitat repariert
Eliza Jane

Re: Der Weg zum besseren Leben?

Beitrag von Eliza Jane »

Kleinefee hat geschrieben:
Nur ich möchte dazu auch ausführen, das es nichts bringt wenn man sich wegen irgendwem oder irgendwas verstellt. Das man eben so bleiben soll und sich so akzeptieren soll wie man eben ist. Das hat dann wiederum zur Folge das eben Ausstrahlt das man mit sich im Reinen ist, das man sich so mag wie man eben ist. Ich weiss das sind wieder so doofe Sprüche.
Ich weiss aber nicht wie es anders erklären soll.
Dieses man selbst sein bezieht sich eben sehr auf das eigenen Selbst-bewussein und den eigenen Selbst-wert. Nur wenn man sich selbst viel wert ist kann man auch man selbst sein.
Ohje das hört sich irgendwie so an wie ein Zitat aus so einem Psycho Buch für Tipps für besseres Selbstvertrauen... sorry für diese "schlauen Sprüche" aber irgendwas haben sie trotzdem an sich das ich zumindestens daran glaube...
Was nützt es mir, wenn ich z. B. akzeptiere, dass ich sehr nervös bin, mich andere aber deswegen ablehnen?