Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgeben?

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Wie viel würdet ihr bei einem neuen Partner von euch preisgeben?

Umfrage endete am 26 Mär 2013 09:01

Alles, mir macht das nicht viel aus, meinen Partner alles zu erzählen.
6
12%
Fast alles, ein paar Geheimnisse müssen bleiben.
30
59%
Vieles, aber ich würde mich doch unwohl fühlen.
7
14%
Nicht so viel, wenn der Partner mich richtig kennt, dann nimmt seine Zuneigung zu mir evtl. ab.
2
4%
Ich versuche eine Rolle zu spielen, die nicht wirklich ich bin.
2
4%
Weiss nicht.
4
8%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 51

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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BartS
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Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgeben?

Beitrag von BartS »

Hallo, ohne langes Drumherumgerede kurz erklärt was gemeint ist. Ihr lernt einen potentiellen Partner kennen, der euch natürlich näher kennenlernen möchte, was ihr für ein Mensch seid, wie ihr so tickt, welche Stärken und Schwächen ihr habt, was ihr bisher so erlebt habt, usw. Wie würdet ihr damit umgehen? Hättet ihr ein bissel Angst davor oder gar nicht? Und wie viel würdet ihr tatsächlich von euch preisgeben?
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)

ERSTER BEITRAG DES THEMAS
w82nrw

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von w82nrw »

Ich denke das ist eine Frage der Zeit.
Wenn ich jemand frisch kennenlerne wird sicher nicht gleich mein ganzen Leben zur Diskussion stehen. Manche Sachen wären mir erst unangenehm, manchmal hätte ich auch Bedenken aber grundsätzlich bin ich schon der Meinung dass mein Partner mich nur so nehmen kann wie ich bin und das auch wird (wenn er der Richtige ist).
Ich denke aber auch dass einige "Geheimnisse" bleiben werden selbst wenn man ein ganzens Leben miteinander verbracht hat, nicht weil ich etwas bewusst verschweigen würde sondern eher weil man jemand anderen nicht bis ins Detail kennen lernen kann.
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Einsamer Igel
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Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Einsamer Igel »

Dazu fällt mir eine Sendung ein, die vor ca. 2 Jahren im TV lief. Vorgestellt wurden alte Ehepaare, also solche, die 30 Jahre und mehr verheiratet sind. Sie sollten (jeweils!) erzählen, wie sie sich kennen gelernt haben, der Partner saß daneben und hörte zu und man sah an der Mimik schon, wenn etwas erkannt wurde oder Rätsel aufwarf. Es ergaben sich dann meist (vom Interviewer ungeplant) Diskussionen zwischen den Partnern, da wurden Dinge das erste Mal hinterfragt, die ganz zu Beginn der Beziehung stattgefunden hatten und die einer der beiden ganz anders erlebt oder gar nicht mitbekommen hatte. Die Überraschung des erzählenden Partners, dass seine Angetraute das all die Jahrzehnte hinweg gar nicht wusste... das wirkte, als bekämen die beiden grad nochmal einen neuen Zugang zueinander, sie schauten sich wie mit neuen Augen an, lächelten, berührten sich - wie um sicher zu gehen, dass es wirklich der ach so vertraute Partner ist, der da neben ihnen sitzt ... das war eine ganz interessante Sendung.

Es scheint wirklich so zu sein, auch in vielen gemeinsam verbrachten Jahren kann man den Partner nicht bis ins Detail kennen. Man wird die Persönlichkeit des Partners gut kennen, aber alle Details seines Lebens/Erlebens wohl kaum.
Ihr lernt einen potentiellen Partner kennen, der euch natürlich näher kennenlernen möchte, was ihr für ein Mensch seid, wie ihr so tickt, welche Stärken und Schwächen ihr habt, was ihr bisher so erlebt habt, usw. Wie würdet ihr damit umgehen? Hättet ihr ein bissel Angst davor oder gar nicht? Und wie viel würdet ihr tatsächlich von euch preisgeben?
Ich bin da inzwischen sehr offen. Vielleicht zu offen, das weiß ich nicht.
Vielleicht schrecke ich ihn ab. Andererseits weiß ich nicht, was ich davon halten soll, wenn ich ihn nicht abschrecke. :gruebel:
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fifaboy1981
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Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von fifaboy1981 »

Einsamer Igel hat geschrieben:Dazu fällt mir eine Sendung ein, die vor ca. 2 Jahren im TV lief. Vorgestellt wurden alte Ehepaare, also solche, die 30 Jahre und mehr verheiratet sind. Sie sollten (jeweils!) erzählen, wie sie sich kennen gelernt haben, der Partner saß daneben und hörte zu und man sah an der Mimik schon, wenn etwas erkannt wurde oder Rätsel aufwarf. Es ergaben sich dann meist (vom Interviewer ungeplant) Diskussionen zwischen den Partnern, da wurden Dinge das erste Mal hinterfragt, die ganz zu Beginn der Beziehung stattgefunden hatten und die einer der beiden ganz anders erlebt oder gar nicht mitbekommen hatte. Die Überraschung des erzählenden Partners, dass seine Angetraute das all die Jahrzehnte hinweg gar nicht wusste... das wirkte, als bekämen die beiden grad nochmal einen neuen Zugang zueinander, sie schauten sich wie mit neuen Augen an, lächelten, berührten sich - wie um sicher zu gehen, dass es wirklich der ach so vertraute Partner ist, der da neben ihnen sitzt ... das war eine ganz interessante Sendung.

Es scheint wirklich so zu sein, auch in vielen gemeinsam verbrachten Jahren kann man den Partner nicht bis ins Detail kennen. Man wird die Persönlichkeit des Partners gut kennen, aber alle Details seines Lebens/Erlebens wohl kaum.
Ihr lernt einen potentiellen Partner kennen, der euch natürlich näher kennenlernen möchte, was ihr für ein Mensch seid, wie ihr so tickt, welche Stärken und Schwächen ihr habt, was ihr bisher so erlebt habt, usw. Wie würdet ihr damit umgehen? Hättet ihr ein bissel Angst davor oder gar nicht? Und wie viel würdet ihr tatsächlich von euch preisgeben?
Ich bin da inzwischen sehr offen. Vielleicht zu offen, das weiß ich nicht.
Vielleicht schrecke ich ihn ab. Andererseits weiß ich nicht, was ich davon halten soll, wenn ich ihn nicht abschrecke. :gruebel:
Nach allem was ich bislang so gehört und gelesen habe, würde ich locker flockig sagen, weniger ist mehr.
Danelli

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Danelli »

Ich muss mal kurz nachfragen:

Die Umfrage-Frage lautet, wie viel ich einem neuen Partner von mir erzählen würde, in Deinem Eröffnungspost einem potentiellen:gruebel:
Für mich gäbe es da einen kleinen aber feinen Unterschied. Könntest Du das bitte noch erläutern?
fab_tom

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von fab_tom »

Ich bin da sehr offen, im Laufe der Zeit erfährt eine Partnerin ebenso wie sehr gute Freunde alles von mir, sofern ein Anlass dafür besteht und es auch erwünscht ist.
mutmax21

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von mutmax21 »

Ähm, ich hab bei unserem dritten Treffen geheult, weil ich über die Vergangenheit geredet habe... Sie hat mich dann getröstet... Insofern habe ich sehr schnell von mir preisgegeben, dass ich nicht der super-glückliche Strahlemann bin...
DannyDark

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von DannyDark »

Man sollte nicht alles über sich preisgeben, denn das könnte der Partner oder Partnerin
nach der Trennung gegen einen einsetzen um Schaden zuzufügen... :dont:
Neri
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Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Neri »

DannyDark hat geschrieben:Man sollte nicht alles über sich preisgeben, denn das könnte der Partner oder Partnerin
nach der Trennung gegen einen einsetzen um Schaden zuzufügen... :dont:
Ja, bei Teenagern ist das wohl verbreitet. :roll:
Angesichts der Vielzahl von Bedürftigen muss man sparsam sein mit seiner Verachtung.
(François-René de Chateaubriand)
Tirak

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Tirak »

DannyDark hat geschrieben:Man sollte nicht alles über sich preisgeben, denn das könnte der Partner oder Partnerin
nach der Trennung gegen einen einsetzen um Schaden zuzufügen... :dont:
Ich würde daraus keine allgemeine Empfehlung machen. Aber ich wohl erstmal nicht soviel preisgeben, unter anderem wegen dieser Befürchtung. Andererseits ist die Befürchtung für mich irrational. Was soll mir noch geschehen? Eigentlich gibt es absolut nichts, was mir auf der Ebene schaden könnte.
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BartS
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Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von BartS »

Gut, als ich die Antwortmöglichkeiten zur Umfrage erstellte, da wusste ich selbst noch nicht, wie ich selbst antworten würde. Vermutlich etwas zwischen "Fast alles, ein paar Geheimnisse müssen bleiben." und "Vieles, aber ich würde mich doch unwohl fühlen.". Vom Grundsatz her versuche ich schon (auch in Freundschaften) auch intimere Gedanken und Gefühle preiszugeben. Man darf auch nicht vergessen, von sich preisgeben bedeutet nicht nur "von sich erzählen". Allein durch gemeinsame Treffen bekommt man eine Menge vom Anderen mit. Und manche Eigenschaften von mir sind mir schon echt peinlich. :oops: Bin aber auch ein Meister des Verdrängens, so dass mir das alles nicht dauernd durch den Kopf geht. ;)

Weil die Frage aufkam, mal ging es um einen potentiellen Partner und mal um einen neuen. Das macht schon einen Unterschied aus, ob man schon in einer Beziehung ist, oder noch nicht. Ich meine aber mehr die Kennenlernphase, kurz bevor es dann halt passiert. :kuss:
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
(Hazel Brugger)
Amaury77

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Amaury77 »

Geheimnisse machen doch einen interessant. Ich denke die Grundhaltungen und Allgemeinheiten bekommt der
potentielle Partner schneller heraus als man denkt . Ich hoffe das dann die entdeckten Fehler tolerant hingenommen
werden. :umarmung2:
Solitude

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Solitude »

Ich denke auch, das etwas Mysterium gut tut. Man muss einen Menschen nicht komplett kennen und analysieren, um ihn zu lieben und zu vertrauen. Ehrlichkeit ist ein Muss aber nicht jede negative Episode muss dabei aus dem Schrank gekramt und ans Licht gezogen werden, oder?
Spark

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Spark »

DannyDark hat geschrieben:Man sollte nicht alles über sich preisgeben, denn das könnte der Partner oder Partnerin
nach der Trennung gegen einen einsetzen um Schaden zuzufügen... :dont:
Nach der Trennung? Schon während der Beziehung!
Reyn

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Reyn »

Alles, ausser meinen Befürchtungen und Ängsten.
Die bisherigen Reaktionen darauf, wenn ich als Kerl von meiner Fels in der Brandung-Rolle auch nur geringfügig abwich, waren so hässlich, dass ich bei der Nächsten erstmal vorsichtig sein werde.
Und sie nötigenfalls abschießen werde, wenn ich merke, dass ich das dauerhaft aufrechterhalten muss.
breschtling

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von breschtling »

Im laufe der Zeit würde ich dem potentiellen Partner immer mehr anvertrauen, aber am Anfang einer Beziehung nicht..... Es gibt ja auch Leute die nach ner Trennung wegen Frust Fremden Gegenüber aus dem Nähkästchen plauderten (oder private Bilder veröffentlichten) und das für den/die Ex dann peinlich wurde so diffamiert zu werden. (Ich will das jetzt aber keinem unterstellen :mrgreen: )

Ob ich ihm komplett alles über mich erzählen würde weiß ich nicht (war bisher noch nie in so einer Situation) aber es ist allgemein so dass auch nahe Freunde/Angehörige nicht unbedingt alles von mir wissen (und wenn dann nur inoffiziell, also nie direkt angesprochen)
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BartS
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Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von BartS »

breschtling hat geschrieben:Im laufe der Zeit würde ich dem potentiellen Partner immer mehr anvertrauen, aber am Anfang einer Beziehung nicht..... Es gibt ja auch Leute die nach ner Trennung wegen Frust Fremden Gegenüber aus dem Nähkästchen plauderten (oder private Bilder veröffentlichten) und das für den/die Ex dann peinlich wurde so diffamiert zu werden. (Ich will das jetzt aber keinem unterstellen :mrgreen: )
Hallo breschtling, das verstehe ich nicht ganz. Das Diffamieren kann Dir auch nach dem Ende einer langjährigen Beziehung passieren. Dann hilft es auch nicht, wenn Du Dich zu Beginn der Beziehung eher zurückhälst, sehr private Dinge von Dir preiszugeben.
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(Hazel Brugger)
w82nrw

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von w82nrw »

BartS hat geschrieben:Hallo breschtling, das verstehe ich nicht ganz. Das Diffamieren kann Dir auch nach dem Ende einer langjährigen Beziehung passieren. Dann hilft es auch nicht, wenn Du Dich zu Beginn der Beziehung eher zurückhälst, sehr private Dinge von Dir preiszugeben.
nur weiß man am Anfang der Beziehung nicht was daraus wird, vielleicht ergiebt sich gar keine langjährige Beziehung.

Was auch eine Rolle spielt ist die Gegenseitigkeit. Ich würde mich unwohl fühlen sehr intime Dinge von mir preiszugeben wenn ich von meinem Partner nur banale Dinge weiß.Ein bisschen kommt es auch auf den Kontext an, wenn ich z.B. hier jemand kennenlerne weiß er gleich dass ich AB bin und im Gespräch kommt man schnell auf das Thema Ursachen und damit schneller auf Themen die für mich zu den sehr privaten gehören (aber eben von beiden Seiten ;-))
Uhas

Re: Wie viel würdet ihr bei einem Partner von euch preisgebe

Beitrag von Uhas »

Es gibt eigentlich kaum Dinge, die ich einem Partner grundsätzlich nicht erzählen würde. Sehr wohl gibt es für mich aber falsche Augenblicke für gewisse Themen. Bei meiner letzten und ersten Beziehungsanbahnung, haben wir von Anfang an sehr offen miteinander gesprochen, sodass ich keine Probleme damit hatte ihm auch relativ schnell private Dinge anzuvertrauen. Ich hab mich da auf mein Gefühl verlassen und darauf vertraut, dass er angemessen mit meinen Schwächen und Ängsten umgehen konnte (was auch der Fall war).

Was ich allerdings nicht getan habe ist ihm jedes Mal aufs neue meine Ängste zu schildern, auch wenn sie mich zu dem Zeitpunkt immer mal wieder belastet haben. Ich habe in einigen Schlüsselmomenten meine Befürchtungen und Wünsche klar zum Ausdruck gebracht, aber darauf verzichtet ihm gegenüber zu erwähnen wenn später noch mal die ein oder andere Angst dazu kam. Ich hab versucht viel mit mir selbst auszumachen und dabei desöfteren meinen Kummer heruntergeschluckt. Ich kann nicht sagen, ob das richtig oder falsch war, aber ich hatte einfach Sorge ihn zu sehr einzuengen wenn ich ihn ständig mit meinen Selbstzweifeln konfrontiert und mehr Bestätigung eingefordert hätte. Hier war es also nicht so, dass ich meine Ängste grunsätzlich nicht anschneiden wollte, ich mir aber sehr viele Gedanken um das "Wie" und die Häufigkeit des ganzen gemacht habe.