ABtum=Bildung?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.
Box123

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Box123 »

Denke er hat nur aus einer Perspektive geschrieben. Seine Aussage gilt für WABs aber genau so.

Man kann übrigens auch ohne studiert zu haben, zu viel über sein Handeln nach denken. Nicht jeder der das Zeug dazu hat, geht auch studieren.
Mobienne

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Mobienne »

Box123 hat geschrieben:Denke er hat nur aus einer Perspektive geschrieben.
Ja, das ist hier leider ein weit verbreitetes Phänomen...
Box123

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Box123 »

Das ist oft aber nur ein Versehen und nicht Absicht. Anders als z.B. bei semfis threads; wie die Umfrage die er grad erstellt hat mal wieder zeigt. :)
mucki

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von mucki »

Hauptsache ist einfach, dass man wieder einen zusätzlichen Grund gefunden hat, dem man Schuld geben kann. Einfach nur Blödsinn! Wir sind verklemmt, wählerisch, introvertiert,krankhaft pessimistisch, sogar depressiv oder haben keine Modelmasse. Das Bildungsniveau spielt absolut keine Rolle.

Mein bester Freund hat mir vor kurzem ungefragt gesagt, wie ich auf ihn wirke und weil das mir schon andere angedeutet haben, dürfte er nicht ganz falsch liegen. Es liegt nicht an meinem Aussehen, sondern an meiner Ausstrahlung.
ActiveBeginner

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von ActiveBeginner »

uhu2163 hat geschrieben:Die Zeiten, wo das Internet den Intellektuellen "vorbehalten" war, sind vorbei. Es ist ein alltägliches Medium geworden, wo sich auch die "bildungsfernen" Schichten tummeln. Und wenn diese sich hier nicht tummeln, dann hat dies schon eine begrenzte Aussagekraft. Es ist ja auch bemerkenswert, dass bestimmte Berufsgruppen sich hier mehr als häufen. Es muß also einen Zusammenhang mit Bildung/Intelligenz und dem AB-Schicksal geben. Eine Alte, weise (Soft-Ex-)Abine hat mal zu mir gesagt, um sich selbst zu reflektieren gehört ein gewisses Maß an Intelligenz. Nur wenn geringes Selbstbewußtsein auf ein hohes Maß an Intelligenz trifft, entstehen so starke Selbstzweifel, dass Handlungen schon im Vorfeld unterlassen werden. Einfaches extremes Beispiel: eine Fliege fliegt solange gegen die Fensterscheibe, bis sie totgeschlagen wird, obwohl sie jedesmal aufs neue lernt, hier geht es nicht weiter. Der dummdreiste Kerl baggert solange Frauen an, bis er bei einer landet. Der von Selbstzweifeln überhäufte MAB reichnet sich vorher seine Chancen aus, kommt zum Ergebnis Null, geht gar nicht auf das weibliche Geschlecht zu und bleibt ewig alleine. Und auch hier haben wieder das Erklärungsdilemma. Es gibt keinen AB-Grund, nicht einen einzigen. Man kann jeden einzelnen AB-Ursachen-Aspekt totreden, wenn man ihn isoliert. Das AB-Schicksal ist ein Produkt aus Faktoren. Intelligenz/Bildung alleine ist ungefährlich. Nur wenn diese mit den anderen typischen AB-Defiziten zusammenkommt, mündet dies im AB-Schicksal.
An eine weitere These in diesem Zusammen: wer mit körperlichen Attributen wie Sportlichkeit und Attraktivität nicht glänzen kann, konzentriert sich auf seine geistigen und entwickelt diese weiter.
Das, und wer intelligent bzw. gut in der Schule ist, wird dort auch schnell zum Außenseiter oder gehänselt.
Nasobem

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Nasobem »

Pascal hat geschrieben:Mir ist aufgefallen, dass hier in diesem Forum ein sehr hoher Anteil an Studenten, Akademikern usw. ist, also überwiegend hochqualifizierte Personen. Ich fühle mich mit mittlerer Reife hier manchmal als Exot. Gibt es etwa einen Zusammenhang zwischen ABtum und hoher Bildung? Sind Personen mit hoher Bildung AB-gefährdeter als Personen mit weniger Bildung? Für mich macht das irgendwie keinen Sinn. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass es auch viele Schulabbrecher und Arbeitslose gibt, die ABs sind. Was meint ihr dazu?
Ich denke mir, das liegt eher an der Kommunikationsform (hauptsächlich schriftlich in längeren Texten). Kommunikation in Foren hilft halt vor allem Leuten, die sich gerne schriftlich ausdrücken. In meinem beruflichen Umfeld sind praktisch nur Akademiker. Bei den Kollegen, die in meinem Unternehmen im gleichen Bereich arbeiten oder die ich sonst des öfteren antreffe, sind bis auf einen alle vergeben oder hatten zumindest schon mir bekannte Beziehungen. Was möglicherweise aber der Fall ist, ist, dass die meisten vergleichsweise spät heiraten oder Kinder kriegen, das ist möglicherweise dem Studium geschuldet, da haben die meisten ja nur wenig Geld zur Verfügung.
Suria

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Suria »

Es kommt drauf an, was man unter "Bildung" versteht. Eine hohe Schulbildung? Eine hohe Allgemeinbildung?

Abgesehen würde ich dies schon allein wegen 2 Punkten verneinen:

1. Ich persönlich habe eine hohe Schulbildung genossen, aber das sagt noch lange nichts über meine Intelligenz bzw. Allgemeinbildung aus^^. Ich habe z. B. die Fähigkeit, Menschen zu verstehen und glaube von mir, dass ich gute Ideen habe, um Probleme zu lösen (egal, in welcher Art), aber mit meiner Allgemeinbildung ist es nicht zum Besten bestellt und ich hatte es schon immer schwer, Zusammenhänge zu begreifen (z. B. wenn ein neues Thema in der Schule behandelt wurde). Auch habe ich kein Studium oder Vergleichbares gemacht. Und trotzdem bin ich ABine :D .

2. Ich habe den Eindruck, dass Frauen eher auf Männer mit Bildung abfahren, wohingegen Männer von Frauen mit einer hohen Bildung abgeschreckt werden (ist zumindest meine Theorie, gern lass ich mich eines besseren belehren :) ). Von daher glaube ich weniger, dass hohe Bildung - zumindest bei Männern nicht - zum AB-Tum führt.

3. Ich habe schon sehr viele Fälle mitbekommen, in denen (sowohl Frauen, als auch Männer) ständig Erfolg beim anderen Geschlecht haben, obwohl sie einen nicht gerade hohen Bildungsstandart haben.

Ich denke, es ist eher umgekehrt: weil die Leute hier AB's sind, sind sie gebildet, eben weil sie die Zeit, die andere evtl. für ihre(n) Partner genommen haben, stattdessen für sich selbst angewendet haben, d. h. sich darauf konzentriert haben, sich weiterzubilden.
semfi

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von semfi »

Also ich glaube, dass ein Mann um bei Frauen langfristig Erfolg zu haben sowohl ungebildet als auch gebildet sein muss. Warum? Weil sie ja zum einen den ungestümen, wilden Höhlentypen will, andererseits aber auch jemanden mit dem man zuverlässig Kinder aufziehen kann. So ist es eigentlich mit allen Eigenschaften. Ein Mann muss unheimlich viele Dinge sein, die er gleichzeitig nicht sein darf. Und da das nicht geht gehen auch sehr viele Frauen nach ein paar Jahren entweder fremd oder machen Schluß. Höhlenmensch und guter Vater in einem geht eben nicht. Das zeigt auch wieder, dass die Emanzipation gescheitert ist. Die Frauen können uns Männern nicht mehr sagen wie wir sein müssen um für sie interessant zu sein. Denn sie wissen es selber nicht. Denn sie haben garkeine echte eigene freie Identität. Sie machen einfach die Männer nach.
maybeiamdifferent

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von maybeiamdifferent »

Ziemlich unreflektierte Schubladisierung, oder?

Andersrum könnte vielleicht ein Schuh draus werden.
Als Mann muss ich zuerst ein mal ich selbst sein. Und vielen Männern, mich eingeschlossen, gelingt das nur schlecht.
Denn als Mann habe ich auch eine tatsächlich männliche Seite, die rauszulassen aber sowohl Chuzpe als auch Vertrauen in sich selbst und das Gegenüber erfordert.

Naja, egal. Ich gehe zumindest davon aus, dass Beziehungsfähigkeit (oder Beziehungserfolg) und Intelligenz (oder Bildung, was auch immer man unter den Begriffen nun auch verstehen mag) in keinem nachweißbaren Verhältnis voneinander abhängig sind.
Red Roar

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Red Roar »

Mobienne hat geschrieben:
uhu2163 hat geschrieben:Es ist ein alltägliches Medium geworden, wo sich auch die "bildungsfernen" Schichten tummeln. Und wenn diese sich hier nicht tummeln,...
Den Eindruck habe ich nicht - also dass sich sich bildungsferne Schichten hier gar nicht tummeln würden... Meine Ignore-Liste sagt da was anderes...
uhu2163 hat geschrieben:Der von Selbstzweifeln überhäufte MAB reichnet sich vorher seine Chancen aus, kommt zum Ergebnis Null, geht gar nicht auf das weibliche Geschlecht zu und bleibt ewig alleine.
Und was ist mit ABinen?
@Mobienne:
-Es scheint wohl ein weitverbreitetes Phänomen, dass Internetforen bildungsferne Schichten anziehen bzw. Trolle und Störenfriede bzw. Streithähne, die um des Streites willen streiten. Da gebe ich deiner Ignorerliste recht, Mobienne. Hier ist es definitiv auch so, merke das jedesmal wenn ich mich durch die Foren wühlen muss, um Beiträge zu finden, die mit dem eigentlichen Thema noch etwas zu tun haben. Habe mich darüber auch mit einer sehr guten Freundin :umarmung2: am Telefon kürzlich unterhalten.
- ABinen ? Dazu müsste das Weltbild erstmal differenziert werden bei machen. Erwarte doch bitte nicht solche geistigen Quantensprünge. Andererseits muss ich hier auch uhu beispringen: Vielleicht wollte er nur eine Aussage über einen Teil von AB's, in diesem Fall von Selbstzweifeln überhäufte männliche AB's treffen. Das sollte man vielleicht berücksichtigen.
Nasobem

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Nasobem »

semfi hat geschrieben:Also ich glaube, dass ein Mann um bei Frauen langfristig Erfolg zu haben sowohl ungebildet als auch gebildet sein muss. Warum? Weil sie ja zum einen den ungestümen, wilden Höhlentypen will, andererseits aber auch jemanden mit dem man zuverlässig Kinder aufziehen kann. So ist es eigentlich mit allen Eigenschaften. Ein Mann muss unheimlich viele Dinge sein, die er gleichzeitig nicht sein darf. Und da das nicht geht gehen auch sehr viele Frauen nach ein paar Jahren entweder fremd oder machen Schluß. Höhlenmensch und guter Vater in einem geht eben nicht. Das zeigt auch wieder, dass die Emanzipation gescheitert ist. Die Frauen können uns Männern nicht mehr sagen wie wir sein müssen um für sie interessant zu sein. Denn sie wissen es selber nicht. Denn sie haben garkeine echte eigene freie Identität. Sie machen einfach die Männer nach.
Du redest irgendwie wie der Papst vom Kinderkriegen. Soweit ich deine Postings gelesen habe, sind tiefergehende Kontakte mit Frauen (Bekanntschaften, Freundschaften) bei dir eher rar, was dich allerdings nicht daran hindert, praktisch täglich ausführliche theoretische Abhandlungen über das Wesen der Frau oder darüber, was Frauen deiner Meinung nach tun sollten, in dieses Forum zu posten.
challenger81

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von challenger81 »

Hi,

ich habe auch keinen Hochschulabschluss. An der Uni habe ich das Handtuch schon vorher geworfen bzw. wurde in einem doch recht einfachen Studiengang rausgeprüft. Ist halt nicht jeder, der Abi hat, auch für ein Studium gemacht. Und jetzt habe ich hoffentlich Ende diesen Monats einen Abschluss einer kaufmannsnahen Ausbildung mit dem ich danach wohl wieder studieren werde / muss, um damit überhaupt was zu werden.

Denn 250 h / Monat ackern, nur um auf ein "akzeptables" Gehalt zu kommen, möchte ich dann doch nicht. Dazu habe ich mein in den letzten Monaten neu hinzugewonnenes Sozialleben einfach viel zu lieb gewonnen.

VG
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Felis_Silvestris
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Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Felis_Silvestris »

Alles im Leben braucht seine Zeit. Heißt ein Teil der Leute ist sicherlich so im Studium vertieft, daß sie daneben eben kaum Zeit für Nebensächlichkeiten wie einen Partner haben. Andere sind in Studien gefangen, die eine sehr großen Geschlechtsunterschied haben, daher gibt es kaum passende Partner. Noch andere sind weil sie ja Akademiker sind extra wählerisch. Außerdem sind Akademiker wohl tendenziell um einiges verkopfter als der Durchschnitt. Ich würde zudem Behaupten, daß das Familiäre Klima in gut situierten Familien tendenziell kühler ist und diese aber wieder mehr Akademiker hervorbringen. All das begünstigt natürlich das AB-Tum.

Du solltest allerdings auch nicht vergessen, daß Akademiker vermutlich eher im Internet unterwegs sind als Bauarbeiter, damit ergibt sich im Forum auch nochmal eine Verzerrung in diese Richtung.
Die große Liebe ist wie ein 6er im Lotto - es gehört viel Glück dazu. Aber man sollte nicht auch noch warten, bis einem jemand den Lottoschein schenkt...

Everyone is entitled to his own opinion, but not his own facts.
--Moynihan


Wegen Partnerschaft 'leider' inaktiv aber per PN erreichbar.
Lion

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Lion »

uhu2163 hat geschrieben:Die Zeiten, wo das Internet den Intellektuellen "vorbehalten" war, sind vorbei. Es ist ein alltägliches Medium geworden, wo sich auch die "bildungsfernen" Schichten tummeln. Und wenn diese sich hier nicht tummeln, dann hat dies schon eine begrenzte Aussagekraft. Es ist ja auch bemerkenswert, dass bestimmte Berufsgruppen sich hier mehr als häufen. Es muß also einen Zusammenhang mit Bildung/Intelligenz und dem AB-Schicksal geben. Eine Alte, weise (Soft-Ex-)Abine hat mal zu mir gesagt, um sich selbst zu reflektieren gehört ein gewisses Maß an Intelligenz. Nur wenn geringes Selbstbewußtsein auf ein hohes Maß an Intelligenz trifft, entstehen so starke Selbstzweifel, dass Handlungen schon im Vorfeld unterlassen werden. Einfaches extremes Beispiel: eine Fliege fliegt solange gegen die Fensterscheibe, bis sie totgeschlagen wird, obwohl sie jedesmal aufs neue lernt, hier geht es nicht weiter. Der dummdreiste Kerl baggert solange Frauen an, bis er bei einer landet. Der von Selbstzweifeln überhäufte MAB reichnet sich vorher seine Chancen aus, kommt zum Ergebnis Null, geht gar nicht auf das weibliche Geschlecht zu und bleibt ewig alleine.
Zustimmung, mir einer kleinen Einschränkung. Denke, dass bildungsferne Schichten zwar auch im Internet sind, aber keinen Bock auf Diskussionsforen haben. Bedeutet, dass selbst die wenigen bildungsfernen ABs hier kaum auftauchen.
desesperanzado

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von desesperanzado »

Nasobem hat geschrieben:Du redest irgendwie wie der Papst vom Kinderkriegen. Soweit ich deine Postings gelesen habe, sind tiefergehende Kontakte mit Frauen (Bekanntschaften, Freundschaften) bei dir eher rar, was dich allerdings nicht daran hindert, praktisch täglich ausführliche theoretische Abhandlungen über das Wesen der Frau oder darüber, was Frauen deiner Meinung nach tun sollten, in dieses Forum zu posten.
Heisst aber nicht, dass er Unrecht hat. Wer intuitiv/zufällig alles richtig macht und verpartnert ist, der macht sich natürlich weniger Gedanken darum, was es braucht um attraktiv auf Frauen zu wirken. Wem der Erfolg fehlt, der denkt halt nach und findet evtl. heraus, warum man selbst schlecht beim anderen Geschlecht ankommt. Das eigene Verhalten zu ändern, selbst wenn man in etwa weiss was man ändern muss, ist aber nochmal eine Hürde die man erstmal meistern muss. Es kann also schon sein, dass der Erfolglose besser weiss worauf es ankommt als der Erfolgreiche.
grüner_apfel

Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von grüner_apfel »

An alle Bildungs-MABs - wie wäre es mit einem solchen Kurs: http://de.webfail.at/image/9076
Da wird das mit den Frauen bestimmt auch gleich viel leichter klappen ;)
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Birdfood
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Re: ABtum=Bildung?

Beitrag von Birdfood »

Zunächst mal sind Schulbildung, Allgemeinbildung und Intelligenz völlig unterschiedliche Dinge.
Einige der intelligentesten Menschen die ich kenne waren auf der Hauptschule und andersrum hab ich auch Studierte kennengelernt, die Saudoof :hammer: waren.

Gleich und Gleich gesellt sich gern. Da kommt es nur darauf an, wie man sich selbst definiert. Wer sich selbst für minderwertig hält wird es schwer haben jemanden zu finden.
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