Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

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Fragende

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Fragende »

fidelchen hat geschrieben:
Ronin hat geschrieben:
kräuterfrau hat geschrieben:Das ist deine Angst und hat nichts mit Biologie zu tun.....
Das hat sehr wohl mit Biologie zu tun.
Fakt ist doch: Die meisten Frauen wollen einen selbstsicheren Partner und keinen, der ängstlich, schüchtern und unsicher ist.*
Das hat biologische Gründe.

Dass ein Mann selbstsicher und mutig genug ist, um eine Frau anzusprechen, macht ihn attraktiv und ist somit aus Sicht der Frau schon ein erster Test.
Und indem ich zu ängstlich und unsicher bin, um eine Frau anzusprechen, bestehe ich diesen Test nicht.

Wenn Frauen Männer ansprechen, verzichten sie auf diesen Test, was für sie biologisch nicht sinnvoll ist, deshalb tun es die meisten nicht.

* Mir ist klar, dass es auch Ausnahmen gibt, sonst hätte ich ja keine Partnerin. Aber im Durchschnitt ist es so. Alles hier gesagte gilt für den Durchschnitt, nicht für jeden Einzelfall.
Dem stimme ich zu, bis auf den Punkt, dass Frauen nicht nur auf absolute Selbstsicherheit achten. Frauen finden manchmal auch Männer rein optisch so attraktiv, dass Sie bereit sind diese Anzusprechen trotzdem diese kein selbstsicheres Auftreten besitzen. Nur wird es dann später beim Kennenlernen dann doch etwas problematischer.

Das ist mitunter auch der Grund warum SBs, Partnerbörsen und vieles andere wo schüchternen das Kennenlernen erleichtert wird, gerade für Männer deutlich härter ist. Jemanden eine PM zu schreiben kostet nicht soviel Überwindung und ist deutlich unpersönlicher als ein Ansprechen in der Disco...

Ich persönlich orientiere mich daran, wie ein Mann mit mir umgeht. Wenn ich jemanden mögen gelernt habe, dann wird er ganz von selbst attraktiver für mich.

Ich habe meinen Mann lieben gelernt, weil er respektvoll und achtsam mit mir umging und auch mein heute bester Freund ist mir durch eben diese Umgangsweise mit mir, positiv aufgefallen. Beide habe ich als zurückhaltende ABler kennen gelernt und beide haben für mich an Attraktivität hinzugewonnen. Vielleicht auch, weil sie durch ihre Verhaltensweisen, anfingen, mich zu interessieren und ich deshalb erst viel genauer hingesehen habe. Alle beide empfand ich zuvor als relativ unscheinbar. Heute wirken alle beide sehr attraktiv und ansprechend auf mich und ich freue mich, wenn ich sie nur von weitem sehe.
Owl In The Shadow

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Owl In The Shadow »

Arachnoidea hat geschrieben:
Owl In The Shadow hat geschrieben:
Ronin hat geschrieben:Außerdem ergibt sich das als logische Schlussfolgerung aus meiner Erfahrung im persönlichen Umfeld, dass selbstsichere und extrovertierte Männer unabhängig vom Aussehen viel mehr Erfolg bei Frauen haben als ängstliche/unsichere/zurückhaltende.
Eine persönliche Beobachtung ist kein Beleg für eine biologisch determinierte Kausalität.
Mit deinem letzten Satz hast du natürlich Recht, aber dennoch würde ich der Aussage, dass selbstbewusste Männer erfolgreicher bei Frauen sind unbedingt zustimmen. Ich bin ehrlich gesagt sogar etwas erstaunt, dass das hier so angezweifelt wird. Wenn ich drüber nachdenke waren es immer/hauptsächlich die schüchternen Männer in meinem Umfeld, die entweder keine Freundin hatten oder aber Probleme eine zu finden. Persönlich finde ich Selbstbewusstsein weit attraktiver als Äußerlichkeiten.
Dass selbstbewusste Männer tendenziell erfolgreicher sind als schüchterne, will ich gar nicht bestreiten. Es geht mir nur um diesen starken Biologismus, also die genetische Erklärung für soziales Verhalten. Selbstbewusstsein ist im übrigen auch keine klar fassbare Kategorie. Man kann ja in einem Feld selbstbewusst sein, in einem anderen aber gar nicht.
Ronin

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Ronin »

Owl In The Shadow hat geschrieben:
Ronin hat geschrieben:Ich will das aber nicht in diesem Thread weiter verfolgen, wir können das gerne per PN ausdiskutieren oder einen eigenen Thread aufmachen.
Nichts täte ich ungerner als das.
Dann lassen wir es bleiben. Diesen Thread sollten wir jedenfalls nicht für eine themafremde Diskussion hijacken.
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fidelchen
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Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von fidelchen »

Fragende hat geschrieben: Ich persönlich orientiere mich daran, wie ein Mann mit mir umgeht. Wenn ich jemanden mögen gelernt habe, dann wird er ganz von selbst attraktiver für mich.

Ich habe meinen Mann lieben gelernt, weil er respektvoll und achtsam mit mir umging und auch mein heute bester Freund ist mir durch eben diese Umgangsweise mit mir, positiv aufgefallen. Beide habe ich als zurückhaltende ABler kennen gelernt und beide haben für mich an Attraktivität hinzugewonnen. Vielleicht auch, weil sie durch ihre Verhaltensweisen, anfingen, mich zu interessieren und ich deshalb erst viel genauer hingesehen habe. Alle beide empfand ich zuvor als relativ unscheinbar. Heute wirken alle beide sehr attraktiv und ansprechend auf mich und ich freue mich, wenn ich sie nur von weitem sehe.
Keine Frage, respektvoller Umgang ist wichtig, diesen richtig zu vermitteln sogar noch viel mehr und für eine VERNÜNFTIGE Beziehung notwendig. Aber nicht notwendig, um überhaupt eine Beziehung zu erhalten...

Aber liebe Fragende, dass sind Hinweise die Männer oft von Frauen erhalten und letzendlich nur zu Frust führen, voralledem wenn die nur mit diesem Hinweis auf Frauensuche gehen und die Frauen Optionen haben...

Warum?

Sie versuchen nun mit Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Manieren die Frau zu überzeugen. Irgendwann früher oder später mal, mal mehr mal weniger, manchmal garnicht auffällig, aber nach meiner Erfahrung SO GUT WIE IMMER fängt die Frau mit Spielchen an und verhält sich selber respektlos... Nun erinnert sich der Mann an diesen Hinweis von oben, er will JA was von dieser Frau und versucht die Frau zu verstehen, vielleicht mit ihr vernünftig darüber zu reden oder noch schlimmer fängt an ihr hinterher zulaufen und ihr immer Recht zu geben und lässt sich so langsam aber sicher in eine Abhängigkeit leiten... Die Frau verliert den Respekt und das Interesse zu dem Mann und der Mann stellt sich nur die Frage "Was habe ich falsch gemacht?"... Enden tut es in der Regel mit einem emotionalen Gau...

Nun gut denkt sich der Mann, dass war nur Zufall also ab zur nächsten und durchlebt bei der die gleichen Zyklen... Irgendwann resigniert er oder findet gequält doch eine Freundin/Frau, meistens weil er anfangs nichts von ihr wollte und sich unbewusst RICHTIG Verhalten hat oder weil die Frau aus irgendein Grund doch ein "Hündchen" wollte. Und genau deswegen entstehen auch öfters solche destruktiven Glaubenssätze die beispielsweise Vega (siehe sein Beitrag) verinnerlicht hat...

Auch wenn mir manche Frauen vielleicht deswegen wieder die Augen auskratzen wollen, bin ich der Meinung das ein Mann (besonders wenn er noch jung ist) nicht auf Frauen hören sollte wie er es richtig macht, sondern auf die Frauenversteher oder noch besser GUCKT ES EUCH AB... Frauen reden immer rational und suchen immer für ihre Gefühle rationale Erklärungen, aber dennoch handeln sie nach ihren Emotionen... Man verliebt sich doch auch nicht nur in jemanden, weil er den gleichen Musikgeschmack hat :roll:
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Hoppala
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Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Hoppala »

fidelchen hat geschrieben: Aber liebe Fragende, dass sind Hinweise die Männer oft von Frauen erhalten und letzendlich nur zu Frust führen, voralledem wenn die nur mit diesem Hinweis auf Frauensuche gehen und die Frauen Optionen haben...

Warum?

Sie versuchen nun mit Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Manieren die Frau zu überzeugen.
Warum sind Männer so einfältig? Der Frust stammt aus Dummheit.

Schau dir das doch an: Frauen geben Hinweise. Nirgendwo sagen sie, dass das alle sind absolut abschließend wären. Sie erwähnen nicht mal diese Einschränkung. Weil es völlig selbstverständlch sein sollte, dass diese Hinwesie nur einzelne Facetten sein können. Weil das Thema niemals abschließend zu umreißen ist.
Aber Männer denken sich: Oh. So muss ich das machen? Und stauenn, dass das nicht funktioniert?

Vielleicht setzen Frauen bei Männer ja generell zu viel Klugheit voraus?

Wer ist so einfältig, eine Frau mit "Aufmerksamkeit, Freundschaft, Manieren überzeugen" zu wollen? Eine Frau überzeugt man mit einer feundlichen, aufmerksamen, zu guten Manieren fähigen Persönlichkeit. Eine, die noch vieles mehr als das bietetr. Dazu dann noch eine Physis, die sie nicht abstoßend findet. Fertig

Gilt umgekehrt ebenso.

Wenn Frauen einzelne Fatoren erwähnen, dann deshalb, weil aus ihrer Erfahrung speziell diese Faktoren bei Männern, mit denen sie zu tun hatten, zu oft zu wenig anzutreffen sind. Nicht mehr, nicht weniger.


Ich möchte übrigens anregen, das Wort "überzeugen" nicht mehr zu verwenden. Es setzt einen falschen Fokus. Als ginge es darum, wie in einem Verkaufsgesprräch beim Bankberater nur die richtigen Argumente serviert zu bekommen, und die Nachteile möglichst kleingeredet, und das Kleingedruckte schnell übergangen, und schon unterschreibt man den Vertrag. So läuft das nicht.
Beziehung ist Gegenseitigkeit. Ein Prozess der Annäherung. Im Laufe dieses Prozesses merkt man, wo es passt und wo Ecken erst mal nicht stören. Abhängig von den Absichten und der allgemeinen Situation und den Menschen wird das mal mehr, mal weniger gründlich ausgelotet.
Manche können das auch intuitiv schneller als andere.

"Überzeugen" soll doch heßen, dass zwei Menschen voneinander soviel erkennen, dass sie gegensseitig ein gewisses Maß Vertrauen zueinander gewinnen. Vertrauen wofür auch immer, das ist individuell. Es geht also darum, sich erkennbar zu machen. Möglichst mit den Faktoren, die für die andere Person gerade wichtig sind. Das weiß man aber nicht vorher, sondern muss es erst langsam herausfinden. Die "logische" Strategie wäre also, immer mit allem, was man an sich selbst für andere interessant findet und gerad in die Situation passt, aus allen Rohren zu schießen :) In der Hoffnung, dass in der vollen Ladung etwas ist, was auf der anderen Seite die Schutzwälle öffnet. Ab da kann man dann etwas spezifischer vorgehen.
Die Breitseite macht natürlich niemnand andauernd, weil das zu anstrengend wäre. Aber es gibt den Weg vor.

"Überzeugen" als Wort beschreibt das nur seh unzulänglioch, und weist im Grunde auch in eine andere Richtung. Nur weil "ich von jemand überzeugt bin", oder "überzeugt bin, dass die die richtige für mich ist", heißt das noch nicht, dass derjenige sich aktiv bemüht hat, mich zu überzeugen. In der Regel würde so ein aktives Überzeugen wollen auch eher vorsichtige Skepsis auslösen, also erst mal die Schutzmauern verstärken.

Statt zu überzeugen, sollte man versuchen, einander näher zu kommen. Das heißt selbst näher gehen wollen, und sich dem anderen so präsentieren, dass der auch näherkommen will, und von sich aus anbietet, ihm näher zu kommen. Und so weiter, hin und her. Nicht überzeugen. Vertrauen.
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Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von NBUC »

Mein Eindruck ist, dass regelmäßig Frauen die "Nichtmänner", also diejenigen, welche noch nicht mal sexuellen Reiz auslösen können, schon als vernachlässigbar übersprungen haben. Die Stufe erreichen sie mehrheitlich selbst ja auch locker, so dass sie zu den Feldern übergehen, welche ihnen danach zur auch bei Frauen problematischeren Beziehungsfindung einmal Probleme zu bereiten scheinen. Das sie sich da mit ihren Ideen ggf dann auch den Reiz aus Schritt 1 wieder kaputt machen können erkennen sie dann wohl oft erst wenn sie in der Beziehung so weit sind und er nun "langweilig" erzogen worden ist.

Bezgl. Anforderungslisten.

Die wären als Denkvorlage erst einmal wohl nicht schlecht, aber es enthält auch wieder eine Unmenge an Chancen durch die so vereinfachte Denkvorlage dann nicht mehr zu denken und Sachen anzunehmen oder überzuinterpretieren udn so Leute vorschnell zu kicken.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Bloom

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Bloom »

Sie versuchen nun mit Aufmerksamkeit, Freundlichkeit, Manieren die Frau zu überzeugen. Irgendwann früher oder später mal, mal mehr mal weniger, manchmal garnicht auffällig, aber nach meiner Erfahrung SO GUT WIE IMMER fängt die Frau mit Spielchen an und verhält sich selber respektlos... Nun erinnert sich der Mann an diesen Hinweis von oben, er will JA was von dieser Frau und versucht die Frau zu verstehen, vielleicht mit ihr vernünftig darüber zu reden oder noch schlimmer fängt an ihr hinterher zulaufen und ihr immer Recht zu geben und lässt sich so langsam aber sicher in eine Abhängigkeit leiten... Die Frau verliert den Respekt und das Interesse zu dem Mann und der Mann stellt sich nur die Frage "Was habe ich falsch gemacht?"... Enden tut es in der Regel mit einem emotionalen Gau...

Nun gut denkt sich der Mann, dass war nur Zufall also ab zur nächsten und durchlebt bei der die gleichen Zyklen... Irgendwann resigniert er oder findet gequält doch eine Freundin/Frau, meistens weil er anfangs nichts von ihr wollte und sich unbewusst RICHTIG Verhalten hat oder weil die Frau aus irgendein Grund doch ein "Hündchen" wollte. Und genau deswegen entstehen auch öfters solche destruktiven Glaubenssätze die beispielsweise Vega (siehe sein Beitrag) verinnerlicht hat...

Auch wenn mir manche Frauen vielleicht deswegen wieder die Augen auskratzen wollen, bin ich der Meinung das ein Mann (besonders wenn er noch jung ist) nicht auf Frauen hören sollte wie er es richtig macht, sondern auf die Frauenversteher oder noch besser GUCKT ES EUCH AB... Frauen reden immer rational und suchen immer für ihre Gefühle rationale Erklärungen, aber dennoch handeln sie nach ihren Emotionen... Man verliebt sich doch auch nicht nur in jemanden, weil er den gleichen Musikgeschmack hat :roll:
Lustig, in Pick up Foren lesen kann ja Jeder, sich selber mal ein wenig Gedanken zu machen ist wohl zu schwer :roll:
Noch bevor ich das Erste mal überhaupt von pick up und diesen ganzen Shit-Tests gehört habe, gab es schon Frauen Die genau dies bei mir abgezogen haben, ich habe mich allerdings nicht respektlos von diesen Frauen behandeln lassen und Ihnen klar zu verstehen gegeben das ich so etwas nicht billige.
Klar wollten mich diese Frauen dann umso mehr aber ich sag mal so, wenn eine Frau es wagt mich respektlos zu behandeln kommt Sie für mich eh nicht mehr als potenzielle Partnerin in Frage, da kann sie noch so "geil" aussehen.
Es gibt auch Frauen Die so etwas nicht tun, nur hatte noch niemals so eine Frau Interesse an mir, kann man nichts machen da bleib ich lieber alleine als mit ner Kratzbürste zusammen zu sein :?
Ich denke viele Typen sind einfach viel zu Schwanzgesteuert und wer Schwanzgesteuert ist kann auch ruhig AB bleiben ;-)
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fidelchen
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Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von fidelchen »

@Hoppala Ich stimme dir absolut zu, auch wenn du dich echt etwas kompliziert ausgedrückt hast :P...

Dies alles aber WIRKLICH zu verstehen ist nicht einfach und solchen destruktiven Verhaltensmuster zu entkommen ist sogar noch ein Stück härter... Dies hat wenig mit Intelligenz sondern eher mit Selbsteinschätzung, inneren Blockaden und eigenen Erfahrungen zutun...

Aber lieber wieder zurück zum Thema, sonst ist noch der Mod. oder ein Admin böse...
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Peter

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Peter »

Entschuldigt bitte, dass ich jetzt nicht alle Beiträge in diesem langen, langen Thread gelesen habe. Es ist gut möglich, dass ich etwas schreibe, dass schon längst durchgekaut wurde :D

Ich denke, Männer finden es in der Mehrzahl gut, wenn sie von einer Frau angesprochen werden. Ist zum einen ein Kompliment und erleichtert zum anderen bei beidseitigem Interesse das Anbahnen ungemein.

Aber egal ob nun die Frau oder der Mann angesprochen wird: Überrumpelt nicht. Ein vorheriger Blickkontakt bzw. Blickkontaktwechsel mit event. Anlächeln ist hilfreich.

Sonst kann es durch die Überrumpelung ungewollt peinlich werden.

Vor einigen Wochen saß ich mit einem Freund in einer Kneipe und plötzlich setzte sich eine Frau neben mich. Ich hatte sie zuvor gar nicht wahrgenommen. Sie fragte mich, ob ich einen Zwillingsbruder hätte. Ich sagte nein. Sie dann wieder: Du siehst aber einem Bekannten von mir total ähnlich.
Ich wiederholte lediglich, dass ich keinen Zwillingsbruder habe und schwieg sie danach weg. Sie stotterte dann noch ein paar Sätze hervor und ging schließlich wieder.

Mir tat sie im Anschluss leid und ich wäre gerne freundlicher zu ihr gewesen. Aber so ganz unvorbereitet war ich erst einmal viel zu perplex und wusste mit der Situation gar nicht umzugehen.

Hätte ich mich auf die Situation vorher etwas einstellen können, hätte ich sie mit Sicherheit netter gelöst und hätte sie nicht so peinlich auflaufen lassen.
Teetrinker

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Teetrinker »

Überzeugen ist deshalb leicht irreführend, weil der Eindruck entsteht, es stünden bewusste Entscheidungen im Vordergrund. Berücksichtigt man das, passt es wieder, denn Flirt oder Balz im allgemeinen ist Werbung und Näherkommen. Deshalb ist "Überzeugen" und "Gegenseitigkeit/Näher kommen" auch kein Gegensatz.
Lisa

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Lisa »

Peter hat geschrieben:Ich denke, Männer finden es in der Mehrzahl gut, wenn sie von einer Frau angesprochen werden. Ist zum einen ein Kompliment und erleichtert zum anderen bei beidseitigem Interesse das Anbahnen ungemein.
Natürlich ist es ein Kompliment, aber die Frage des TE zielte glaube ich ursprünglich darauf ab, ob Männer nach dem Herstellen des Kontaktes schneller das Interesse verlieren, wenn die Frau die Initiative ergreift.

Ich habe zwar jetzt auch nicht alle Seiten des Threads gelesen, habe aber immer wieder die Theorie gehört, dass eine Frau in den Augen des Mannes im Wert steigt, wenn er sie mühsam erobern und sich ordentlich ins Zeug legen muss. Umgekehrt - also wenn sie dem Mann praktisch zufällt - sinkt sie im Wert und wird schnell uninteressant.

Irgendwo klingt diese Theorie schon recht logisch für mich. :gruebel: Aber ich bin kein Mann und kann mich auch nicht recht in die Situation von Männerseite her hineinversetzten - was meinen denn die Männer hier dazu?
Neveryoung

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Neveryoung »

Heftige Geschichte Peter, ich selbst bereue manchmal Situationen wo ich evtl hätte mehr handeln können, wobei es da auch immer fraglich ist ob ich mir da nicht eher etwas vorgemacht habe, aber bei dir wars ja mehr als eindeutig, sowas hätte ich nachträgliche kaum verkraftet. :mrgreen:
Corp.INC

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Corp.INC »

Lisa hat geschrieben: Ich habe zwar jetzt auch nicht alle Seiten des Threads gelesen, habe aber immer wieder die Theorie gehört, dass eine Frau in den Augen des Mannes im Wert steigt, wenn er sie mühsam erobern und sich ordentlich ins Zeug legen muss. Umgekehrt - also wenn sie dem Mann praktisch zufällt - sinkt sie im Wert und wird schnell uninteressant.
Das habe ich auch schon öfter gelesen. Ich habe dazu aber auch gelesen, dass Frauen es mögen den Jagdinstinkt des Mannes zu wecken.
Bei mir ist es komischerweise genau umgekehrt. Wenn es (zu) schwer wird, lasse ich es sein. Sobald ein Nebenbuhler da ist, lasse ich es auch sein. Ich war noch nie ein Wettkämpfer und werde es auch nicht mehr. Rational gesehen macht die Frau dem Mann es dadurch nur unnötig schwer. Mich macht das weder geil noch steigt für mich der Wert der Frau. Es demotiviert mich nur unendlich. Ich ziehe mich zurück und probiere es woanders. Widerstand ist für mich ein Zeichen der Ablehnung. Warum sollte ich da noch Energie rein investieren?
Bloom

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Bloom »

Natürlich ist es ein Kompliment, aber die Frage des TE zielte glaube ich ursprünglich darauf ab, ob Männer nach dem Herstellen des Kontaktes schneller das Interesse verlieren, wenn die Frau die Initiative ergreift.

Ich habe zwar jetzt auch nicht alle Seiten des Threads gelesen, habe aber immer wieder die Theorie gehört, dass eine Frau in den Augen des Mannes im Wert steigt, wenn er sie mühsam erobern und sich ordentlich ins Zeug legen muss. Umgekehrt - also wenn sie dem Mann praktisch zufällt - sinkt sie im Wert und wird schnell uninteressant.

Irgendwo klingt diese Theorie schon recht logisch für mich. :gruebel: Aber ich bin kein Mann und kann mich auch nicht recht in die Situation von Männerseite her hineinversetzten - was meinen denn die Männer hier dazu?
Nein, stimmt nicht, wenn eine Frau so etwas sagt dann ist dies nur eine Ausrede um nicht selbst aktiv werden zu müssen. Klar gibt es Männer die lieber selbst aktiv werden wollen, aber naja... diese Männer gehören wohl zur absoluten Minderheit. 95% der Männer würden es absolut super finden von einer Frau angesprochen zu werden. Allerdings muss man, wenn man andere Leute anspricht mit Körben umgehen können! Wenn du beschliesst in Zukunft aktiver auf das andere Geschlecht zuzugehen mach dir zuhause schonmal n hübsches Plätzchen in der Ecke frei für deine neue Korbsammlung :mrgreen:

Jeder, aber wirklich Jeder erhöht seinen Marktwert wenn er/sie selbst aktiv wird! Ich kenne eine Frau, die sieht absolut durchschnittlich aus, kleidet sich absolut durchschnittlich und benutzt nur minimal Schminke, trotzdem laufen ihr die Männer förmlich nach. Sie spricht halt immer und immer wieder neue Leute an (auch Frauen) weil sie einfach ein kontaktfreudiger Mensch ist.

Mir passiert es auch des öfteren das Frauen mich ansprechen, aber meistens läuft es dann haargenauso ab wie Peter es beschrieben hat:
Vor einigen Wochen saß ich mit einem Freund in einer Kneipe und plötzlich setzte sich eine Frau neben mich. Ich hatte sie zuvor gar nicht wahrgenommen. Sie fragte mich, ob ich einen Zwillingsbruder hätte. Ich sagte nein. Sie dann wieder: Du siehst aber einem Bekannten von mir total ähnlich.
Ich wiederholte lediglich, dass ich keinen Zwillingsbruder habe und schwieg sie danach weg. Sie stotterte dann noch ein paar Sätze hervor und ging schließlich wieder.

Mir tat sie im Anschluss leid und ich wäre gerne freundlicher zu ihr gewesen. Aber so ganz unvorbereitet war ich erst einmal viel zu perplex und wusste mit der Situation gar nicht umzugehen.

Hätte ich mich auf die Situation vorher etwas einstellen können, hätte ich sie mit Sicherheit netter gelöst und hätte sie nicht so peinlich auflaufen lassen.
Wenn Man(n) selbst die Frau anspricht, kostet das zwar deutlich mehr Überwindung, aber man kann sich vorher ein bisschen darauf vorbereiten und sich vielleicht schon mal zurechtlegen was man sagt falls das Gespräch ins Aus geraten sollte ;)
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Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Versingled »

Lisa hat geschrieben:
Peter hat geschrieben:
Ich habe zwar jetzt auch nicht alle Seiten des Threads gelesen, habe aber immer wieder die Theorie gehört, dass eine Frau in den Augen des Mannes im Wert steigt, wenn er sie mühsam erobern und sich ordentlich ins Zeug legen muss. Umgekehrt - also wenn sie dem Mann praktisch zufällt - sinkt sie im Wert und wird schnell uninteressant.

Irgendwo klingt diese Theorie schon recht logisch für mich. :gruebel: Aber ich bin kein Mann und kann mich auch nicht recht in die Situation von Männerseite her hineinversetzten - was meinen denn die Männer hier dazu?
Man könnte die Theorie auch umdrehen und sagen, dass der Selbstwert der Frau steigt, wenn Mann sich ordentlich in's Zeug legt ...

Der "Wert" (schreckliches Wort in dem Zusammenhang) einer Frau steigt oder fällt in meinen Augen nicht damit, wer sich mehr in's Zeug legt oder auch nicht.

Es würde mich nicht stören, wenn frau mich anspricht ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Peter

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Peter »

Lisa hat geschrieben: Natürlich ist es ein Kompliment, aber die Frage des TE zielte glaube ich ursprünglich darauf ab, ob Männer nach dem Herstellen des Kontaktes schneller das Interesse verlieren, wenn die Frau die Initiative ergreift.

Ich habe zwar jetzt auch nicht alle Seiten des Threads gelesen, habe aber immer wieder die Theorie gehört, dass eine Frau in den Augen des Mannes im Wert steigt, wenn er sie mühsam erobern und sich ordentlich ins Zeug legen muss. Umgekehrt - also wenn sie dem Mann praktisch zufällt - sinkt sie im Wert und wird schnell uninteressant.

Irgendwo klingt diese Theorie schon recht logisch für mich. :gruebel: Aber ich bin kein Mann und kann mich auch nicht recht in die Situation von Männerseite her hineinversetzten - was meinen denn die Männer hier dazu?
Nein, ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Männer das Interesse verliert, weil der männliche Jagdinstinkt nicht benötigt wurde. Das halte ich für ein Klischee. Es kommt letztlich darauf an, ob die Frau dem Mann gefällt und ob der Mann überhaupt auf Partnersuche ist.
Zuletzt geändert von Peter am 15 Feb 2015 09:09, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von fidelchen »

Peter hat geschrieben: Nein, ich glaube nicht, dass die Mehrzahl der Männer das Interesse verliert, weil ihr Jagdinstinkt nicht benötigt wurde. Das halte ich für ein Klischee. Es kommt letztlich darauf an, ob die Frau dem Mann gefällt und ob der Mann überhaupt auf Partnersuche ist.
Das glaube ich schon. Den durch soein Verhalten stellt sich "Frau" gleich als etwas besonderes dar. Das Problem dahinter ist nur, dass man aufpassen muss nicht so zu wirken, als wenn es gespielt ist und auch nicht sowenig Interesse zu zeigen, dass das Gegenüber einfach aufhört. Den der Glaube "Wenn er es nicht weiter versucht, dann ist er einfach der Falsche" ist wirklich ein Irrglaube, höchstens man möchte ein Hündchen haben.

Außerdem ist es eben nur die Anziehung !!! Die Anziehung gibt ein nur Zeit und die Gelegenheit mit anderen Punkten zu punkten, sodass eine Beziehung entstehen kann. Wenn hinter der Person keine Substanz steckt, dann wird das dennoch nur für kurzzeitiges Interesse reichen.
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nerf85

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von nerf85 »

Im Studium war ich viel mit einem Kommilitonen unterwegs (Campus und sonst wo). Ich wurde noch nie in meinem Leben angesprochen, er aber täglich, oft mehrfach, in meinem Beisein. Aber er ist halt ~1,90, markantes männliches Gesicht (sieht aus wie Jon Hamm), war 5 Jahre älter und wirkte sehr selbstbewusst. Für ihn war es völlig normal ständig angesprochen zu werden und er hatte meist mehrere Freundinnen gleichzeitig die auch voneinander wussten und das akzeptieren (oder jahrelang hofften).

Frauen (jedenfalls in studentischer Altersklasse) sprechen meinem Eindruck nach durchaus Männer an, scheinen dabei aber wesentlich selektiver vorzugehen. Wenn die meisten halt nur die Top-Männer ansprechennist die Chance auf einen Korb sehr hoch und vllt erobern gerade solche Männer auch gerne mal selbst, wodurch der hier diskutierte Eindruck ("bringt eh nix") entsteht.
Peter

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Peter »

Bloom hat geschrieben:
Allerdings muss man, wenn man andere Leute anspricht mit Körben umgehen können! Wenn du beschliesst in Zukunft aktiver auf das andere Geschlecht zuzugehen mach dir zuhause schonmal n hübsches Plätzchen in der Ecke frei für deine neue Korbsammlung :mrgreen:

(...)

Wenn Man(n) selbst die Frau anspricht, kostet das zwar deutlich mehr Überwindung, aber man kann sich vorher ein bisschen darauf vorbereiten und sich vielleicht schon mal zurechtlegen was man sagt falls das Gespräch ins Aus geraten sollte ;)
Ich denke, Körbe sind reduzierbar. Es kommt halt auch darauf an, wie man anspricht. Ich meine jetzt nicht den Ansprechspruch, sondern die Art und Weise des Kontakt Aufnehmens.

Bei meinem Erlebnis sitzt plötzlich eine Frau vor mir und lässt einen Ansprechspruch los. Ich war vorher in ein Gespräch mit meinem Kumpel vertieft und hatte nicht einmal bemerkt, dass sie sich zu uns gesetzt hat. Jetzt musste ich die Situation quasi völlig unvorbereitet und blitzschnell einordnen und lösen. Obwohl ich eigentlich schlagfertig bin, war ich in dem Moment überfordert, die Situation angemessen respektvoll zu lösen. Ich versuche andere Menschen immer so zu behandeln, wie ich selbst behandelt werden möchte. Das war mir in diesem Fall absolut nicht gelungen.

Aber es wäre auch ohne Korb möglich gewesen. Sie hätte sich auch erst einmal bemerkbar machen können, in dem sie z.B. auf dem Weg zur Toilette beim Vorbeigehen kurz Hallo zu mir gesagt hätte. Das Hallo hätte ich mit Sicherheit erwidert und nun gewusst, dass sie im selben Raum ist. Beim zurück gehen von der Toilette hätte sie kurz Blickkontakt suchen und mich anlächeln können. Dann wäre bei mir durchaus der Gedanke entstanden, dass ich ihr positiv aufgefallen bin. Von diesem Moment an hätte ich wahrscheinlich geguckt, ob sie guckt. Schon allein aus Neugier ob sie weiter Blickkontakt herstellt. Dann hätte ich auch bemerkt, dass sie zum Ansprechen auf mich zu kommt.
Ich hätte das Ansprechen event. auch verhindern können, in dem ich ihre Blickkontaktversuche gezielt "übersehen" hätte. Dann hätte man die gegenseitige Interessenlage ganz ohne Korb geklärt.
Aber auch im Rahmen eines Gesprächs hätte ich dann einen respektvollen Weg gefunden.
Bloom

Re: Warum Frauen keine Männer ansprechen ...

Beitrag von Bloom »

Im Studium war ich viel mit einem Kommilitonen unterwegs (Campus und sonst wo). Ich wurde noch nie in meinem Leben angesprochen, er aber täglich, oft mehrfach, in meinem Beisein. Aber er ist halt ~1,90, markantes männliches Gesicht (sieht aus wie Jon Hamm), war 5 Jahre älter und wirkte sehr selbstbewusst. Für ihn war es völlig normal ständig angesprochen zu werden und er hatte meist mehrere Freundinnen gleichzeitig die auch voneinander wussten und das akzeptieren (oder jahrelang hofften).
Oh ja, Frauen stehen halt auf Looks und Status, wenn du aussiehst wie ein Schauspieler, hast du als Mann eigentlich schon gewonnen und wirst automatisch von Frauen angesprochen. In meinem Fall wäre das dann wohl Jabba the Hutt :mrgreen: :lol: