Es gibt ja auch die Möglichkeit, dass jemand, der lange Zeit keine Beziehung hatte, so etwas erst richtig zu schätzen weiß.. kommt sicher auch vor. Mit dieser Sicht kann man etwas als Geschenk sehen, was "Normalos" wieder nicht in dem Maße zu schätzen wissen und das Korn in jeder ihrer (gewohnten und eh immer wieder kommenden) Suppen finden.Forever No hat geschrieben: Glaubst du ernsthaft an das was du da schreibst?
Die andere Möglichkeit ist, sein Leben lang das Gefühl zu haben, etwas vermeintlich Verpasstem hinterher zu rennen.
Ich denke schon, dass viele Leute fremd gehen, von denen man es gerade nicht vermuten würde. Eben nicht die "selbstbewussten Sunnyboys", sondern die, die meinen, zu kurz gekommen zu sein und jeden Halm, der sich bietet, ergreifen zu müssen... in dem Sinne "es nötig haben", wie ich meinte. Ausnahmen gibt natürlich überall.Warum gegen denn dann bitte wesentlich mehr Männer Fremd als es AB gibt.
Letzendlich ist es eine Charakterfrage und hängt mehr von der inneren Einstellung ab.