Idee fänd ich ja eigentlich ganz gut, aber das kommt hier wohl nicht an. Hatte etwas ähnliches schon mal vorgeschlagen.Danelli hat geschrieben: Und noch ein Koch-Format - "perfektes AB-Koch-Arena-Dinner"
OT: Wobei ich mich schon gefragt habe, ob es bei den AB-Treffen so etwas ähnliches wie "Ansprech-Workshops" gibt? Und das hat dann nichts mit dem Blinden und dem Einäugigen zu tun. Die Einen können dem Anderen trotzdem vermitteln, was bspw. an der Körpersprache geändert werden könnte oder welche Taktik so gar nicht greift. Nur so als Idee, falls es nicht sowieso schon gemacht wird.
Ansprech-Workshop?
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Ansprech-Workshop?
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Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Wär fast einen Extra-Thread wert.Danelli hat geschrieben: OT: Wobei ich mich schon gefragt habe, ob es bei den AB-Treffen so etwas ähnliches wie "Ansprech-Workshops" gibt? Und das hat dann nichts mit dem Blinden und dem Einäugigen zu tun. Die Einen können dem Anderen trotzdem vermitteln, was bspw. an der Körpersprache geändert werden könnte oder welche Taktik so gar nicht greift. Nur so als Idee, falls es nicht sowieso schon gemacht wird.
Als erstes fällt mir dazu ein, es klingt fast nach PU-Treffen. Bei denen man sich gegenseitig Tipps gibt und korrigiert. (Solche Treffen kenn ich aber nur vom Hörensagen).
Als zweites, es gab mal das Stichwort Übungsdates. Wurden aber denke ich kaum gemacht.
Generell könnte sowas schon helfen. Wobei immer die Frage ist, ob in in der Testsituation sich nicht anders verhält als wenns dann ernst wird. Beispielsweise weniger nervös ist.
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
"perfektes AB-Koch-Arena-Dinner" oder "Ansprech-Workshop"?NBUC hat geschrieben:Idee fänd ich ja eigentlich ganz gut, aber das kommt hier wohl nicht an. Hatte etwas ähnliches schon mal vorgeschlagen.Danelli hat geschrieben: Und noch ein Koch-Format - "perfektes AB-Koch-Arena-Dinner"
OT: Wobei ich mich schon gefragt habe, ob es bei den AB-Treffen so etwas ähnliches wie "Ansprech-Workshops" gibt? Und das hat dann nichts mit dem Blinden und dem Einäugigen zu tun. Die Einen können dem Anderen trotzdem vermitteln, was bspw. an der Körpersprache geändert werden könnte oder welche Taktik so gar nicht greift. Nur so als Idee, falls es nicht sowieso schon gemacht wird.
Seltsam, ich finde das vollkommen naheliegend, der Bedarf ist ja unübersehbar vorhanden.
Es sollte allerdings jedem klar sein, dass das nur Übungen sind
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Dann machFrankBN hat geschrieben:...Wär fast einen Extra-Thread wert...
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Wieso ich? Du hast dich das doch dich gefragt!Danelli hat geschrieben:Dann machFrankBN hat geschrieben:...Wär fast einen Extra-Thread wert...
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Oooch, nicht schon wieder ich. Ich gehöre doch gar nicht zum Establishment .FrankBN hat geschrieben:Wieso ich? Du hast dich das doch dich gefragt!Danelli hat geschrieben:Dann machFrankBN hat geschrieben:...Wär fast einen Extra-Thread wert...
Jetzt mach
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Nö .. bin schüchternDanelli hat geschrieben:Oooch, nicht schon wieder ich. Ich gehöre doch gar nicht zum Establishment .FrankBN hat geschrieben: Wieso ich? Du hast dich das doch dich gefragt!
Jetzt mach
@ Robinson: volle Zustimmung.
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Ach so, ja - ich vergaßFrankBN hat geschrieben:Nö .. bin schüchtern
@ Robinson: volle Zustimmung.
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Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Gab es:Danelli hat geschrieben:OT: Wobei ich mich schon gefragt habe, ob es bei den AB-Treffen so etwas ähnliches wie "Ansprech-Workshops" gibt?
Idee, 1. Umsetzungsversuch, 2. Umsetzungsversuch, Anpassung des Subjekts Realität
Ernsthaft: Wenn es ein Zugpferd gibt wie derealized damals, also jemanden, der tatsächlich Frauen anspricht ist so ein Treffen eine Lustige Idee. Manchen hilft auch das "ablosen" im Kolletiv sicher ansporn, für mich stellt der Gruppendruck und Konkurenzsituation eher ein Hemmnis dar. (Siehe auch dieses Posting letzter Absatz ff.)
Auch Sexualpädagogin, Coach und Lebensberaterin in Ausbildung christina wollte einen AB-Workshop machen, wobei nie ganz klar wurde, was sie sich eigentlich vorstellt und letztendlich hat sich ... äh wie soll man das sagen ... eine gewisse Inkomptibliätät zwischen christina und AB-Foren herauskristallisiert.
Einen Thread von Benjamin gibt es im Bereich Planung: Lasst mal was starten, Männer!!!
Ich konnte bei derealized damals keine Fehler feststellen. Die Frauen hatten halt einfach kein Interesse oder kein über Small-Tak hinausgehendes Interesse. Mehr wäre dazu nicht zu sagen gewesen.Danelli hat geschrieben:Und das hat dann nichts mit dem Blinden und dem Einäugigen zu tun. Die Einen können dem Anderen trotzdem vermitteln, was bspw. an der Körpersprache geändert werden könnte oder welche Taktik so gar nicht greift. Nur so als Idee, falls es nicht sowieso schon gemacht wird.
Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Na immerhin - allerdings würde ich nicht mal so weit gehen, dass (so stelle ich mir das gerade vor) eine Horde MABs / ABinen auf Normalos losgelassen werden. Da stelle ich mir den Gruppenzwang ja noch schlimmer vor, als wenn man alleine unterwegs ist.Harald hat geschrieben:Gab es:Danelli hat geschrieben:OT: Wobei ich mich schon gefragt habe, ob es bei den AB-Treffen so etwas ähnliches wie "Ansprech-Workshops" gibt?
Idee, 1. Umsetzungsversuch, 2. Umsetzungsversuch, Anpassung des Subjekts Realität
Ernsthaft: Wenn es ein Zugpferd gibt wie derealized damals, also jemanden, der tatsächlich Frauen anspricht ist so ein Treffen eine Lustige Idee. Manchen hilft auch das "ablosen" im Kolletiv sicher ansporn, für mich stellt der Gruppendruck und Konkurenzsituation eher ein Hemmnis dar. (Siehe auch dieses Posting letzter Absatz ff.)
Auch Sexualpädagogin, Coach und Lebensberaterin in Ausbildung christina wollte einen AB-Workshop machen, wobei nie ganz klar wurde, was sie sich eigentlich vorstellt und letztendlich hat sich ... äh wie soll man das sagen ... eine gewisse Inkomptibliätät zwischen christina und AB-Foren herauskristallisiert.
Einen Thread von Benjamin gibt es im Bereich Planung: Lasst mal was starten, Männer!!!
Ich konnte bei derealized damals keine Fehler feststellen. Die Frauen hatten halt einfach kein Interesse oder kein über Small-Tak hinausgehendes Interesse. Mehr wäre dazu nicht zu sagen gewesen.Danelli hat geschrieben:Und das hat dann nichts mit dem Blinden und dem Einäugigen zu tun. Die Einen können dem Anderen trotzdem vermitteln, was bspw. an der Körpersprache geändert werden könnte oder welche Taktik so gar nicht greift. Nur so als Idee, falls es nicht sowieso schon gemacht wird.
Meine Vorstellung war, dass während eines AB-Treffens, für die die wollen, Kennenlern-Situationen miteinander nachgestellt werden. Ich meine, auch ABs wissen, wie sie NICHT angesprochen werden wollen. Irgendwie so...
okay, wieder ziemlich OT
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Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Also das war ja kein Hannover-Treffen mit 30 Leuten, sondern wir waren dort zu fünft und es hat einer vielleicht 4 Frauen angesprochen und ein weiterer eine. Und dass es sich um ABs handelt ahnt wohl keiner der angesprochenen. So groß ist der Gruppenzwand auch nicht, weil das ganze ja eher in Clubs stattfand, wo man steht, tanzt, Getränke holt, aufs Klo geht und in der Gruppe irgendwie auseindergestreut wird. Also man darf sich das nicht so vorstellen, dass man in einer kleinen Bar sitzt und der Reihe um einer nach dem anderen aufsteht und zur einer Frau gehtDanelli hat geschrieben:Na immerhin - allerdings würde ich nicht mal so weit gehen, dass (so stelle ich mir das gerade vor) eine Horde MABs / ABinen auf Normalos losgelassen werden. Da stelle ich mir den Gruppenzwang ja noch schlimmer vor, als wenn man alleine unterwegs ist.
Ach ja, es gibt den Thread von Quastenflosser:
Sprechen lernen in Nürnberg. Ich kann nicht einschätzen, ob es Interessenten gab'. Im Thread selbst gab' es ja kaum reaktion.
Das Problem beim Ansprechen fremder Menschen ist ja nicht, dass man nicht weiß wie's geht, sondern dass man sich nicht traut. Angst vor Ablehnung, Angst davor sich lächerlich zu machen (z.B. weil die Single jemand anders galten) und Schüchterneheit, also die scheu fremden Menschen gegenüber zu treten. Beim Pick-Up begegnet man dem Problem mit Konfrontation und viel Übung: So schnell wie möglich (also nicht auf irgendwelche Signale warten) so viele Frauen/Leute wie möglich anzusprechen.
The 3 seconds rule
Just say 'Hi'
Talk to girls everywhere
Wenn man das geübt hat, dann klappt's in der Regel mit Frauen, die Signale senden oder der Studienkollegin, die man im Hörsaal gesehen hat, wie von selbst.
Ich denk' das ist irgendwie wie Literatur lesen, es geht an der realen Problematik vorbei. Aber für Leute, denen Rollenspiele spaß machen, sicher witzig, vielleicht auch Lehrreich. Es stellt sich nur die Frage, warum an Laienschaupielern üben, wenn man genausogut in der freien Wildbahn üben kann.Danelli hat geschrieben:Meine Vorstellung war, dass während eines AB-Treffens, für die die wollen, Kennenlern-Situationen miteinander nachgestellt werden. Ich meine, auch ABs wissen, wie sie NICHT angesprochen werden wollen. Irgendwie so...
Aber es gab z.B. einen Vorschlag von Quastenflosser, die Redegewandtheit durch Kurzreferate und Diskussion zu trainieren. Den find ich auch nicht schlecht. Oder von baL gab es die Behauptung man könne/solle "lebendiges Erzählen" üben.
Ich habe aber stark den Eindruck, dass Treffen, bei denen an der AB-Problematik "gearbeitet" werden soll, weniger nachgefragt sind. Man möchte oft einfach nur Spaß haben und sich nicht als eine Gruppe von Leuten sehen, die ständig auf ihr AB-Problem schauen müsssen und an diesem arbeiten.
Re: Ansprech-Workshop?
Ja genauso, stelle ich mir das vor. Nur das die Darsteller eben alle aus derselben Crew stammen, sozusagen ohne Fremdbeteiligung.Harald hat geschrieben:Also das war ja kein Hannover-Treffen mit 30 Leuten, sondern wir waren dort zu fünft und es hat einer vielleicht 4 Frauen angesprochen und ein weiterer eine. Und dass es sich um ABs handelt ahnt wohl keiner der angesprochenen. So groß ist der Gruppenzwand auch nicht, weil das ganze ja eher in Clubs stattfand, wo man steht, tanzt, Getränke holt, aufs Klo geht und in der Gruppe irgendwie auseindergestreut wird….
Das finde ich ja brutal. Im Allgemeinen halte ich mich nicht für schüchtern, aber so etwas lässt mir den kalten Schauer über den Rücken laufen.Harald hat geschrieben:Das Problem beim Ansprechen fremder Menschen ist ja nicht, dass man nicht weiß wie's geht, sondern dass man sich nicht traut. Angst vor Ablehnung, Angst davor sich lächerlich zu machen (z.B. weil die Single jemand anders galten) und Schüchterneheit, also die scheu fremden Menschen gegenüber zu treten. Beim Pick-Up begegnet man dem Problem mit Konfrontation und viel Übung: So schnell wie möglich (also nicht auf irgendwelche Signale warten) so viele Frauen/Leute wie möglich anzusprechen.
Meine Vorstellung entspräche, wenn ich das nun richtig verstanden habe, wohl eher der Variante „Pick-Up für So-was-von-Anfänger“ (zu denen ich mich dann auch getrost zählen kann).
Man könnte ja, wenn man sich in einem Club erstmal etwas „warmgelaufen“ hat (also, die Übung bei der sich nur die ABs untereinander „ansprechen üben“) den Club wechseln und einen Gang höher schalten, d.h. das in Phase I erlernte bei fremden Personen einsetzen.
*hmm*, weil das Normalo-Freiwild fremd ist?Harald hat geschrieben:Ich denk' das ist irgendwie wie Literatur lesen, es geht an der realen Problematik vorbei. Aber für Leute, denen Rollenspiele spaß machen, sicher witzig, vielleicht auch Lehrreich. Es stellt sich nur die Frage, warum an Laienschaupielern üben, wenn man genausogut in der freien Wildbahn üben kann.
Im Vorfeld von Phase I könnte man sich ja erstmal irgendwo zum Essen treffen, damit sich die ABs erstmal ein wenig kennen lernen (sofern sie das nicht ohnehin schon tun).
Das ist dann vielleicht doch etwas zu „schulmäßig“.Harald hat geschrieben:Aber es gab z.B. einen Vorschlag von Quastenflosser, die Redegewandtheit durch Kurzreferate und Diskussion zu trainieren. Den find ich auch nicht schlecht. Oder von baL gab es die Behauptung man könne/solle "lebendiges Erzählen" üben.
Kann ich irgendwie auch nachvollziehen, ich zwinge mich selbst durch das Forum hier, über meinen AB-Zustand nachzudenken. Mir ist das ja noch nicht so lange richtig bewusst.Harald hat geschrieben:Ich habe aber stark den Eindruck, dass Treffen, bei denen an der AB-Problematik "gearbeitet" werden soll, weniger nachgefragt sind. Man möchte oft einfach nur Spaß haben und sich nicht als eine Gruppe von Leuten sehen, die ständig auf ihr AB-Problem schauen müsssen und an diesem arbeiten.
Vielleicht greift jemand von den Leuten, die mehr Erfahrung mit AB-Treffen haben, die Idee auf.
Die ist sicher noch ausbaufähig.
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Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Ist das jenseits von generell schüchternen nicht in der Mehrheit eher dem aktuellen Thema und Gegenüber geschuldet?Harald hat geschrieben: Aber es gab z.B. einen Vorschlag von Quastenflosser, die Redegewandtheit durch Kurzreferate und Diskussion zu trainieren. Den find ich auch nicht schlecht. Oder von baL gab es die Behauptung man könne/solle "lebendiges Erzählen" üben.
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Re: Essgewohnheiten – AB-Zusammenhang?
Du meinst, ob das erzählte spannend ist? Da kommt es meiner Meinung nach im Wesentlichen darauf an, wie lebendig es erzählt wird. Das Thema ist nebensächlich. Und als Zuhörer haben Menschen zu einem hohen Grad ähnliche Vorlieben, auch wenn es natürlich individuelle Unterschiede bei Interessen gibt.NBUC hat geschrieben:Ist das jenseits von generell schüchternen nicht in der Mehrheit eher dem aktuellen Thema und Gegenüber geschuldet?Harald hat geschrieben: Aber es gab z.B. einen Vorschlag von Quastenflosser, die Redegewandtheit durch Kurzreferate und Diskussion zu trainieren. Den find ich auch nicht schlecht. Oder von baL gab es die Behauptung man könne/solle "lebendiges Erzählen" üben.
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Re: Ansprech-Workshop?
Hm, also ich fänd's komisch bei diesem Rollenspiel fremde Zuschauer zu haben.Danelli hat geschrieben:Ja genauso, stelle ich mir das vor. Nur das die Darsteller eben alle aus derselben Crew stammen, sozusagen ohne Fremdbeteiligung.Harald hat geschrieben:Also das war ja kein Hannover-Treffen mit 30 Leuten, sondern wir waren dort zu fünft und es hat einer vielleicht 4 Frauen angesprochen und ein weiterer eine. Und dass es sich um ABs handelt ahnt wohl keiner der angesprochenen. So groß ist der Gruppenzwand auch nicht, weil das ganze ja eher in Clubs stattfand, wo man steht, tanzt, Getränke holt, aufs Klo geht und in der Gruppe irgendwie auseindergestreut wird….
Naja, manche Leute bekommen von diesem Pick-Up kaltem Anprechen ja offenbar so einen Adrenalin-Kick dass sie danach süchtig werden.Danelli hat geschrieben:Das finde ich ja brutal. Im Allgemeinen halte ich mich nicht für schüchtern, aber so etwas lässt mir den kalten Schauer über den Rücken laufen.Harald hat geschrieben:Das Problem beim Ansprechen fremder Menschen ist ja nicht, dass man nicht weiß wie's geht, sondern dass man sich nicht traut. Angst vor Ablehnung, Angst davor sich lächerlich zu machen (z.B. weil die Single jemand anders galten) und Schüchterneheit, also die scheu fremden Menschen gegenüber zu treten. Beim Pick-Up begegnet man dem Problem mit Konfrontation und viel Übung: So schnell wie möglich (also nicht auf irgendwelche Signale warten) so viele Frauen/Leute wie möglich anzusprechen.
Aber ich denke man kann ja auch klein anfangen, wie nach dem Bankomat oder nach dem Weg fragen. Oder einfach eine Bemerkung fallen lassen wie schönes Wetter heute (oder was dir einfällt), wenn man gemeinsam am Sessellift sitzt.
Also ich denke in Wien ist das AB-Einzungsgebiet einfach nicht groß genug, dass sich genügend Interessenten finden, drum werd' ich's nicht aufgreifen.Harald hat geschrieben:Vielleicht greift jemand von den Leuten, die mehr Erfahrung mit AB-Treffen haben, die Idee auf.
Die ist sicher noch ausbaufähig.
Es gibt ja übrigens bereits Flirt-Kuse, die man besuchen kann. Ich denke dort wird sowas gemacht, was dir vorschwebt. Noch nie gemacht, daher keine Empfehlung.
Re: Ansprech-Workshop?
[quote="Harald]
Eben, anfangs (Phase I) nur ABs unter sich, keine NormalosDanelli hat geschrieben:Ja genauso, stelle ich mir das vor. Nur das die Darsteller eben alle aus derselben Crew stammen, sozusagen ohne Fremdbeteiligung.
Hm, also ich fänd's komisch bei diesem Rollenspiel fremde Zuschauer zu haben.
Genau so, NUR "ansprechen", ich denke, vielen fällt es schon schwer, jemanden einfach so anzusprechen, ohne gleich Adresse, Beruf, Hobbies, sexuelle Vorlieben und was-weiß-ich-was-noch anzufragen.Danelli hat geschrieben:Harald hat geschrieben:Das Problem beim Ansprechen fremder Menschen ist ja nicht, dass man nicht weiß wie's geht, sondern dass man sich nicht traut. Angst vor Ablehnung, Angst davor sich lächerlich zu machen (z.B. weil die Single jemand anders galten) und Schüchterneheit, also die scheu fremden Menschen gegenüber zu treten. Beim Pick-Up begegnet man dem Problem mit Konfrontation und viel Übung: So schnell wie möglich (also nicht auf irgendwelche Signale warten) so viele Frauen/Leute wie möglich anzusprechen.
Das finde ich ja brutal. Im Allgemeinen halte ich mich nicht für schüchtern, aber so etwas lässt mir den kalten Schauer über den Rücken laufen.
Naja, manche Leute bekommen von diesem Pick-Up kaltem Anprechen ja offenbar so einen Adrenalin-Kick dass sie danach süchtig werden.Harald hat geschrieben:Aber ich denke man kann ja auch klein anfangen, wie nach dem Bankomat oder nach dem Weg fragen. Oder einfach eine Bemerkung fallen lassen wie schönes Wetter heute (oder was dir einfällt), wenn man gemeinsam am Sessellift sitzt.