GroKo und Familie
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Re: GroKo und Familie
Weil ich Monat für Monat meine sch .... Steuern bezahle und arbeiten gehen!!! Reicht das als Nutzen für die Gesellschaft?????Glockenspiel hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:14 Aber das beantwortet leider noch nicht meine Frage welchen Nutzen du als Single für das Fortbestehen der Gesellschaft hast, dass du dir solche Unterstützung rechtfertigen könntest.
Re: GroKo und Familie
Hast du Kinder?Pferdedieb hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:14Tatsächlich. So sieht´s aus.
Brauchen Singles keinen bezahlbaren Wohnraum? Ach ne, die machen ja dann drei Jobs nebeneinander, um die Miete zu bezahlen.
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Re: GroKo und Familie
Ach komm, echt jetzt. Als kinderloser Single brauchst du Wohnraum für 1 Person. Und dafür hast du 1 Gehalt.Pferdedieb hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:14Brauchen Singles keinen bezahlbaren Wohnraum? Ach ne, die machen ja dann drei Jobs nebeneinander, um die Miete zu bezahlen.
Mit Kindern brauchst du Wohnraum für 2,3,4,5,...? Personen, den du von maximal 2 Gehältern (häufig weniger) bezahlen musst.
Re: GroKo und Familie
Das machen Familien auch. Also wo müsste dich der Staat jetzt genau so unterstützen?Pferdedieb hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:15Weil ich Monat für Monat meine sch .... Steuern bezahle und arbeiten gehen!!! Reicht das als Nutzen für die Gesellschaft?????Glockenspiel hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:14 Aber das beantwortet leider noch nicht meine Frage welchen Nutzen du als Single für das Fortbestehen der Gesellschaft hast, dass du dir solche Unterstützung rechtfertigen könntest.
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Re: GroKo und Familie
Es wird doch ständig was für Familien "getan", ebenso für sozial, Schwache, untere Einkommen und, und und ... aber irgendwie nach dem Gieskannenprinzip ... so kriegt dann jeder ein bisschen ab (auch die höheren Einkommen, die es vielleicht gar nicht bräuchten) und es ändert sich dadurch nichts zum Besseren. Mir scheint sowieso das der einzige Hintergedanke zu sein ... möglichst den Status Quo nicht zu verändern.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: GroKo und Familie
Man kann auch erwähnen, dass Singles die Umwelt weniger belasten als Familien.
Selbst wenn ich eine Frau gefunden hätte, würde ich NIE Kinder in diese verrückte Welt stellen!
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Re: GroKo und Familie
Das kannst du ja beliebig fortführen. Wenn du in ein Restaurant gehst, zahlst du als Single einmal, als alleinverdienender Familienvater mit Frau und drei Kindern dagegen für 5 Personen. Dergleichen gilt für Urlaub, Freizeitpark, Kino, Essen etc... Zudem braucht eine kinderlose Person keine Schulsachen etc... kaufen und keine Kindergartengebühren zahlen.Brax hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:18Ach komm, echt jetzt. Als kinderloser Single brauchst du Wohnraum für 1 Person. Und dafür hast du 1 Gehalt.Pferdedieb hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:14Brauchen Singles keinen bezahlbaren Wohnraum? Ach ne, die machen ja dann drei Jobs nebeneinander, um die Miete zu bezahlen.
Mit Kindern brauchst du Wohnraum für 2,3,4,5,...? Personen, den du von maximal 2 Gehältern (häufig weniger) bezahlen musst.
Man kann als Kinderloser auch im Job eher mal ein bisschen die Sicherheit aufgeben und etwas wagen, also irgendwo eine besser bezahlte, aber unsicherere Stelle annehmen. Wenn du kinderlos bist, brauchst du halt niemanden versorgen und musst für niemanden Verantwortung übernehmen. Hast du dagegen daheim ein paar hungrige Münder, geht das nicht so einfach.
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Re: GroKo und Familie
Lass dich nicht unterkriegenPferdedieb hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:15 Weil ich Monat für Monat meine sch .... Steuern bezahle und arbeiten gehen!!! Reicht das als Nutzen für die Gesellschaft?????
Menschen ohne Kinder sind genau so viel Wert wie Menschen mit Kindern. Egal, ob nun kein Partner, Unfruchtbarkeit, Homosexualität, bewusste Entscheidung gegen Kinder, usw. der Grund ist. Die Menschheit stirbt sicher nicht aus, weil zu wenig Leute Kinder wollten.
Für kinderlose Singles mag die Förderung von Familien mit Kindern vom Staat auf den ersten Blick unfair sein. Auf den zweiten Blick hat man es aber ohne Kinder und ohne Förderung trotzdem deutlich einfacher als mit Kindern. Von daher kann ich die höhere Steuerlast verschmerzen.
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Re: GroKo und Familie
Ich hab nur flüchtig durchgelesen, aber nur zur Info, die Steuerklasse hat nichts damit zu tun wieviel Steuern man bezahlt, die Steuerklasse bestimmt nur, wieviel Steuern man im VORAUS zahlt. Der Steuersatz ist maßgeblich für die Steuern man bezahlt. Und der ergibt sich aus der Steuerabrechnung. Gruß
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Re: GroKo und Familie
Jedes Kind kostet im Schnitt ca. 120000€ bis es mal volljährig ist. Abzüglich Kindergeld sind das immer noch 350-400€ pro Monat und Kind was eine Familie Netto weniger in Konsum stecken kann im Vergleich zu jemand ohne Kinder. Mit den paar Euro die du Netto weniger auf dem Lohnzettel hast lässt sich das lange noch nicht gegenfinanzieren. Bevor du jetzt rumheulst müsstest du eigentlich noch viel mehr Steuern bezahlen damit die Erziehungskosten gesellschaftlich gerecht verteilt wären.Pferdedieb hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:15Weil ich Monat für Monat meine sch .... Steuern bezahle und arbeiten gehen!!! Reicht das als Nutzen für die Gesellschaft?????Glockenspiel hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:14 Aber das beantwortet leider noch nicht meine Frage welchen Nutzen du als Single für das Fortbestehen der Gesellschaft hast, dass du dir solche Unterstützung rechtfertigen könntest.
Über die Steuerliche Stellung von Verheirateten ohne Kinder kann man gern diskutieren ob das so sein muss.
Re: GroKo und Familie
Der Staat könnte uns doch eine Prämie austellen
Welches das Dating puscht dann kommen die Kid's und wir AB's haben sogar zweimal abgesahnt
Mal ganz ehrlich. Zwei Hauptgrunde ( die anderen ausgelassen) für Heirat und Kind, sind doch ganz klar Steuererleichterung. Als lediger geht einem doch fast die Hälfte flöten
Bei dieser Karriere Geilen Generation wird der Familienzuwachs bestimmt erstmal rückängig ausfallen.
Welches das Dating puscht dann kommen die Kid's und wir AB's haben sogar zweimal abgesahnt
Mal ganz ehrlich. Zwei Hauptgrunde ( die anderen ausgelassen) für Heirat und Kind, sind doch ganz klar Steuererleichterung. Als lediger geht einem doch fast die Hälfte flöten
Bei dieser Karriere Geilen Generation wird der Familienzuwachs bestimmt erstmal rückängig ausfallen.
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Re: GroKo und Familie
Siegfried hat geschrieben: ↑18 Feb 2018 07:01Jedes Kind kostet im Schnitt ca. 120000€ bis es mal volljährig ist. Abzüglich Kindergeld sind das immer noch 350-400€ pro Monat und Kind was eine Familie Netto weniger in Konsum stecken kann im Vergleich zu jemand ohne Kinder. Mit den paar Euro die du Netto weniger auf dem Lohnzettel hast lässt sich das lange noch nicht gegenfinanzieren. Bevor du jetzt rumheulst müsstest du eigentlich noch viel mehr Steuern bezahlen damit die Erziehungskosten gesellschaftlich gerecht verteilt wären.
Über die Steuerliche Stellung von Verheirateten ohne Kinder kann man gern diskutieren ob das so sein muss.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.
Wilhelm von Humboldt
Deutscher Staatsmann und Mitbegründer der Humboldt-Universität zu Berlin
1767 - 1835
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Re: GroKo und Familie
Dem kann man nur zustimmen.Versingled hat geschrieben: ↑11 Feb 2018 19:37 Es wird doch ständig was für Familien "getan", ebenso für sozial, Schwache, untere Einkommen
und, und und ... aber irgendwie nach dem Gieskannenprinzip ... so kriegt dann jeder ein bisschen
ab (auch die höheren Einkommen, die es vielleicht gar nicht bräuchten) und es ändert sich dadurch
nichts zum Besseren.
Hier braucht keiner davor Angst zu haben, es würde wirksam was für Familien getan. Zwar steigen
die Steuern, aber das fliesst doch alles nur in Bullshitjobs in der Verwaltung oder man fördert die
armen armen Eliten.
Das beste Beispiel sind dabei die Abschaffung der Kindergarten- und Studiengebühren. Für den KiGa
gab es für Bedürftige schon Gebührenfreiheit als ich selber (heute über 50) Einen besuchte. Ihre
Abschaffung für alle bedeutet also nur eine Entlastung der Nichtbedürftigen. Und das Studium bezahlt
heute die Putzfrau ihrem Chef und dessen Kindern über ihre Steuern. Gerecht ist was anderes!
..
Ich finde jede Diskussion über den Fusionsvertrag reichlich überflüssig, da er nur dem Zweck dient
die SPD-Mitglieder einzulullen und zur Zustimmung zu verleiten. Ich denke, es gibt da schon längst
Geheimpapiere in denen steht was wirklich in der GroKo laufen soll. Und wenn nicht: Frau Merkel
hat bei Abstimmungen im Kabinet die entscheidende Stimme und dadurch kommt eh alles anders
es jetzt vereinbart wurde.
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Re: GroKo und Familie
Ähm .... das Statistische Bundesamt geht von 130.000 EUR für die laufenden Konsumkosten aus. Dabei sind solche Kleinigkeiten wie Kinderbetreuung oder die Notwendigkeit einer größeren Wohnung noch nicht berücksichtigt. Oder die Tatsache, dass meist ein Elternteil seine Arbeitszeit reduzieren muss.
Und nur ein geringer Anteil der lieben Kleinen steht am 18. Geburtstag vom Frühstückstisch auf, deklariert seine wirtschaftliche Selbstständigkeit und verlässt das Haus. Die meisten machen noch ne Ausbildung oder wollen studieren - also bleiben die Eltern schlimmstenfalls bis zum 27. Lebensjahr unterhaltspflichtig. Finanzieren den Führerschein, kaufen ein Auto (natürlich keine Schrottkarre sondern was Verkehrssicheres - man hängt ja an dem Kind) ....
Klassenfahrten sind auch so ein Thema. 6. Klasse, 4 Tage im eigenen Bundesland, 300 EUR. Wir haben es ja ....
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Re: GroKo und Familie
Jap! Da unterstützt der Staat nur die finanziell schwächeren Familien.
Die Wohlhabenden Familien bekommen nur Kindergeld oder ?
Haben doch alle Kinder
Ich hätte net mal Bafög beantragen dürfen
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Re: GroKo und Familie
Beantragen darfst Du immer. Aber wenn Deine Eltern so viel laufendes Einkommen haben, dass es ihnen zuzumuten ist, Dir davon monatlich ca. 320 EUR zu schenken und Dir weitere 320 EUR zinslos zu leihen, kriegst Du halt nix. Wobei ich persönlich den Freibetrag von 1715 EUR netto für zusammenlebende Eltern für ein klein wenig zu niedrig halte.
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Re: GroKo und Familie
Ohne jetzt die Beiträge in diesem Thread gelesen zu haben, möchte ich zum Ausgangspost folgendes sagen. Wir als ABs tun für den Erhalt Gesellschaft im Grunde nichts. Ich halte es für absolut gerechtfertigt, dass wir im Gegenzug etwas mehr Steuern zahlen. Ich wage zu behaupten, dass das Bisschen, was wir an Abzügen mehr haben, nicht Mal ansatzweise mit dem vergleichbar ist, was eine Familie für Kinder ausgibt.
Elternschaft ist außerdem ein harter Job ohne Pausen, Feierabend und Erholungsurlaub.
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