Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
In der westlichen Kultur hat sich die Zweierbeziehung als soziale Norm etabliert. Allerdings wäre es ja durchaus vorstellbar das es auch anders ginge. Vor allem was die Kindererziehung angeht wäre es doch besser wenn 1 Mann und 2 Frauen eine Beziehung eingehen, oder 2 Männer die sich 2 Frauen teilen.
Dann wäre immer jemand da wo sich um die Kinder kümmern kann wenn die jeweils anderen mal am Wochenende unterwegs sind usw. Im Grunde könnte man so viel freier leben als in der traditionellen Zweierbeziehung. Ich könnte mir da jedenfalls gut vorstellen mit mehreren Personen eine Beziehung einzugehen. Da wäre nicht nur der Alltag praktischer zu organisieren sondern auch Sexuell wäre das ganze sicher viel spannender
Was denkt ihr ? Würdet ihr euch auf sowas einlassen wenn ihr die Wahl hättet ?
Dann wäre immer jemand da wo sich um die Kinder kümmern kann wenn die jeweils anderen mal am Wochenende unterwegs sind usw. Im Grunde könnte man so viel freier leben als in der traditionellen Zweierbeziehung. Ich könnte mir da jedenfalls gut vorstellen mit mehreren Personen eine Beziehung einzugehen. Da wäre nicht nur der Alltag praktischer zu organisieren sondern auch Sexuell wäre das ganze sicher viel spannender
Was denkt ihr ? Würdet ihr euch auf sowas einlassen wenn ihr die Wahl hättet ?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Mich würde das nicht reizen. Dann lieber eine gute Nachbarschaft, mit Raum für Gemeinsames, wo sich jeder mal unkompliziert um die Kinder kümmert und die Wege kurz sind.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
*Räusper* Wenn wir die Wahl hätten, wären wir kaum im AB-Forum.Morningstar hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 19:01 Was denkt ihr ? Würdet ihr euch auf sowas einlassen wenn ihr die Wahl hättet ?
Ansonsten gebe ich mal wieder zusammenhanglos so ein Bonmot von mir: Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind großzuziehen.
Make love not war!
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Nein. So etwas habe mir nie auch nur annähernd jemals gewünscht.
Kein Mensch war ohne Grund in deinem Leben. Der eine war ein Geschenk. Der andere eine Lektion. Manche auch beides.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Ich erlebte das einmal in einer virtuellen Fernbeziehung.
Da war noch ein zweiter Mann. Ich war sehr eifersüchtig, das ist definitiv nichts für mich.
Da war noch ein zweiter Mann. Ich war sehr eifersüchtig, das ist definitiv nichts für mich.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Ich weiss, dass ich es kann.Morningstar hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 19:01Was denkt ihr ? Würdet ihr euch auf sowas einlassen wenn ihr die Wahl hättet ?
Ob ich es will, haengt dann von den Personen ab.
Schon bei zwei Personen muessen mehrere Ebenen kompatibel sein. Damit es bei einer Vierergruppe denselben Grad an inniger Beziehung ermoeglicht, muessen noch viel mehr Wechselwirkungen kompatibel sein.
Von daher gehe ich davon aus, derlei resultiert weniger in einer fuer alle gleich verbundenen Viererkonstellation, sondern eher in einer Konstellation aus mehreren Paaren mit offenen Beziehungen.
Vermutlich eher Polygamie als Polyamorie, und ggf. gemeinschaftlicher Kinderbetreuung/Wirtschaft ...
langfristig und streng theoretisch gesehen.
Rein praktisch gesehen gehe ich aber davon aus, dass nur die wenigsten Menschen derlei ohne Eifersucht und Krach hinbekommen.
Und noch weniger werden das garantieren und einschaetzen koennen, bevor sie es ausprobiert haben.
Zumal es auch nichtmal rein an den Charakteren liegt, ob soetwas haelt.
Ich erlebe gerade, wie ein "Verkehrsunfall" und ein Schwangerschaftsabbruch einen ganzen Freundeskreis um zwei Personen zerstoert und gespalten hat.
Gibt also genug Ursachen, auch aeussere, weshalb eine Konstellation von x oder noch mehr Personen nichts von Dauer ist.
Da brauchst Du schon ausgepraegte Konfliktkompetenzen und Kompatiblitaeten.
K
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Ich muss das nicht unbedingt haben. Jeder Vorteil, den das Modell vielleicht hat, lässt sich auch anders realisieren - ohne dabei einen emotionalen Spagat hinzulegen.
Davon mal abgesehen ist es schon schwer genug, die Wünsche und Bedürfnisse von zwei Menschen unter einen Hut zu bringen. Mit steigender Personenzahl wird das vermutlich nicht einfacher.
Und, wie Kief angedeutet hat: ich sehe die Gefahr, dann nicht mehr einem Menschen tief, sondern mehreren Menschen oberflächlich verbunden zu sein. Und ich mag nun mal Ersteres deutlich mehr ...
Davon mal abgesehen ist es schon schwer genug, die Wünsche und Bedürfnisse von zwei Menschen unter einen Hut zu bringen. Mit steigender Personenzahl wird das vermutlich nicht einfacher.
Und, wie Kief angedeutet hat: ich sehe die Gefahr, dann nicht mehr einem Menschen tief, sondern mehreren Menschen oberflächlich verbunden zu sein. Und ich mag nun mal Ersteres deutlich mehr ...
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Vollkommen falsch. Als ein Mittel für eine ernsthafte Langzeitbeziehung ist die Polygamie unhaltbar. Monogamie ist auch nicht nur in der westlichen Kultur eine Norm, sondern weltweit, weil es sich als die beste, bzw. einzig wahre Variante bewährt hat, um erfolgreich eine Familie mit Kindern zu führen. Kinder sind einer der absoluten Hauptgründe, weshalb Polygamie zum scheitern Verurteilt ist. Den wenn man Kinder hat, haben diese Priorität. Man selbst rückt in den Hintergrund, aber Leute die Polygamie wählen setzen ihre eigene Bedürfnisse vor den Bedürfnissen des Kindes. Sie wollen überhaupt keine Verantwortung übernehmen, und sie wollen in dieser naiven, wunscherfüllenden Playboy Fantasie leben, in der jeder jederzeit den Sex haben kann, den er will und es ist immer alles ganz wunderbar und niemand wird dabei verletzt.Morningstar hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 19:01 In der westlichen Kultur hat sich die Zweierbeziehung als soziale Norm etabliert. Allerdings wäre es ja durchaus vorstellbar das es auch anders ginge. Vor allem was die Kindererziehung angeht wäre es doch besser wenn 1 Mann und 2 Frauen eine Beziehung eingehen, oder 2 Männer die sich 2 Frauen teilen.
Dann wäre immer jemand da wo sich um die Kinder kümmern kann wenn die jeweils anderen mal am Wochenende unterwegs sind usw. Im Grunde könnte man so viel freier leben als in der traditionellen Zweierbeziehung. Ich könnte mir da jedenfalls gut vorstellen mit mehreren Personen eine Beziehung einzugehen. Da wäre nicht nur der Alltag praktischer zu organisieren sondern auch Sexuell wäre das ganze sicher viel spannender
Was denkt ihr ? Würdet ihr euch auf sowas einlassen wenn ihr die Wahl hättet ?
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
"Weißte was die Strafe für Polygamie ist?"
"Nein."
"2 Schwiegermütter .."
Ich persönlich denke nicht, dass mir so ein Lebensmodell zusagen würde. Ich mache lieber eine Frau restlos glücklich als 2 nur halbwegs glücklich.
"Nein."
"2 Schwiegermütter .."
Ich persönlich denke nicht, dass mir so ein Lebensmodell zusagen würde. Ich mache lieber eine Frau restlos glücklich als 2 nur halbwegs glücklich.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Na, wenn schon...
zwei Leute = eine Beziehung (zwei "views")
drei Leute = drei Beziehungen (sechs "views")
vier leute = sechs Beziehungen (zwölf "views")
fünf Leute = zehn Beziehungen (zwanzig "views")
...
~~~~~~~~~~~~~~~
So, und jetzt bin ich mal ganz mutig und stelle eine abenteuerliche Hypothese auf, indem ich verschiedene Thesen aus verschiedenen Gedankenströmen hier zusammenbringe:
Nun haben die besagten Kerle ein paar typische Eigenschaften: sie sind von sich selbst überzeugt, m.o.w. rechthaberisch, oft wenig einfühlsam - also müsste man eigentlich meinen, dass eine Frau schlecht beraten wäre, sich mit so einem einzulassen.
Dem ist aber nicht so, denn da ist auch ein großer Vorteil: sie sind einfach gestrickt und leicht zu verstehen. Und sie haben noch eine Eigenschaft: sie kriegen Stielaugen wenn sie ein Playmate sehen - d.h. sie sind vor allem auf Sex aus. Und aus diesem Grund sind sie auch leicht lenkbar und zu kontrollieren - da genügt ein verführerischer Blick oder ein bischen nacktes Fleisch, und der Konflikt ist vergeben weil das Interesse dann woanders ist.
Damit das so funktioniert, gibt es nur zwei Voraussetzungen:
1. der Kerl muss wirklich scharf auf seine Partnerin sein. Das ist der Grund, warum Frauen nie die Initiative ergreifen, und warum man in der Friendzone landet wenn man nicht eskaliert.
2. der Kerl darf keine Alternative haben. Deswegen ist Monogamie so wichtig, und deswegen wird da so ein überzogenes Drama von "Betrug" und "Vertrauensbruch" usw. inszeniert.
Das ist halt das einfachste, anspruchsloseste und naheliegendste Spiel, das man miteinander spielen kann - warum also sollte man etwas anderes wollen? Und deswegen wirst du bei solchen Fragen die meisten Frauen unisono bekunden sehen dass sie sich polyamory überhaupt gar nicht vorstellen können.
Ich vermute, die Hauptursache dafür liegt darin, dass im Elternhaus schon dasselbe Spiel gespielt wurde, und man das dann so übernimmt. (Siehe auch Diskussionen zum sog. Elektrakomplex.)
+1Kief hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 19:22Ich weiss, dass ich es kann.Morningstar hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 19:01Was denkt ihr ? Würdet ihr euch auf sowas einlassen wenn ihr die Wahl hättet ?
Ob ich es will, haengt dann von den Personen ab.
Ahh, Du hast es durchgerechnet. Genau das ist es:Schon bei zwei Personen muessen mehrere Ebenen kompatibel sein. Damit es bei einer Vierergruppe denselben Grad an inniger Beziehung ermoeglicht, muessen noch viel mehr Wechselwirkungen kompatibel sein.
zwei Leute = eine Beziehung (zwei "views")
drei Leute = drei Beziehungen (sechs "views")
vier leute = sechs Beziehungen (zwölf "views")
fünf Leute = zehn Beziehungen (zwanzig "views")
...
Es ist eine super anspruchsvolle Sache, die höchste menschliche Qualitäten fordert.Rein praktisch gesehen gehe ich aber davon aus, dass nur die wenigsten Menschen derlei ohne Eifersucht und Krach hinbekommen.
Und noch weniger werden das garantieren und einschaetzen koennen, bevor sie es ausprobiert haben.
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So, und jetzt bin ich mal ganz mutig und stelle eine abenteuerliche Hypothese auf, indem ich verschiedene Thesen aus verschiedenen Gedankenströmen hier zusammenbringe:
Es gibt hier die These, dass die PUA-Künstler und ähnliche egozentrische Kerle ohne weiteres Frauen abschleppen, während der "nette", einfühlsame, empathiefähige Mann oft leer ausgeht. Auch wenn dem dann oft widersprochen wird, gehe ich davon aus, dass da was dran ist.Morningstar hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 19:01 In der westlichen Kultur hat sich die Zweierbeziehung als soziale Norm etabliert. Allerdings wäre es ja durchaus vorstellbar das es auch anders ginge.
Nun haben die besagten Kerle ein paar typische Eigenschaften: sie sind von sich selbst überzeugt, m.o.w. rechthaberisch, oft wenig einfühlsam - also müsste man eigentlich meinen, dass eine Frau schlecht beraten wäre, sich mit so einem einzulassen.
Dem ist aber nicht so, denn da ist auch ein großer Vorteil: sie sind einfach gestrickt und leicht zu verstehen. Und sie haben noch eine Eigenschaft: sie kriegen Stielaugen wenn sie ein Playmate sehen - d.h. sie sind vor allem auf Sex aus. Und aus diesem Grund sind sie auch leicht lenkbar und zu kontrollieren - da genügt ein verführerischer Blick oder ein bischen nacktes Fleisch, und der Konflikt ist vergeben weil das Interesse dann woanders ist.
Damit das so funktioniert, gibt es nur zwei Voraussetzungen:
1. der Kerl muss wirklich scharf auf seine Partnerin sein. Das ist der Grund, warum Frauen nie die Initiative ergreifen, und warum man in der Friendzone landet wenn man nicht eskaliert.
2. der Kerl darf keine Alternative haben. Deswegen ist Monogamie so wichtig, und deswegen wird da so ein überzogenes Drama von "Betrug" und "Vertrauensbruch" usw. inszeniert.
Das ist halt das einfachste, anspruchsloseste und naheliegendste Spiel, das man miteinander spielen kann - warum also sollte man etwas anderes wollen? Und deswegen wirst du bei solchen Fragen die meisten Frauen unisono bekunden sehen dass sie sich polyamory überhaupt gar nicht vorstellen können.
Ich vermute, die Hauptursache dafür liegt darin, dass im Elternhaus schon dasselbe Spiel gespielt wurde, und man das dann so übernimmt. (Siehe auch Diskussionen zum sog. Elektrakomplex.)
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Nein, never das würde nur zu streitigkeiten führen. Interessiert mich auch nicht 2 beziehungen zu führen. Und ich bin ja schon mit einer frau überfordert.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Man wächst mit seinen Aufgaben.
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
"Nicht vorstellen können" ist nicht so ganz korrekt. Ich war mit solchen Modellen mehr als einmal konfrontiert - in unterschiedlichen Konstellationen. Und habe einfach für mich entschieden: das ist nicht das, was ich will. Mir reicht es, einen Mann zu lieben - mehr Personen zu lieben gibt mir keinen Mehrwert, verkompliziert und verflacht das Ganze aber.
Damit ist natürlich nicht ausgeschlossen, dass ich mich vielleicht doch irgendwann mal in einer Dreierkonstellation wiederfinde. Vielleicht verliebe ich mich ja in einen Mann, der gern eine weitere Person an seiner Seite hätte. Allerdings würde das einen ziemlich leistungsfähigen Mann voraussetzen - das Modell "Schatzi, bring mir bitte mein Bier und die Fernbedienung. Ich war gerade bei Lola und bin total erschöpft" finde ich nämlich ausgesprochen unsexy
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Mehr als eine Partnerin ergäbe für mich keinen Sinn. Lieber eine richtig lieben als zwei nur zum Teil.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Ich kenne in meinem bekanntenkreis durchaus polymaore Paare die schon seit zig Jahren zusammen leben obwohl da immer auch noch andere Geliebte und Liebhaber sind. Also, sag niemals nieFrankieGoesTo... hat geschrieben: ↑18 Dez 2017 21:51 Mehr als eine Partnerin ergäbe für mich keinen Sinn. Lieber eine richtig lieben als zwei nur zum Teil.
Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Nein.
Ich war vor langen zeit mal gleichzeitig in zwei mitstudentinnen verliebt, aber ich müß wirklich nicht drann denken simultan mit beiden was zu haben.
(Am ende hatte ich natürlich mit keine der bedien etwas...)
Ich war vor langen zeit mal gleichzeitig in zwei mitstudentinnen verliebt, aber ich müß wirklich nicht drann denken simultan mit beiden was zu haben.
(Am ende hatte ich natürlich mit keine der bedien etwas...)
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Alles was du nicht machen willst soll der Andere machen, ist doch praktisch!
Ne im Ernst an den TE, vorstellen kann ich es mir schon, wird aber wohl in den seltensten Fällen funktionieren.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
Ich schaffe es ja nicht mal eine Beziehung mit einer Person zu führen. Wie sollte es da mit mehreren klappen?
Davon abgesehen würde ich das auch nicht wollen.
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Re: Beziehung mit mehr als einer Partner/in ?
So ein typischer Männertraum, mit 2 Frauen gleichzeitig zu poppen. Ob man sich untereinander versteht, interessiert nicht wirklich.
Ich stehe mit beiden Beinen fest neben der Spur.