LonesomeCoder hat geschrieben: ↑05 Sep 2017 08:55
Orte, an denen ein Kontakt zu einer Frau kaum entstehen wird. Ist keine Kritik, ich selber habe an Sachen wie Weggehen oder Tanzkursen auch kein Interesse.
Aber an Frauenkontakten.
Ich muss irgendwas falsch machen.
Ich bgegne idR mehrmals wöchentlich Männlein wie Weiblein (letzteres leicht in der Mehrheit) fast aller Altersklassen so zwischen 25 und 60, mit "Ausreißern" nach oben und unten.
Die Weibchen, die mein Interesse wecken, stellen sich treffsicher als solche heraus, die zuhaus einen Kerl hocken haben (der wahrscheinlich vor PC oder Fernseher hockt ...) und damit glücklich sind.
Die Weibchen, deren Interesse ich wecke (soweit feststellbar), lassen mich schon nach wenigen Gesprächsminuten zweifeln, dass da mehr als ein (von meiner Seite) arg bemühtes Abenteuer entstehen könnte. Was mich wenig reizt.
Soweit ich nach einer Weile bemerke, dass die Damen dann anderweitig Anker geworfen haben und ich die Ankerstelle kennenlerne, fühle ich mich in meinem Ausweichmanöver bestätigt. Die neuen Pärchen machen sich dann auch zunehmend rar.
Insofern scheinen PC, Fernseher und unterm Bett durchaus vielversprechende Single-Mann-Strategien zu sein.
Warum verbinden sich aktive Frauen so gern mit Nesthockern? Vielleicht muss einer das Geschirr spoülen. Wie da das Zusammentreffen zustande kommt, ist mir allerdings bisher verborgen geblieben*. Klingeln die Frauen bei denen an der Tür und bitten, dass der Kerl ihnen den Abwasch macht? Und woher wissen sie, dass da ein Kandidat haust?
Vielleicht isses doch eher der Supermarkt.
Wenn ich mal (selten) im Baumarkt bin, ist da gähnende Leere. Es muss geheime Öffnungszeiten für die werkelnde Stammkundschaft geben.
(*) Meine perphere Wahrnehmung sagt mir, dass die Männer kurzzeitig an den Orten auftauchen, an denen die Frauen sich rumtreiben. Sie quasi einsaugen Anschließend geht dann wieder jeder seinen gewohnten Interessen nach, nur von einem gemeinsamen Ausgangspunkt aus. Hm. Manchmal fühl ich ich wie ein Besucher im Zoo ...
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