Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Hallo Freunde (und solche, die es noch werden wollen ),
mich würde interessieren, was ihr macht, wenn es euch aufgrund der AB-Problematik richtig dreckig geht? Für Ex-ABs: Was habt ihr früher getan, wenn ihr deswegen in die Depression gefallen seid?
Ich selbst höre Musik, meistens Rammstein. Ich muss dann diese schlechten Gedanken, die Wut und Aggression, die sich in meinem Kopf angestaut hat, durch die aggressive Musik abkanalisieren. Das mache ich auch oft, wenn ich schlafen will. Dann ist die Wut in meinem Kopf so stark, dass ich das durch die Musik übertönen muss. Manchmal schlage ich auf mich ein, um den Schmerz mit körperlichem Schmerz zu betäuben. Wenn es ganz arg kommt, dann leiden Mitmenschen auch unter meinen Launen.
Wie sieht es bei euch aus?
mich würde interessieren, was ihr macht, wenn es euch aufgrund der AB-Problematik richtig dreckig geht? Für Ex-ABs: Was habt ihr früher getan, wenn ihr deswegen in die Depression gefallen seid?
Ich selbst höre Musik, meistens Rammstein. Ich muss dann diese schlechten Gedanken, die Wut und Aggression, die sich in meinem Kopf angestaut hat, durch die aggressive Musik abkanalisieren. Das mache ich auch oft, wenn ich schlafen will. Dann ist die Wut in meinem Kopf so stark, dass ich das durch die Musik übertönen muss. Manchmal schlage ich auf mich ein, um den Schmerz mit körperlichem Schmerz zu betäuben. Wenn es ganz arg kommt, dann leiden Mitmenschen auch unter meinen Launen.
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Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Früher, mit ansteigendem Gewicht der Bedrücktheit: Sport treiben, Spazieren gehen, ins Bett verkriechen, Essen. Weinen komischerweise fast nie.
Heute: All das auch noch hin und wieder. Essen verkneife ich mir mittlerweile meist. Faszinierend ist: Ich lasse auch das Weinen immer mehr raus. Bald mutiere ich zur Heulsuse.
Heute: All das auch noch hin und wieder. Essen verkneife ich mir mittlerweile meist. Faszinierend ist: Ich lasse auch das Weinen immer mehr raus. Bald mutiere ich zur Heulsuse.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Wenn es mir wirklich schlecht geht, hacke ich mir einem Finger ab, und innerhalb von 3 Sekunden habe ich alle meine bisherigen Probleme vergessen.
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Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Wenn es mir richtig dreckig geht, ziehe ich mich in meine Bude zurück, lege ALICE IN CHAINS auf und trauere vor mich hin. Diese Musik wirkt immer und danach geht es mir besser. Warum? weil ich danach weiß, irgendjemandem geht es noch viel schlechter als mir. Und das ist hier einfach authentisch vertont worden.
Wenn ich in aggressiver Stimmung bin, hilft nur noch SLAYER!
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Und der Haifisch, der hat Tränen und die laufen vom Gesicht/ Doch der Haifisch lebt im Wasser/ so die Tränen sieht man nicht.... (RAMMSTEIN, Haifisch, aus dem Album "Liebe ist für alle da")
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Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Weinen zu können ist ein Zeichen der Gesundung. Also alles gut. Denn, dass es einem in einer Depression schlecht geht und man eine Last spürt heißt nicht, dass man sich selbst und seine Gefühle spürt...Saraj hat geschrieben:Früher, mit ansteigendem Gewicht der Bedrücktheit: Sport treiben, Spazieren gehen, ins Bett verkriechen, Essen. Weinen komischerweise fast nie.
Heute: All das auch noch hin und wieder. Essen verkneife ich mir mittlerweile meist. Faszinierend ist: Ich lasse auch das Weinen immer mehr raus. Bald mutiere ich zur Heulsuse.
Wegen der AB-Problematik ging es mir nie schlecht...
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Wenn ich traurig war, habe ich mich abgelenkt mir Musik, Videos, Sport oder sowas.
Wenn ich sehr wütend bin, was ich auch werden kann, wenn ich an die denke, die an der Situation Schuld sind, schlage ich gegen Wände. Das fällt aber nicht unter 'Schmerzen zufügen', sondern 'einfach mal rauslassen'.
Wenn ich sehr wütend bin, was ich auch werden kann, wenn ich an die denke, die an der Situation Schuld sind, schlage ich gegen Wände. Das fällt aber nicht unter 'Schmerzen zufügen', sondern 'einfach mal rauslassen'.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Mit sicherheit keine aggressive musik hören, ich finde aggressive musik grausam, und es hat keine gemeinsamkeiten mit meine emotionen.
A Man Alone von Frank Sinatra (Eine relativ unbekannte und sehr deprimierdende LP; hier ein ausschnitt) ist so eher wie ich empfinde und womit ich mich identifizieren kann. Und dann wirklich komplett in selbstmitleit versenken. Sicher wann der korb noch frisch war. Ich habe den schmerzen nicht vertaubt aber eher noch salz in der wunde gestreut. (Aber auch die fröhlichste musik im welt hätte da nichts mehr geholfen...)
Bei liebeskummer gab es meist auch vielen langen tagebuchbeitragen; diese perioden sind bei mir immer gut dokumentiert, als eine art warnung gegen das sich erneut verlieben.
Früher habe ich mich in meinen arbeit begraben; damals war mein beruf gleichzeitig mein hobby und dasjenige womit ich mich verwirklichen konnte.
Jetzt?
Ich versuche mich ab zu lenken, mit alles was es da so an ablenkung gibt.
Funktioniert meistens null.
Weinen kann ich kaum.
Bei musik oder filme schon - für mich selbst nur noch ganz ganz selten.
Wegen meinen zweiten OdB, 1979, habe ich geweint ohne ende; ich habe geschworen so was nie wieder zu tun.
Und auch wann ich unter meinen liebeskummer gelitten habe bis zum selbstmordgedanken, geweint habe ich fast nie mehr.
A Man Alone von Frank Sinatra (Eine relativ unbekannte und sehr deprimierdende LP; hier ein ausschnitt) ist so eher wie ich empfinde und womit ich mich identifizieren kann. Und dann wirklich komplett in selbstmitleit versenken. Sicher wann der korb noch frisch war. Ich habe den schmerzen nicht vertaubt aber eher noch salz in der wunde gestreut. (Aber auch die fröhlichste musik im welt hätte da nichts mehr geholfen...)
Bei liebeskummer gab es meist auch vielen langen tagebuchbeitragen; diese perioden sind bei mir immer gut dokumentiert, als eine art warnung gegen das sich erneut verlieben.
Früher habe ich mich in meinen arbeit begraben; damals war mein beruf gleichzeitig mein hobby und dasjenige womit ich mich verwirklichen konnte.
Jetzt?
Ich versuche mich ab zu lenken, mit alles was es da so an ablenkung gibt.
Funktioniert meistens null.
Weinen kann ich kaum.
Bei musik oder filme schon - für mich selbst nur noch ganz ganz selten.
Wegen meinen zweiten OdB, 1979, habe ich geweint ohne ende; ich habe geschworen so was nie wieder zu tun.
Und auch wann ich unter meinen liebeskummer gelitten habe bis zum selbstmordgedanken, geweint habe ich fast nie mehr.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Kann ich gut nachvollziehen; ich käme nie auf die Idee, in dem Zustand z. B. auch noch irgendwelches Depri-Gesäusel zu hören - laut und aggro tut gutTyrion hat geschrieben:Ich selbst höre Musik, meistens Rammstein. Ich muss dann diese schlechten Gedanken, die Wut und Aggression, die sich in meinem Kopf angestaut hat, durch die aggressive Musik abkanalisieren.
Meistens flenne ich aber erstmal eine Runde und bemitleide mich selbst, weil ich so unglaublich scheiße bin - nein, nicht nur scheiße, sondern vielmehr die dämlichste, hässlichste Kuh auf Gottes schöner Welt Es gibt keine bessere Methode, um sich so richtig in einen ausgewachsenen Selbsthass reinzusteigern
Find' ich natürlich in dem Moment alles gar nicht witzig, zumal das der Punkt ist, wo ich mich gedanklich im Kreis drehe; natürlich weiß ich, dass ich soooo scheiße nun auch wieder nicht bin, komme aber aus der Abwärtspirale auch nicht so richtig raus. Dann versuche ich, mich durch Fernsehen, Musik hören, Lesen abzulenken. Und vor allem Sport - einfach losrennen, als könnte man den schlechten Gedanken davonlaufen. Immerhin ist im Kopf nicht mehr soviel Platz dafür, wenn man erstmal so richtig am Schwitzen und Schnaufen ist, und eine erfolgreich absolvierte Joggingrunde ist wenigstens ein Erfolgserlebnis. Arbeit ist auch extrem wichtig; mit meinem aktuellen Job bin ich zwar nicht sonderlich glücklich, aber ohne ihn würde ich in depressiven Phasen völlig untergehen; ich wüsste nicht, wie ich meinen Tag strukturieren sollte, und außerdem bin ich auf der Arbeit wenigstens unter Menschen.
Was mich - zumindest vorübergehend - völlig aus seelischen Tiefs herausholt, ist meine ehrenamtliche Tätigkeit auf der Palliativstation der hiesigen Uniklinik. Die Patienten dort haben oft lange Leidensgeschichten hinter sich, OPs, Bestrahlungen, Chemos und andere unerquickliche Therapien über sich ergehen lassen in der Hoffnung, am Ende nochmal die Kurve zu kriegen. Wer bei uns landet, kann damit rechnen, seine letzen Tage, Wochen oder Monate ohne Schmerzen und andere Leiden zu verbringen und freundlich und aufmerksam behandelt und versorgt zu werden, aber gesund wird er nicht mehr werden. Das relativiert meine eigenen Probleme erheblich. Die Konfrontation mit der Endlichkeit und Zerbrechlichkeit des Lebens wirkt auf mich immer wie ein heilsamer Tritt in den Hintern, mein Leben und meine Gesundheit nicht gering zu schätzen, und als Ansporn, etwas daraus zu machen; die Zeit, die ich habe, bestmöglich zu nutzen und zu genießen und nicht mit fruchtlosen, trübsinnigen Grübeleien und Selbstanklagen zu verplempern.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Wenn ich mal nicht gut drauf bin, was selten vorkommt. Schaue ich Fernseh, höre musik, oder spiele eine runde ein pc spiel.
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Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Ich finde es auch gut, wenn man weinen kann, wenn einem danach ist. Das entstresst ... vor allem, wenn man jemanden hat, bei dem man sich ausweinen kann. (Muss ja nicht unbedingt ein Partner sein.)TheRealDeal hat geschrieben:Weinen zu können ist ein Zeichen der Gesundung. Also alles gut. Denn, dass es einem in einer Depression schlecht geht und man eine Last spürt heißt nicht, dass man sich selbst und seine Gefühle spürt...Saraj hat geschrieben:Früher, mit ansteigendem Gewicht der Bedrücktheit: Sport treiben, Spazieren gehen, ins Bett verkriechen, Essen. Weinen komischerweise fast nie.
Heute: All das auch noch hin und wieder. Essen verkneife ich mir mittlerweile meist. Faszinierend ist: Ich lasse auch das Weinen immer mehr raus. Bald mutiere ich zur Heulsuse.
War bei mir auch lange so, erst als ich angefangen habe, mich damit zu beschäftigen, habe ich gemerkt, dass mir was fehlt. Oder zugelassen, dass ich das merke.TheRealDeal hat geschrieben: Wegen der AB-Problematik ging es mir nie schlecht...
Einen Leidensdruck in Motivation umzuwandeln, ist mir aber nicht so recht gelungen.
Make love not war!
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Je nach Intensität der Depression.
Ich liebe Musik. Aber Musik hilft mir nur bei leichten Verstimmungen, eher bei Melancholie als bei Depression. Ansonsten wenn wir mal 4 Stufen der Depression anschauen. Stufe 1 = schwach Stufe 4 = sehr schwer. Dann läuft das bei mir etwa folgender Maßen
Stufe 1: In den Schemrz reinfühlen, Versuchen zu Weinen, Essen, Leute Treffen, Zur Massage Gehen, Musik hören, Filme gucken, Jemandem helfen, Etwas Lesen, Gedanken aufschreiben, Sport machen
Stufe 2: Hilfe suchen, Essen, Filme gucken, Bewegung und frische Luft, Jemandem Helfen, Etwas Lesen (ab dieser Stufe gehen nur noch Sachen zum Thema), Ins Bett legen
Stufe 3: Ins Bett legen, Mich von Ängsten überwältigen lassen
Stufe 4: Ab hier verfalle ich in Panik, bin nur noch angespannt und ungeduldig und habe vor jeder Kleinigkeit Angst, bin völlig ratlos, weiß überhaupt nicht mehr was ich tun soll und denke ständig an Suizid (Zum Glück ist diese Stufe seit über 8 Jahren nicht mehr eingetreten)
Ich liebe Musik. Aber Musik hilft mir nur bei leichten Verstimmungen, eher bei Melancholie als bei Depression. Ansonsten wenn wir mal 4 Stufen der Depression anschauen. Stufe 1 = schwach Stufe 4 = sehr schwer. Dann läuft das bei mir etwa folgender Maßen
Stufe 1: In den Schemrz reinfühlen, Versuchen zu Weinen, Essen, Leute Treffen, Zur Massage Gehen, Musik hören, Filme gucken, Jemandem helfen, Etwas Lesen, Gedanken aufschreiben, Sport machen
Stufe 2: Hilfe suchen, Essen, Filme gucken, Bewegung und frische Luft, Jemandem Helfen, Etwas Lesen (ab dieser Stufe gehen nur noch Sachen zum Thema), Ins Bett legen
Stufe 3: Ins Bett legen, Mich von Ängsten überwältigen lassen
Stufe 4: Ab hier verfalle ich in Panik, bin nur noch angespannt und ungeduldig und habe vor jeder Kleinigkeit Angst, bin völlig ratlos, weiß überhaupt nicht mehr was ich tun soll und denke ständig an Suizid (Zum Glück ist diese Stufe seit über 8 Jahren nicht mehr eingetreten)
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Im Bett verkriechen
Fahrrad fahren
Wenn möglich mit jemanden treffen
Johanniskraut Tabletten nehmen ... dauert immer etwas länger
Fahrrad fahren
Wenn möglich mit jemanden treffen
Johanniskraut Tabletten nehmen ... dauert immer etwas länger
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Wenns mir schlecht geht, dann geh ich ins Bett. Und wenns 4 Uhr Nachmittag ist. Hilft meistens.
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- Kommt an keinem Thema vorbei
- Beiträge: 352
- Registriert: 14 Feb 2016 14:48
- Geschlecht: männlich
- Ich bin ...: vergeben.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Alk ist kurzfristig die beste Lösung alles zu vergessen. Unter der Woche versuche ich die Finger davon zu lassen, da besteht mein Leben ohnehin aus Arbeiten und wenn danach noch Zeit ist mache ich Sport. Aber Wochenende gehen mal gut zwei Flaschen Wein weg oder eine gute Flasche Wodka. Das tut schon gut. Ich habe mal im Krankenhaus Morphium bekommen, das war schon extrem geil aber macht sofort süchtig. Wenn es nicht einen so extrem kaputt machen würde, hätte ich es irgendwie mal versucht.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Bei mir würde das alles nur noch schlimmer machen, weil ich dann richtig nachdenken könnte. Mein Kopf würde mich dann fertig machen.Firechris hat geschrieben:Wenns mir schlecht geht, dann geh ich ins Bett. Und wenns 4 Uhr Nachmittag ist. Hilft meistens.
Alkohol scheint bei mir irgendwie nicht diese Wirkung zu haben. Also ich bin dann besoffen, aber ich kann immer noch denken und erinnere alles. Ansonsten hätte ich wohl auch schon längst dazu gegriffen. Wobei ich mich dann wohl nicht so unter Kontrolle und nur am WE getrunken hätte. Deswegen trinke ich Alkohol nur, wenn es mir gut geht und ich Spaß habe.Arsonist hat geschrieben:Alk ist kurzfristig die beste Lösung alles zu vergessen.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Ich habe mittlerweile gelernt, in fast jeder Situation einschlafen zu können. Sogar ein Gewitter im Flugzeug hab ich mal verpenntTyrion hat geschrieben:Bei mir würde das alles nur noch schlimmer machen, weil ich dann richtig nachdenken könnte. Mein Kopf würde mich dann fertig machen.Firechris hat geschrieben:Wenns mir schlecht geht, dann geh ich ins Bett. Und wenns 4 Uhr Nachmittag ist. Hilft meistens.
[...]
Nein, eher liegt es an der seltenen Gabe, wirklich mal den Kopf abschalten zu können und an nichts zu denken. Nichts von Belang.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Dazu kann ich nur sagen: Einen ganz ehrlichen Glückwunsch dazu! Wenn ich meinen Kopf abschalten könnte, hätte ich viele Probleme nicht. Und ich würde auch nicht so oft Tagträumen verfallen...Firechris hat geschrieben:Ich habe mittlerweile gelernt, in fast jeder Situation einschlafen zu können. Sogar ein Gewitter im Flugzeug hab ich mal verpennt
Nein, eher liegt es an der seltenen Gabe, wirklich mal den Kopf abschalten zu können und an nichts zu denken. Nichts von Belang.
Re: Was macht ihr, wenn es euch schlecht geht?
Es gibt bei mir perioden das ich nur einschlafen kann wann ich mich ablenke mit etwas sehr langweiliges oder ablenkendes im fernsehen um meine eigenen gedanken zu stoppen. Bob Ross mit seinen malereien war mal eine weile lang meinen schlafgarantie - und später die nachtsendungen mit Bernd das Brot....Tyrion hat geschrieben:Dazu kann ich nur sagen: Einen ganz ehrlichen Glückwunsch dazu! Wenn ich meinen Kopf abschalten könnte, hätte ich viele Probleme nicht. Und ich würde auch nicht so oft Tagträumen verfallen...Firechris hat geschrieben:Ich habe mittlerweile gelernt, in fast jeder Situation einschlafen zu können. Sogar ein Gewitter im Flugzeug hab ich mal verpennt
Nein, eher liegt es an der seltenen Gabe, wirklich mal den Kopf abschalten zu können und an nichts zu denken. Nichts von Belang.