Ich weiß nicht - für eine lebenslange Beziehung wäre mir das zu wenig. Wenn man nicht irgendwann anfängt, das Glück des Anderen als eigenes Glück zu empfinden und sich entsprechend darum zu bemühen, könnte es schwer werden, die Motivation zu finden, dem Partner nicht nur in guten, sondern auch in schlechten Zeiten zur Seite zu stehen. Denn dann würde es z.B. nicht zum persönlichen Glück beitragen, ihn durch einen heftigen Männerschnupfen hindurchzupflegen. Oder ihm zur Seite zu stehen, wenn ihn ein Schicksalsschlag trifft, so dass er über Monate oder Jahre kein eigenes Glück zum Teilen hat ...TheRealDeal hat geschrieben:Wenn sich jeder um das kümmert, für das er zuständig ist, um sein persönliches Glück, ist an jeden Menschen gedacht. Und wenn Menschen dann (im Bewusstsein des eigenen Glücks) bereit sind dieses zu teilen, dann kann Großes erwachsen. Geteiltes Glück ist immer ein Mehrwert.
Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Klingt plausibel. Ich habe aber garantiert die schlimmste Zeit meines Lebens hinter mir. Also für mich passt das, ich werde das Glück trotzdem finden und dann teilen.Tania hat geschrieben:Oder ihm zur Seite zu stehen, wenn ihn ein Schicksalsschlag trifft, so dass er über Monate oder Jahre kein eigenes Glück zum Teilen hat ...
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Ich sehe das ähnlich.Tania hat geschrieben:Ich weiß nicht - für eine lebenslange Beziehung wäre mir das zu wenig. Wenn man nicht irgendwann anfängt, das Glück des Anderen als eigenes Glück zu empfinden und sich entsprechend darum zu bemühen, könnte es schwer werden, die Motivation zu finden, dem Partner nicht nur in guten, sondern auch in schlechten Zeiten zur Seite zu stehen. Denn dann würde es z.B. nicht zum persönlichen Glück beitragen, ihn durch einen heftigen Männerschnupfen hindurchzupflegen. Oder ihm zur Seite zu stehen, wenn ihn ein Schicksalsschlag trifft, so dass er über Monate oder Jahre kein eigenes Glück zum Teilen hat ...TheRealDeal hat geschrieben:Wenn sich jeder um das kümmert, für das er zuständig ist, um sein persönliches Glück, ist an jeden Menschen gedacht. Und wenn Menschen dann (im Bewusstsein des eigenen Glücks) bereit sind dieses zu teilen, dann kann Großes erwachsen. Geteiltes Glück ist immer ein Mehrwert.
Ich habe auch ein gewisses Verlangen Menschen, die mir wichtig sind, zu helfen und auch mal für diese da zu sein.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Ich bin nicht weltfremd und weiß was in der Welt so alles passieren kann. Aber wenn ich mit der Einstellung rangehe, dass in einer Beziehung eh irgendwann die Luft raus ist und für meine Partnerin andere Sexpartner interessanter werden könnten als ich, wozu sollte ich dann nach einer Beziehung streben? Dann würde ich mir von Anfang an eher Affären suchen und mich emotional anders positionieren um nachher nicht der pardon...gearschte zu sein.Goldstück hat geschrieben:Sorry, aber: süß! Ich bin da einfach zu zynisch und habe zu viele Fremdgeher erlebt. Die alle ihre Beziehung sooo sehr lieben. Naja, Liebe ist auch relativ, nicht wahr. Ich denke, jeder kann fremdgehen, wenn die Gelegenheit sich bietet und der Charakter insoweit so drauf ist (wenn man eh null Bock auf Sex hat ist es logisch dass das Risiko dann gegen null tendiert, aber wer weiß das schon so genau... also haben Asexuelle auch ihre Vorteile ^^) für mich wäre Fremdgehen auch nur uU ein Trennungsgrund. Verweigerung von Liebe und Nähe wäre es viel eher. Diese Zuversicht, die du da hast, habe ich also weniger. Aber es ist für mich ok.zumsel hat geschrieben:Und das gibt mir auch die Zuversicht, dass eine Frau die mich liebt auch nicht fremdgeht, wenn sie etwas für mich empfindet.
Auch wenn man im hier und jetzt bleiben sollte, so will ich zumindest das Gefühl haben, dass eine potentielle Partnerin fähig ist eine längere Beziehung zu führen. Und da fallen für mich schon einige raus. Vor allem die, die oft wechselnde Partner haben. Um ehrlich zu sein tun die mir sogar etwas leid, weil die auf mich manchmal so wirken als würden sie nie richtig ankommen.
Ich persönlich habe in meiner langjährigen Beziehung erlebt wie schön es ist lange zusammen zu sein. Mit jedem Jahr hat sich vieles selbstverständlicher aber dennoch besonders angefühlt. Ich konnte mich immer mehr fallen lassen und je mehr ich meine Partnerin kannte, desto besser konnte ich sie necken und auf sie eingehen. Ich fühlte mich viel freier als im Solo-Modus. Es war interessant zu bemerken, dass mich viel mehr Frauen offensiv angeflirtet haben als ich vergeben war. So nach dem Motto: "Schade, dass du nicht zu haben bist." Ich habe dann gerne frech zurückgeflirtet: "Tja, wärst du mal vor ein paar Jahren mehr rangegangen " Zu mehr habe ich es nicht kommen lassen auch wenn ich es wie hier im Forum manches mal auf die Spitze getrieben habe. Trotz der Aufmerksamkeit anderer Frauen fand ich es so cool abends mit meiner Partnerin nach Hause zu fahren und zu wissen, dass ich sie will.
Wenn ich dieses Gefühl wieder haben will und du es süß oder vielleicht sogar zu romantisch verklärt siehst dann kann ich damit gut leben. Es ist ja auch ein Traum. Und Leben tut man nun mal in der Wirklichkeit. Aber wer aufhört zu träumen hört auf zu leben. Und ich will noch ganz viel erleben
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Also laut einer Studie mit 10.000 Befragten gehen 73% der Französinnen fremd, weil ihr Partner nicht genug im Haushalt hilft...
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
zumsel hat geschrieben:Ich bin nicht weltfremd und weiß was in der Welt so alles passieren kann. Aber wenn ich mit der Einstellung rangehe, dass in einer Beziehung eh irgendwann die Luft raus ist und für meine Partnerin andere Sexpartner interessanter werden könnten als ich, wozu sollte ich dann nach einer Beziehung streben? Dann würde ich mir von Anfang an eher Affären suchen und mich emotional anders positionieren um nachher nicht der pardon...gearschte zu sein.Goldstück hat geschrieben:Sorry, aber: süß! Ich bin da einfach zu zynisch und habe zu viele Fremdgeher erlebt. Die alle ihre Beziehung sooo sehr lieben. Naja, Liebe ist auch relativ, nicht wahr. Ich denke, jeder kann fremdgehen, wenn die Gelegenheit sich bietet und der Charakter insoweit so drauf ist (wenn man eh null Bock auf Sex hat ist es logisch dass das Risiko dann gegen null tendiert, aber wer weiß das schon so genau... also haben Asexuelle auch ihre Vorteile ^^) für mich wäre Fremdgehen auch nur uU ein Trennungsgrund. Verweigerung von Liebe und Nähe wäre es viel eher. Diese Zuversicht, die du da hast, habe ich also weniger. Aber es ist für mich ok.zumsel hat geschrieben:Und das gibt mir auch die Zuversicht, dass eine Frau die mich liebt auch nicht fremdgeht, wenn sie etwas für mich empfindet.
Auch wenn man im hier und jetzt bleiben sollte, so will ich zumindest das Gefühl haben, dass eine potentielle Partnerin fähig ist eine längere Beziehung zu führen. Und da fallen für mich schon einige raus. Vor allem die, die oft wechselnde Partner haben. Um ehrlich zu sein tun die mir sogar etwas leid, weil die auf mich manchmal so wirken als würden sie nie richtig ankommen.
Ich persönlich habe in meiner langjährigen Beziehung erlebt wie schön es ist lange zusammen zu sein. Mit jedem Jahr hat sich vieles selbstverständlicher aber dennoch besonders angefühlt. Ich konnte mich immer mehr fallen lassen und je mehr ich meine Partnerin kannte, desto besser konnte ich sie necken und auf sie eingehen. Ich fühlte mich viel freier als im Solo-Modus. Es war interessant zu bemerken, dass mich viel mehr Frauen offensiv angeflirtet haben als ich vergeben war. So nach dem Motto: "Schade, dass du nicht zu haben bist." Ich habe dann gerne frech zurückgeflirtet: "Tja, wärst du mal vor ein paar Jahren mehr rangegangen " Zu mehr habe ich es nicht kommen lassen auch wenn ich es wie hier im Forum manches mal auf die Spitze getrieben habe. Trotz der Aufmerksamkeit anderer Frauen fand ich es so cool abends mit meiner Partnerin nach Hause zu fahren und zu wissen, dass ich sie will.
Wenn ich dieses Gefühl wieder haben will und du es süß oder vielleicht sogar zu romantisch verklärt siehst dann kann ich damit gut leben. Es ist ja auch ein Traum. Und Leben tut man nun mal in der Wirklichkeit. Aber wer aufhört zu träumen hört auf zu leben. Und ich will noch ganz viel erleben
Ist es okay, wenn ich mir das ausdrucke und unters Kissen lege? Für schlaflose Nächte.
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Henry David Thoreau
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Klar, die dürften vll sogar in der Mehrzahl sein?! Sich sowas vorschreiben zu lassen hat aber auch was von "mein Freund will nicht dass ich einen Rock anziehe und deshalb lasse ich es", für mich ziemlich unvorstellbar. Und Männer, die ihre "Männlichkeit" bestätigt haben müssen öden mich an.TheRealDeal hat geschrieben:Klar, gleiches Recht für alle! Erzähle mir mal nicht, dass es keine Frauen gibt, die Probleme damit hätten, wenn sich ihr Partner in der Partnerschaft regelmäßig selbstbefriedigt.Goldstück hat geschrieben:Recht auf Masturbation eingeräumt? was zur Hölle sehr großzügig. Und sich auf einmal die Woche einigen klingt auch... verdammt verlockend. Nicht. Ich denke, wenn es so krass divergiert (täglich vs einmal im Monat) sollte man es vielleicht lassen. So riesig sind meiner Erfahrung nach aber selten die Verhältnisse, zumindest zu Beginn.TheRealDeal hat geschrieben:. Wenn ich der Lustlose in einer Beziehung wäre und mir einmal im Monat Sex reichen würde und meine Freundin täglich Sex wollen würde, dann macht es Sinn, dass beide Partner an dem Thema arbeiten und man kommt da vielleicht auf einmal die Woche und kann ihr auch das "Recht" auf Mastubationen einräumen ohne, dass gleich seine Männlichkeit in Frage gestellt wird...
Affären sind doch emotional völlig anders als (Kurz-)Beziehungen?! Und die Möglichkeit völlig außer acht zu lassen dass es mal enden könnte ist mir zu weltfremd. Das macht doch, dass man sich bemüht und es erhalten will? Oder nicht? Das Wissen um die Endlichkeit aller Dinge?zumsel hat geschrieben:Ich bin nicht weltfremd und weiß was in der Welt so alles passieren kann. Aber wenn ich mit der Einstellung rangehe, dass in einer Beziehung eh irgendwann die Luft raus ist und für meine Partnerin andere Sexpartner interessanter werden könnten als ich, wozu sollte ich dann nach einer Beziehung streben? Dann würde ich mir von Anfang an eher Affären suchen und mich emotional anders positionieren um nachher nicht der pardon...gearschte zu sein.Goldstück hat geschrieben:Sorry, aber: süß! Ich bin da einfach zu zynisch und habe zu viele Fremdgeher erlebt. Die alle ihre Beziehung sooo sehr lieben. Naja, Liebe ist auch relativ, nicht wahr. Ich denke, jeder kann fremdgehen, wenn die Gelegenheit sich bietet und der Charakter insoweit so drauf ist (wenn man eh null Bock auf Sex hat ist es logisch dass das Risiko dann gegen null tendiert, aber wer weiß das schon so genau... also haben Asexuelle auch ihre Vorteile ^^) für mich wäre Fremdgehen auch nur uU ein Trennungsgrund. Verweigerung von Liebe und Nähe wäre es viel eher. Diese Zuversicht, die du da hast, habe ich also weniger. Aber es ist für mich ok.zumsel hat geschrieben:Und das gibt mir auch die Zuversicht, dass eine Frau die mich liebt auch nicht fremdgeht, wenn sie etwas für mich empfindet.
Was sind für dich oft wechselnde Partner?Auch wenn man im hier und jetzt bleiben sollte, so will ich zumindest das Gefühl haben, dass eine potentielle Partnerin fähig ist eine längere Beziehung zu führen. Und da fallen für mich schon einige raus. Vor allem die, die oft wechselnde Partner haben. Um ehrlich zu sein tun die mir sogar etwas leid, weil die auf mich manchmal so wirken als würden sie nie richtig ankommen.
Ja, eine gute langjährige Beziehung hat das so an sich. umso schlimmer, wenn sie dann zerbricht...Ich persönlich habe in meiner langjährigen Beziehung erlebt wie schön es ist lange zusammen zu sein. Mit jedem Jahr hat sich vieles selbstverständlicher aber dennoch besonders angefühlt. Ich konnte mich immer mehr fallen lassen und je mehr ich meine Partnerin kannte, desto besser konnte ich sie necken und auf sie eingehen. Ich fühlte mich viel freier als im Solo-Modus.
Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Für mich nicht. Bei einer Affaire geht es bei mir eher um körperliche Dinge und wenn in mir der Gedanke präsent wäre, dass eh alles schnell vorbei sein kann würde ich mich in so einer (Kurz-) Beziehung auch nicht so fallen lassen können und wollen. Dann würden bei mir auch in dieser Beziehung eher die körperlichen Dinge in den Vordergrund treten. Für mich ist es nicht weltfremd eine langfristige Beziehung anzustreben. Im Gegenteil. Es kommt der Welt sehr nahe in der ich leben will Und ich mache die Welt so wie sie mir gefällt. Und wenn da eine Frau nicht reinpasst hat sie halt Pech gehabt. Ich glaube, dass es genug Frauen gibt, die in einer Beziehung einen Ort der Geborgenheit und Sicherheit suchen wie ich. Und das ist kein Traum sondern die Realität. Davon bin ich fest überzeugt.Goldstück hat geschrieben: Affären sind doch emotional völlig anders als (Kurz-)Beziehungen?! Und die Möglichkeit völlig außer acht zu lassen dass es mal enden könnte ist mir zu weltfremd. Das macht doch, dass man sich bemüht und es erhalten will? Oder nicht? Das Wissen um die Endlichkeit aller Dinge?
Ich will nicht aus Angst vor dem Zerbrechen etwas für eine Beziehung tun sondern weil ich meine Partnerin liebe und unbedingt mit ihr zusammen sein möchte.
Ich mache das nicht unbedingt zeitlich fest. Auch wenn ich mich schon sehr wundere wenn manche Frauen mir von ihren Ex-Beziehungen erzählen die nur 3 Monate oder so gehalten haben. Für mich zählt sowas nicht als Beziehung. Eine richtige Beziehung ist für mich etwas, wo man eine Verbindung spürt, die hält, wenn es auch mal Probleme gibt. "Oft wechselnde Partner" kann deshalb für mich auch heißen, dass vielleicht alle 2 Jahre, wenn die erste große Krise kommt, reißaus genommen wird, anstatt nach einer gemeinsamen Lösung zu suchen. Wenn ich Menschen beobachte, die so vorgehen, dann beobachte ich auch, dass oft Probleme aus der alten Beziehung auch irgendwann wieder in der neuen auftauchen. Ich bin der Überzeugung, dass deshalb eine gemeinsame Suche nach Lösungen in einer Beziehung viel mehr Chancen auf das glücklich sein bietet als den Partner zu wechseln.Goldstück hat geschrieben: Was sind für dich oft wechselnde Partner?
Abgesehen davon kann es natürlich Probleme geben, die nicht lösbar sind. Dann ist es wichtig sich zu schützen. Aber ich will mich nicht in einer Beziehung selber schützen müssen sondern will Schutz in ihr finden und auch meiner Partnerin Schutz bieten Ich suche keine idealisierte Frau auf dem weißen Pferd. Aber eine, mit der ich Pferde stehlen kann. Dann macht das Reiten viel mehr Spaß
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Öden dich entsprechende Frauen auch an?Goldstück hat geschrieben:Klar, die dürften vll sogar in der Mehrzahl sein?! Sich sowas vorschreiben zu lassen hat aber auch was von "mein Freund will nicht dass ich einen Rock anziehe und deshalb lasse ich es", für mich ziemlich unvorstellbar. Und Männer, die ihre "Männlichkeit" bestätigt haben müssen öden mich an.
Mir haben auch schon Frauen gesagt, dass ich ein toller Mann wäre. Das ehrt mich zwar, kann mir aber nur zu einem gewissen Teil als Bestätigung dienen. Denn ich bin ein toller Mann, in dem Kontext, wie Frauen Männer gerne hätten, bzw. wie sie glauben, wie Männer sein müssten. Was was es wirklich heißt, ein Mann zu sein, können Männer nur von Männern lernen. Und Frauen eben von Frauen. Ich brauche keine Bestätigung mehr. Weder von Männern, noch von Frauen. Das positiven Nebeneffekt, dass ich niemanden nach Fotos fragen muss, bevor ich mich entscheide, ob ich eine Frau daten möchte. Und wenn mich jemand fragt: "Brauchst du kein Foto von mir, um zu wissen, mit wem du es zu tun hast?" Sage ich: "Das weiß ich doch, mit dir.".
Wobei diese Taktik beim Date mit meiner Ex-Freundin hätte "schief gehen" können. Ich habe mir die Frau am Treffpunkt gegriffen und umarmt, wo ich dachte: "Die müsste es sein.". Ich habe richtig gelegen, ansonsten hätte sich halt jemand Anderes an meiner Umarmung erfreut.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Ach zumselchen, die Zahl und Dauer der Ex-Beziehungen Deiner potenziellen Traumfrau sagt doch nichts über ihr Verhalten in einer Beziehung mit Dir aus. Viele Leute (mich eingeschlossen) haben im "suchender Single" - Modus oft wechselnde Partner. Manchmal just for fun, manchmal auch unfreiwillig, weil man nach paar Monaten feststellt, dass es nicht funktioniert.zumsel hat geschrieben: Auch wenn man im hier und jetzt bleiben sollte, so will ich zumindest das Gefühl haben, dass eine potentielle Partnerin fähig ist eine längere Beziehung zu führen. Und da fallen für mich schon einige raus. Vor allem die, die oft wechselnde Partner haben.
Aber wenn es einen mal richtig erwischt, wenn man irgendwann jemanden findet, den man liebt, und von dem man sich geliebt fühlt, dann ist Treue überhaupt kein Thema mehr. Einfach weil man diesen Menschen mehr begehrt als jeden Anderen. Wer will sich schon ne Klappstulle reinziehen, wenn zu Hause das Lieblingsmenü wartet?
Du kennst dieses Phänomen doch von Dir selbst. Also sollte es Dir nicht schwer fallen daran zu glauben, dass es anderen Menschen, insbesondere Deiner Partnerin, ähnlich gehen könnte.
Ich tue nie etwas für eine Beziehung. Schon allein weil eine Beziehung nicht physisch existiert, sondern nur ein uneindeutig definiertes Gedankenkonstrukt ist. Aber ich tue etwas für Menschen die ich liebe. Ich tue es, weil deren Glück für mich wichtig ist; weil es mir besser geht, wenn ich weiß, dass es ihnen gut geht. Auch wenn das zuweilen bedeutet, dass ihre Beziehung zu mir sich nicht in die Richtung entwickelt, die ich gern hätte ....Ich will nicht aus Angst vor dem Zerbrechen etwas für eine Beziehung tun sondern weil ich meine Partnerin liebe und unbedingt mit ihr zusammen sein möchte.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Klar ist die Vergangenheit kein Wahrsager der Zukunft. Aber wenn ich bemerke, dass jemand gefühlt recht häufig den Partner wechselt, dann werde ich halt vorsichtig, weil ich nicht ebenfalls einer davon sein möchte. Genaus so verhällt es sich übrigens mit Menschen, die zuvor keine Beziehung hatten. Das hat ja oft auch seine Gründe. Falls mir die Geschichte eines Menschen (fast) egal ist, dann lasse ich das ganze lieber unter Affäre laufen aber nicht unter dem Deckmantel einer Beziehung, die sich für mich nicht echt anfühlt.Tania hat geschrieben:Ach zumselchen, die Zahl und Dauer der Ex-Beziehungen Deiner potenziellen Traumfrau sagt doch nichts über ihr Verhalten in einer Beziehung mit Dir aus. Viele Leute (mich eingeschlossen) haben im "suchender Single" - Modus oft wechselnde Partner. Manchmal just for fun, manchmal auch unfreiwillig, weil man nach paar Monaten feststellt, dass es nicht funktioniert.zumsel hat geschrieben: Auch wenn man im hier und jetzt bleiben sollte, so will ich zumindest das Gefühl haben, dass eine potentielle Partnerin fähig ist eine längere Beziehung zu führen. Und da fallen für mich schon einige raus. Vor allem die, die oft wechselnde Partner haben.
Ich verwechsle nicht Leute mit oft wechselnden Partnern mit Leuten die sich nicht gerne binden würden geschweige denn nicht fähig sind eine Beziehung zu führen. Aber ich lasse mir mehr Zeit bei ihnen, um mehr über sie herauszufinden bevor ich mich öffne.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Dann fragt man sich aber, warum Frauen wie Halle Berry oder Sandra Bullock von ihren Ehemännern mehrfach betrogen wurden. Ich glaube man macht es sich zu einfach, wenn man Fremdgehen darauf zurückführen will, dass der aktuelle Partner kein richtiger Hit ist. Treue ist in meinen Augen eine Charaktereigenschaft, die man nicht davon abhängig macht, wie sehr man den Partner liebt oder wie hoch man ihn einschätzt, sondern ob man mit dem Partner noch verbindlich zusammen ist oder nicht.Tania hat geschrieben:Aber wenn es einen mal richtig erwischt, wenn man irgendwann jemanden findet, den man liebt, und von dem man sich geliebt fühlt, dann ist Treue überhaupt kein Thema mehr. Einfach weil man diesen Menschen mehr begehrt als jeden Anderen. Wer will sich schon ne Klappstulle reinziehen, wenn zu Hause das Lieblingsmenü wartet?
Das kann Dein Partner schon anders sehen und diesen "Gedankenkonstrukt" als eindeutig und verbindlich wahrnehmen.Tania hat geschrieben:Ich tue nie etwas für eine Beziehung. Schon allein weil eine Beziehung nicht physisch existiert, sondern nur ein uneindeutig definiertes Gedankenkonstrukt ist.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Halte ich für plausibel und gegen das vorsichtig sein, spricht auch erstmal nix.zumsel hat geschrieben:Klar ist die Vergangenheit kein Wahrsager der Zukunft. Aber wenn ich bemerke, dass jemand gefühlt recht häufig den Partner wechselt, dann werde ich halt vorsichtig, weil ich nicht ebenfalls einer davon sein möchte.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Genau!BartS hat geschrieben:Halte ich für plausibel und gegen das vorsichtig sein, spricht auch erstmal nix.zumsel hat geschrieben:Klar ist die Vergangenheit kein Wahrsager der Zukunft. Aber wenn ich bemerke, dass jemand gefühlt recht häufig den Partner wechselt, dann werde ich halt vorsichtig, weil ich nicht ebenfalls einer davon sein möchte.
Die Kunst ist es wohl den Moment/ Zeitraum nicht zu verpassen in dem man das oder ein Risiko eingeht.
In dem Moment in dem man seine Maske fallen lässt.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Deinen Beitrag verstehe ich nicht.Ich31 hat geschrieben: Genau!
Die Kunst ist es wohl den Moment/ Zeitraum nicht zu verpassen in dem man das oder ein Risiko eingeht.
In dem Moment in dem man seine Maske fallen lässt.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Das Risiko eingehen um einen schritt weiter zu gehen und den anderen wissen lassen wie man fühlt. Ansonsten endet es bestenfalls in einer Freundschaft.schwarzkaeppchen hat geschrieben:Deinen Beitrag verstehe ich nicht.Ich31 hat geschrieben: Genau!
Die Kunst ist es wohl den Moment/ Zeitraum nicht zu verpassen in dem man das oder ein Risiko eingeht.
In dem Moment in dem man seine Maske fallen lässt.
Ansonsten bleibt es unausgesprochen und jeder geht seine Wege.
Also die Maske ablegen und bekennen das man etwas mehr als Freundschaft empfindet.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Gut, dann lass es mich präzisiseren: Ich verstehe den Zusammenhang deines Beitrages bzgl. Zeitpunkt nicht verpassen/Maske fallen lassen zu Zumsels Beiträgen, zu BartS Kommentar nicht...
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Nimm es mir bitte nicht übel, aber das klingt für mich eher nach mangelhaftem Selbstbewusstsein. Eine Frau wird Dich nicht deswegen nach ein paar Monaten wieder in die freie Wildbahn schicken, weil sie prinzipiell alle 6 Monate vom einem Mann gelangweilt ist und Frischfleisch braucht. Okay, ein paar von der Sorte gibt's natürlich auch - aber die meisten Frauen beenden eine Beziehung, wenn sie nicht davon überzeugt sind, dass Du das Beste bist, was sie kriegen können.zumsel hat geschrieben:Aber wenn ich bemerke, dass jemand gefühlt recht häufig den Partner wechselt, dann werde ich halt vorsichtig, weil ich nicht ebenfalls einer davon sein möchte.
Wenn Du also fürchtest, Du könntest ebenfalls schnell auf die Abschussliste geraten, dann vielleicht eher weil Du selbst nicht von Deiner hervorragenden Qualität überzeugt bist?
Wird das dann nicht zu einer selbsterfüllenden Prophezeihung? Du bist misstrauisch, öffnest Dich nicht, die Dame spürt Deine Reserviertheit und zieht sich entsprechend selbst zurück..... ich lasse mir mehr Zeit bei ihnen, um mehr über sie herauszufinden bevor ich mich öffne.
Dieses "mehr herausfinden" ist doch nur Augenwischerei. Alles was wichtig ist, kannst Du bei 2-3 Dates herausfinden. Aber es hängt von Dir ab, was Du draus machst. Die meisten Damen werden Dir eh nie eine korrekte Liste ihrer Exlover geben.
Es klingt fast so, als müsse man sich Dein Vertrauen erst einmal verdienen. Und das ist bekanntlich unmöglich, da Vertrauen ja ein Geschenk ist. Was ich ziemlich großzügig verschenke - aber wenn ich merke, dass ich auch nach Monaten noch misstrauisch und kritisch evaluiert werde, ziehe ich mich ebenfalls zurück. Und das ist dann meist der Anfang vom Ende.
Das ist dann übrigens für mich dieser "kritische Zeitpunkt", den Ich31 erwähnt hat. Der Moment, an dem ich aufgebe, darauf zu warten, dass mein Gegenüber mein Vertrauen, meine Zuneigung und meine Gefühle erwidert ....
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Frag die Herren doch einfach mal. Ich würde die Tatsache, dass beide Damen hübsch und erfolgreich sind, nicht als Garant werten, dass ihre Ehen perfekt waren.BartS hat geschrieben: Dann fragt man sich aber, warum Frauen wie Halle Berry oder Sandra Bullock von ihren Ehemännern mehrfach betrogen wurden.
Dann soll er halt mit seiner Beziehung glücklich werden. Um mich scheint es da ja nicht zu gehen - ich wäre nur Mittel zum Zweck, sein selbsterdachtes Konstrukt umzusetzen.Das kann Dein Partner schon anders sehen und diesen "Gedankenkonstrukt" als eindeutig und verbindlich wahrnehmen.Tania hat geschrieben:Ich tue nie etwas für eine Beziehung. Schon allein weil eine Beziehung nicht physisch existiert, sondern nur ein uneindeutig definiertes Gedankenkonstrukt ist.
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Re: Körperliche Anziehung - Fluch und Segen zugleich?
Ich erwähne es deshalb, weil Du diesen schönen Vergleich zwischen "Klappstulle" und "Lieblingsmenü" gebracht hast. Bei besagten Damen kann ich schon verstehen, wenn man es als Lieblingsmenü ansieht. Es kann ja wirklich so sein, dass deren Ehe nicht perfekt war. Aber das zwingt einen nicht zur Untreue. Ich glaube der Punkt ist, "Treue" bedeutet die Klappstulle dann zu nehmen, wenn das Lieblingsmenü Geschichte geworden ist. "Untreue" ist der Versuch, neben dem Lieblingsmenü immer wieder auf die Klappstulle zurückgreifen zu können, ohne Ärger dafür zu bekommen.Tania hat geschrieben:Frag die Herren doch einfach mal. Ich würde die Tatsache, dass beide Damen hübsch und erfolgreich sind, nicht als Garant werten, dass ihre Ehen perfekt waren.BartS hat geschrieben: Dann fragt man sich aber, warum Frauen wie Halle Berry oder Sandra Bullock von ihren Ehemännern mehrfach betrogen wurden.
Ach, Dein Partner soll mit seiner Beziehung glücklich werden? Klingt ja so, als wenn Du bei der Geschichte eine unbeteiligte Person bist. Du sagst, Du willst nichts für die Beziehung tun sondern nur für ihn. Was ist, wenn er was eindeutiges und verbindliches mit Dir möchte, was nicht beim nächsten Sturm in Frage gestellt ist oder durch eine andere Person ersetzt werden kann? Kannst Du Dir vorstellen, warum Menschen sich genau das wünschen?Tania hat geschrieben:Dann soll er halt mit seiner Beziehung glücklich werden.Das kann Dein Partner schon anders sehen und diesen "Gedankenkonstrukt" als eindeutig und verbindlich wahrnehmen.Tania hat geschrieben:Ich tue nie etwas für eine Beziehung. Schon allein weil eine Beziehung nicht physisch existiert, sondern nur ein uneindeutig definiertes Gedankenkonstrukt ist.
Wie kommst Du darauf, dass es nicht um Dich geht, wenn er diese Beziehung mit Dir und mit keiner anderen Frau haben will?Tania hat geschrieben:Um mich scheint es da ja nicht zu gehen - ich wäre nur Mittel zum Zweck, sein selbsterdachtes Konstrukt umzusetzen.
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