Was voraussetzt, dass man weiß, wie lange man noch warten muss. Also Methode Nummer ziehen, dann kriegt man gesagt frühester Aufruf in einer Stunde, und dann kann man die Stunde anderweitig nutzen. Warten, nur um seinen Wartereihenfolgen-Rang zu behalten, ist dagegen ziemlichEndura hat geschrieben:Das kann ganz schön nerven. Aber das ist sehr abhängig von den anderen Wartenden. Neben einer hübschen Dame sitze ich 5 Stunden ohne mich zu beschweren. Aber wenn jemand schnauft wie altes Schlachtross, möchte ich am liebsten hinauslaufen. Glücklicherweise darf man bei den meisten Ärzten bei längerer Wartezeit das Wartezimmer auch verlassen.Einsamer Igel hat geschrieben:Ich hasse es aber, länger als eine Stunde im Wartezimmer sitzen zu müssen. Da ist mein Geduldvorrat einfach immer aufgebraucht und ich möchte am liebsten wieder nach Hause gehen.
Panik bei Arztbesuchen
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Re: Panik bei Arztbesuchen
Re: Panik bei Arztbesuchen
Weil ich schon über 25 Jahre bei meinem Hausarzt bin, muss ich (wenn ich nicht möchte) nicht im übervollen Wartezimmer warten.Einsamer Igel hat geschrieben:schmog hat geschrieben:Als alter MAB habe ich beim Hausarztbesuch ein mulmiges Gefühl wegen den vielen hübschen Arzthelferinen.
Das Problem hab ich nicht.
Ich hasse es aber, länger als eine Stunde im Wartezimmer sitzen zu müssen. Da ist mein Geduldvorrat einfach immer aufgebraucht und ich möchte am liebsten wieder nach Hause gehen.
Er lässt mich in einem leeren Zimmer warten. ... was für mich viel angenehmer ist.
Re: Panik bei Arztbesuchen
auf Deutschland bezogen:Shisouka hat geschrieben:
Öhm du hast immer einen niedergelassenen Arzt (Hausarzt) in deiner Nähe. Nachdem dein alter Arzt aufgehört hat sind deine Krankenakten definitiv an einen anderen Arzt in deinem Wohnort gegangen! An wen genau entscheidet sich an der generellen Auslastung aller niedergelassenen Allgemeinmediziner.
Definitiv nicht! Das wäre alleine aus Datenschutzgründen nicht erlaubt.
Außerdem ist der alte Arzt auch nach Praxisaufgabe verpflichtet die Krankenakten für die Dauer der vorgesehenen Fristen aufzubewahren.
Und auch die freie Arztwahl spricht gegen die Weitergabe an irgendjemand.
Re: Panik bei Arztbesuchen
In diesem Fall gibt es tatsächlich eine Nachfolgerin, die ich einmal kurz kennengelernt habe. Zu der werde ich definitiv nicht hingehen. Irgendwann muss ich also jemand neuen finden und mir meine Akte von der Nachfolgerin aushändigen lassen (sollte hoffentlich kein Problem sein)...Shisouka hat geschrieben:Öhm du hast immer einen niedergelassenen Arzt (Hausarzt) in deiner Nähe. Nachdem dein alter Arzt aufgehört hat sind deine Krankenakten definitiv an einen anderen Arzt in deinem Wohnort gegangen! An wen genau entscheidet sich an der generellen Auslastung aller niedergelassenen Allgemeinmediziner.
Re: Panik bei Arztbesuchen
Ich glaube im Wartezimmer ist die Gefahr nicht höher als in öffentlichen Verkehrsmitteln. Ärzte haben den ganzen Tag mit den "virenverseuchten" Patienten zu tun, ohne deswegen öfters krank zu sein.Misconception hat geschrieben:Warum soll ich mich auch in ein vermutlich virenverseuchtes Wartezimmer setzen, wenn bei mir alles in Ordnung ist.
Re: Panik bei Arztbesuchen
Panik beim Arzt Besuch bekomme ich nur, wenn ich zum ersten
Mal bei einem neuen Arzt gehe oder gehen muss. Okay. Beim Frauenarzt bekomme ich jedes Mal Panik, obwohl das seit einiger Zeit eine Frau ist. Bei Spritzen und Röntgen bekomme ich auch Panik. Sowie bei OPs und örtlicher Betäubung. Habe leider noch nichts gefunden, was es leichter machen würde. Meine Ärzte machen die Termine so, dass man nicht so lange warten muss.
Mal bei einem neuen Arzt gehe oder gehen muss. Okay. Beim Frauenarzt bekomme ich jedes Mal Panik, obwohl das seit einiger Zeit eine Frau ist. Bei Spritzen und Röntgen bekomme ich auch Panik. Sowie bei OPs und örtlicher Betäubung. Habe leider noch nichts gefunden, was es leichter machen würde. Meine Ärzte machen die Termine so, dass man nicht so lange warten muss.
Re: Panik bei Arztbesuchen
Hmm..ich mag auch absolut nicht zum Arzt gehen und sehe auch keine Notwendigkeit dazu, wenn ich keine ernsthaften Beschwerden habe. Von dem ganzen Vorsorgegedöns halte ich gar nichts. So war denn mein letzter Arztbesuch anno 1988...Zum Zahnarzt gehe ich aber zweimal im Jahr, weil hier die Vorsorge tatsächlich sinnvoll ist..
ich gehe nicht hin
Hallo,
die Angst vor Arztbesuchen kenne ich. Panik habe ich zwar nicht, aber ich gehe im Prinzip nie hin. Beim Gyn war ich vor 10 Jahren das letzte Mal. Zum Allgemeinarzt gehe ich nur alle paar Jahre mal, wenn ich entweder ne Krankschreibung brauche wegen starkem Husten/Schnupfen/Heiserkeit, oder wenn ich ne Krankschreibung brauche, weil ich endlich gekündigt werden will. Fieber hatte ich einmal als Kind (mit ner Lungenentzündung, die zwei Ärzte nicht erkannt haben, und mir Lutschtabletten gegen Halsschmerzen gegeben haben, erst die dritte Ärztin hat es erkannt).
Ok, letztes Jahr hab ich zwei Imfungen auffrischen lassen. Und ich gehe einmal im Jahr zum Zahnarzt, die kenne ich aber auch seit meiner Kindheit, und ist sehr sanft und angenehm, und macht nie was.
Ach ja, und vom Psychiater hab ich mir Tabletten geholt.
Dit wars.
Die tausend Vorsorgeuntersuchungen, die man so machen kann, innen und außen, von oben bis unten, würde ich eigentlich ... theoretisch .. . schon gerne so langsam mal in Anspruch nehmen.
Aber irgendwie haperts schon an der Terminorganisation. ... Ich nehme mir das seit mehreren Jahren vor ... auch konkret bestimmte kleine Sachen machen zu lassen .. . Mein Unterbewusstes sträubt sich.
Inzwischen habe ich den Eindruck gewonnen, dass die meisten Ärzte, und übrigens auch Therapeuten, absolut inkompetent sind. Hinzu kommt, dass fast alle unter Zeitdruck stehen, und man nur so schnell wie möglich abgefertigt wird, und wenn überhaupt, nur das allernötigste gemacht wird. Ich hab da jedesmal das Gefühl, ich stehle denen die Zeit, und falle ihnen nur auf den Wecker, falls ich noch ein zweites Anliegen habe, oder es wage, eine Frage zu stellen, oder etwas genauer wissen zu wollen, oooooder gar die Diagnose in Zweifel zu ziehen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Kassenpatientin bin, dass ich so abgefertigt werde, keine Ahnung.
VLG
die Angst vor Arztbesuchen kenne ich. Panik habe ich zwar nicht, aber ich gehe im Prinzip nie hin. Beim Gyn war ich vor 10 Jahren das letzte Mal. Zum Allgemeinarzt gehe ich nur alle paar Jahre mal, wenn ich entweder ne Krankschreibung brauche wegen starkem Husten/Schnupfen/Heiserkeit, oder wenn ich ne Krankschreibung brauche, weil ich endlich gekündigt werden will. Fieber hatte ich einmal als Kind (mit ner Lungenentzündung, die zwei Ärzte nicht erkannt haben, und mir Lutschtabletten gegen Halsschmerzen gegeben haben, erst die dritte Ärztin hat es erkannt).
Ok, letztes Jahr hab ich zwei Imfungen auffrischen lassen. Und ich gehe einmal im Jahr zum Zahnarzt, die kenne ich aber auch seit meiner Kindheit, und ist sehr sanft und angenehm, und macht nie was.
Ach ja, und vom Psychiater hab ich mir Tabletten geholt.
Dit wars.
Die tausend Vorsorgeuntersuchungen, die man so machen kann, innen und außen, von oben bis unten, würde ich eigentlich ... theoretisch .. . schon gerne so langsam mal in Anspruch nehmen.
Aber irgendwie haperts schon an der Terminorganisation. ... Ich nehme mir das seit mehreren Jahren vor ... auch konkret bestimmte kleine Sachen machen zu lassen .. . Mein Unterbewusstes sträubt sich.
Inzwischen habe ich den Eindruck gewonnen, dass die meisten Ärzte, und übrigens auch Therapeuten, absolut inkompetent sind. Hinzu kommt, dass fast alle unter Zeitdruck stehen, und man nur so schnell wie möglich abgefertigt wird, und wenn überhaupt, nur das allernötigste gemacht wird. Ich hab da jedesmal das Gefühl, ich stehle denen die Zeit, und falle ihnen nur auf den Wecker, falls ich noch ein zweites Anliegen habe, oder es wage, eine Frage zu stellen, oder etwas genauer wissen zu wollen, oooooder gar die Diagnose in Zweifel zu ziehen. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Kassenpatientin bin, dass ich so abgefertigt werde, keine Ahnung.
VLG
Re: ich gehe nicht hin
Ja, bei den meisten Leuten hab ich mittlerweile auch den Eindruck, dass die ueberlastet oder ueberlebensorientiert sind, und da Abstriche machen. (Qualitativ, ned woertlich gemeint.)Wenona hat geschrieben:Aber irgendwie haperts schon an der Terminorganisation. ... Ich nehme mir das seit mehreren Jahren vor ... auch konkret bestimmte kleine Sachen machen zu lassen .. . Mein Unterbewusstes sträubt sich.
Inzwischen habe ich den Eindruck gewonnen, dass die meisten Ärzte, und übrigens auch Therapeuten, absolut inkompetent sind. Hinzu kommt, dass fast alle unter Zeitdruck stehen, und man nur so schnell wie möglich abgefertigt wird, und wenn überhaupt, nur das allernötigste gemacht wird.
Ueber meinen Zahnarzt bin ich am meisten froh.
Meinen Allgemeinarzt hab ich lang ned mehr besucht, war aber immer zufrieden mit dem. Reden konnte ich mit ihm, guter Mann, hat mir nie Mumpitz erzaehlt ... koennt mal wieder hingehen. Vorsorgekram und so ...
Kann aber nachvollziehen, wenn bei Dir das Unterbewusstsein da irgendwelche Bockaden aufbaut.
Hast Du wen, der/die Dich begleiten koennte?
Mit Dir Termine macht?
CU, Kief
Re: Panik bei Arztbesuchen
Das ist falsch! Die Hausärztin meiner Schwester hört auf und hat die Unterlagen zu einem Hausarzt geschickt ohne sie zu fragen. Da gilt wohl nicht der Datenschutz. Du kannst dann aber zu einem Arzt gehen und die Akten weiterleiten lassen.w82nrw hat geschrieben:auf Deutschland bezogen:Shisouka hat geschrieben:
Öhm du hast immer einen niedergelassenen Arzt (Hausarzt) in deiner Nähe. Nachdem dein alter Arzt aufgehört hat sind deine Krankenakten definitiv an einen anderen Arzt in deinem Wohnort gegangen! An wen genau entscheidet sich an der generellen Auslastung aller niedergelassenen Allgemeinmediziner.
Definitiv nicht! Das wäre alleine aus Datenschutzgründen nicht erlaubt.
Außerdem ist der alte Arzt auch nach Praxisaufgabe verpflichtet die Krankenakten für die Dauer der vorgesehenen Fristen aufzubewahren.
Und auch die freie Arztwahl spricht gegen die Weitergabe an irgendjemand.
Re: Panik bei Arztbesuchen
Mit meinen wechselnden Allgemeinärztinnen hab ich nie länger als eine Minute geredet. Zwei oder drei Symptome aufgezählt ("Rücken"), gesagt, was ich wollte (Krankschreibung) ferddich.Kief hat geschrieben: Meinen Allgemeinarzt hab ich lang ned mehr besucht, war aber immer zufrieden mit dem. Reden konnte ich mit ihm, guter Mann, hat mir nie Mumpitz erzaehlt ... koennt mal wieder hingehen.
Neh.Kief hat geschrieben: Hast Du wen, der/die Dich begleiten koennte?
Öhm du hast immer einen niedergelassenen Arzt (Hausarzt) in deiner Nähe. Nachdem dein alter Arzt aufgehört hat sind deine Krankenakten definitiv an einen anderen Arzt in deinem Wohnort gegangen! An wen genau entscheidet sich an der generellen Auslastung aller niedergelassenen Allgemeinmediziner.
Oh man, wie gruselig ist das denn bitte.Die Hausärztin meiner Schwester hört auf und hat die Unterlagen zu einem Hausarzt geschickt ohne sie zu fragen.
Wo und wie kann man denn sowas genau nachforschen?
Und wo erfahre ich, was meine Krankenkassenkarte an Informationen hergibt, auf der anderen Seite des Monitors?
Re: ich gehe nicht hin
Es liegt mir fern den Moralapostel zu spielen, aber ich möchte fast sagen für uns Frauen ist das der wichtigste Arztbesuch überhaupt. Auch wenn man keine Beschwerden oder auch viell. (noch) keinen GV hat und da dann vieles auch ohne Arzt ausgeschlossen werden kann. In Bezug auf Brustkrebs sollte 1x im Jahr schon drin sein...Wenona hat geschrieben:Beim Gyn war ich vor 10 Jahren das letzte Mal.
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Re: Panik bei Arztbesuchen
argh, ich sollte echt mal wieder zum Zahnarzt. Seit 3 Jahren verdränge ich das irgendwie. Nicht mal weil ich Angst davor habe. Aber jetzt habe ich glaub ich ein Loch... Wie doof.
Ich glaube, so richtig gründlich wird das wahrscheinlich erst ab einem bestimmten Alter untersucht (?)
Bei mir machen die da allerdings nicht viel außer kurz abtasten und fragen: "Tasten Sie sich auch regelmäßig ab?" "Äh ja... äh, ab und zu... eigentlich tastet eher mein Mann..."Knallgrau hat geschrieben:In Bezug auf Brustkrebs sollte 1x im Jahr schon drin sein...
Ich glaube, so richtig gründlich wird das wahrscheinlich erst ab einem bestimmten Alter untersucht (?)
In a world where you can be anything, be kind.
Re: Panik bei Arztbesuchen
Also ich nehm mal an oder ich hoffe, dass mein Gyn die Fähigkeit hat, Knoten frühzeitiger als ich selbst zu ertasten. Obwohl ich hoffe, wenn man seinen Zyklus kennt, schafft man es selbst div. Veränderungen festzustellen.Ringelnatz hat geschrieben:Bei mir machen die da allerdings nicht viel außer kurz abtasten und fragen: "Tasten Sie sich auch regelmäßig ab?" "Äh ja... äh, ab und zu... eigentlich tastet eher mein Mann..."
Ich glaube, so richtig gründlich wird das wahrscheinlich erst ab einem bestimmten Alter untersucht (?)
Zur Mamographie wird man ja wohl erst geschickt, wenn man älter ist, zumindest bei uns...
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Re: Panik bei Arztbesuchen
Ich habe schon oft gehört und gelesen, dass es überwiegend die Frauen selbst sind (oder deren Partner), die erste Veränderungen an der Brust bemerkt haben. Siehe auch:Knallgrau hat geschrieben: Also ich nehm mal an oder ich hoffe, dass mein Gyn die Fähigkeit hat, Knoten frühzeitiger als ich selbst zu ertasten.
Quelle: http://www.netdoktor.de/krankheiten/bru ... -abtasten/Die regelmäßige Brustuntersuchung zuhause ist eine gute Methode, mit der sich Knoten in der Brust ertasten und andere auffällige Hinweise auf einen Tumor erkennen lassen. Tatsächlich entdecken die meist Brustkrebs-Patientinnen den bösartigen Tumor selbst – etwa 70 von 100 Patientinnen berichten, dass sie selbst vor der Diagnose Veränderungen ihrer Brust festgestellt haben.
Re: Panik bei Arztbesuchen
Wow, dass der Prozentsatz so hoch ist dachte ich nicht, aber ich bleib dabei ein Gyn-Besuch ist einfach wichtig...Einsamer Igel hat geschrieben:Ich habe schon oft gehört und gelesen, dass es überwiegend die Frauen selbst sind (oder deren Partner), die erste Veränderungen an der Brust bemerkt haben. Siehe auch:Knallgrau hat geschrieben: Also ich nehm mal an oder ich hoffe, dass mein Gyn die Fähigkeit hat, Knoten frühzeitiger als ich selbst zu ertasten.Quelle: http://www.netdoktor.de/krankheiten/bru ... -abtasten/Die regelmäßige Brustuntersuchung zuhause ist eine gute Methode, mit der sich Knoten in der Brust ertasten und andere auffällige Hinweise auf einen Tumor erkennen lassen. Tatsächlich entdecken die meist Brustkrebs-Patientinnen den bösartigen Tumor selbst – etwa 70 von 100 Patientinnen berichten, dass sie selbst vor der Diagnose Veränderungen ihrer Brust festgestellt haben.
Re: ich gehe nicht hin
Was ist ein GV?Knallgrau hat geschrieben: Es liegt mir fern den Moralapostel zu spielen, aber ich möchte fast sagen für uns Frauen ist das der wichtigste Arztbesuch überhaupt. Auch wenn man keine Beschwerden oder auch viell. (noch) keinen GV hat und da dann vieles auch ohne Arzt ausgeschlossen werden kann. In Bezug auf Brustkrebs sollte 1x im Jahr schon drin sein...
Ich fand den Besuch dort immer absolut entwürdigend.
Zumal .. was hab ich davon? Wenn sie mir sagt, dass ich Krebs hab? Gehts mir dann besser, wenn ich es weiß?
Ich hatte damals nen Knoten seitlich an der Brust, es stellte sich aber als eine kurzzeitig überbelastete Lympfdrüse raus, es ging schnell weg.
Jedenfalls musste ICH IHR erklären und zeigen, wie sie das bei mir ertasten kann.
Ansonsten wurde bei mir niemals, zu keinem Zeitpunkt Brustkrebsvorsorge gemacht.
Einmal war sie im Urlaub, da bin ich (mit Brustschmerzen, damals wusste ich nicht, dass das zyklusbedingt normal ist) zur Vertretung gegangen, ... die hat mich behandelt wie das letzte Stück Dreck.
Neh ... auf sowas kann ich verzichten.
Re: ich gehe nicht hin
Geschlechtsverkehr.Wenona hat geschrieben: Was ist ein GV?
Ich fand den Besuch dort immer absolut entwürdigend.
Zumal .. was hab ich davon? Wenn sie mir sagt, dass ich Krebs hab? Gehts mir dann besser, wenn ich es weiß?
Ich hatte damals nen Knoten seitlich an der Brust, es stellte sich aber als eine kurzzeitig überbelastete Lympfdrüse raus, es ging schnell weg.
Jedenfalls musste ICH IHR erklären und zeigen, wie sie das bei mir ertasten kann.
Ansonsten wurde bei mir niemals, zu keinem Zeitpunkt Brustkrebsvorsorge gemacht.
Einmal war sie im Urlaub, da bin ich (mit Brustschmerzen, damals wusste ich nicht, dass das zyklusbedingt normal ist) zur Vertretung gegangen, ... die hat mich behandelt wie das letzte Stück Dreck.
Neh ... auf sowas kann ich verzichten.
Ich glaub da hast du schlechte Ärzte erwischt und das tut mir echt leid. Da würd ich zu nem anderen gehn.
Besser gehts dir nicht, aber behandeln kann man!!!
Re: ich gehe nicht hin
Ahso ... ja, das war auch sone Sache.Knallgrau hat geschrieben: Geschlechtsverkehr.
Ich meine, .. WILL man, dass die behandelnde Ärztin weiß, dass man noch nie gefickt hat? Ich meine, muss das sein?
[wobei ich bis heute nicht weiß, ob sie es sehen konnte, oder nicht ... .. (gesprochen habe ich auch mit ihr nicht großartig, und sie auch nicht mit mir.)]
Unabhängig davon fühle ich mich generell entwürdigt und ausgeliefert bei Ärzten. Wie ein Bittsteller, wie ein Kind. 'Bitte bitte guck, ob bei mir alles in Ordnung ist, du weißt doch aaalles besser als ich.'Ich glaub da hast du schlechte Ärzte erwischt und das tut mir echt leid. Da würd ich zu nem anderen gehn.
Wenn man mal doch was besser weiß, ist man gleich der Feind.
Wenn man wiederum nicht das passende Fachwort oder Umschreibung parat hat, wird man direkt gefragt, warum man eigentlich da ist.
Re: ich gehe nicht hin
Sorry, bin kein Spießer, verklemmt auch nicht. Und jeder weiß trotzdem, was gemeint ist. Aber könntest du dich da trotzdem anders asudrücken?Wenona hat geschrieben:Ich meine, .. WILL man, dass die behandelnde Ärztin weiß, dass man noch nie gef*** hat? ...
Ich für meine Seite lese das hier sehr ungerne. Danke. Nichts für Ungut.