NBUC hat geschrieben:Hoppala hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:Leidensdruck ist aber auch von der Änderunsgperspektive abhängig.
Wer davon ausgeht, dass es nicht mehr all zu lange dauern kann, der geht da anders ran als einer der will, aber keinerlei Zuversicht mehr hat.
Es kann abhängig sein,wovon es will. Es ging ums Kriterium Leidensdruck.
Das Kriterium steht ja nicht als Eigenwert rein theoretisch im Raum, sondern ist im Rahmen der "Was wollen einige hier überhaupt"-Diskussion gefallen. Und damit ist das mit der Abhängigkeit durchaus relevant, weil sionst unpassende Schlüsse drohen aka Kein Leidensdruck, kein "richtiger" Teilnehmer hier.
Was du dir immer so zusammen denkst, um etwas unnötig kompliziert zu vernebeln ....
Es geht darum, dass es "freiwilige ABs" per definitioin nicht gibt, und man von daher fragen kann, wie sich jemand als "AB, aber ich ich will das nicht (mehr) ändern" darstellen kann.
Unfrewilligkeit etwas nicht tun (oder tun) was man gern will (oder nicht will), geht in der Regel mit Leiden einher. Von daher ist Leiden ein Indikator für "unfreiwillig".
Unwichtig ist, warum und ob nun jemand mal mehr, mal weniger am AB-Sein leidet. Leidet er nicht, ist das ein Indikator für "nicht unfreiwillig AB".
Zuversicht und sonstige möglliche Ursachen für das Leiden am unfreiwilligen Zustand - oder eben Nicht-Leiden am freiwilligen Zustand - spielen an diesem Punkt keine Rolle.
Ich greife das auch nur auf, weil es typisch ist für deine Art, die Dinge ins Unendliche zu zerdenken,mit Aspekten, die momentan und für die diskutierte Frage irrelevant sind - und am Ende stehst du ratlos in der Gegend und staunst, wieso andere es einfacher haben.
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