Narzissmus/Schwulsein?

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Human

Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

...So she rejected the Nice Guy because that was too boring...

So she hooked up with the Bad Boy to see if she could change him.


LOL

Ich verbringe zurzeit fast wieder zwanghaft Zeit in der sogenannten manosphere. „Warum ich?“, habe ich gefragt.

Es ist eine Quälerei. Es kann eine Sucht sein. Vielleicht bin ich masochistisch.

Ich habe den starken Drang, mich mit Frauen zu beschäftigen. Ich sage häufig, dass ich mich weder mit Männern noch mit Frauen auskenne. Ich vermute, dass hier der Grund für mein obsessives Interesse zu suchen ist. Die Informationen, die ich erhalte, gleiche ich permanent parallel mit „mir“ ab. Ich möchte schon lange daran arbeiten, „keine Frau“ zu sein. Ich möchte ein Mensch sein. Das ist ein wichtiges Ziel für mich.

Zurzeit bin ich bezüglich Frauen so ziemlich aus der Gefahrenzone. Ich halte einen Sicherheitsabstand. Ich ging nicht zu der Ärztin, deren Bekanntschaft ich schon gemacht habe, in die Notfallsprechstunde. Ich stellte auch keine Beitrittsanfrage an die FB-Gruppe zum feministischen Arbeitskreis, zu der ich den Link erhielt. Ich ging auch nicht zu dem Treffen.

Als gestern Abend zwischen den manosphere-Videos ein kurzer Werbespot mit einem Frauengesicht und einer Frauenstimme auftauchte, erlebte ich eine milde Panikattacke, die mit Ekel vermischt war. Was ich über das „cock carousel“ erfuhr, verstörte mich zutiefst. Ich postete es bei FB: „omg :(

Ich scanne mich selbst ab und gleiche die Informationen mit meinen spärlichen eigenen Erfahrungen ab. Im Grunde ist es so, dass ich fast all mein bewusstes Wissen über Frauen und Männer aus dem Internet und aus radikalfeministischen Büchern erworben habe. Es sind größtenteils sehr widersprüchliche Informationen. Von Anfang an habe ich versucht, zur Wahrheit vorzudringen. Wenn man offen und aufnahmebereit bleibt, kann man jedoch keine Ideologin sein. Daher wurde ich ein verkörperter Widerspruch. Um aufzunehmen muss ich vertrauen können, aber ich muss auch kritisch sein. Ich muss sofort oder später unterscheiden/filtern können. Man muss extrahieren. Es ist bequemer und gemütlich, unkritisch zu sein. Es ist ein harmonischer Zustand, der gut tut. Wenn man verletzt ist, dann möchte man das hören, was einem gut tut, das ein Ventil für die Emotionen, die man hat, darstellt. Man möchte nur bestätigt werden; man sucht Trost. Man stimmt mit ein. Man lässt sich gehen. In so einem Zustand ist man jedoch zu subjektiv, zu sehr eingeschlossen, um nach der Wahrheit zu suchen. Es ist vielleicht mit einem Schiff zu vergleichen, das für immer im Hafenbecken liegen bleibt. Denn es gibt keinen Zweifel mehr.

Ich bin irgendwo ein leichtgläubiger/naiver Mensch und ich muss schon aktiv gegen diese Tendenz ansteuern. „Wirklich?“ → das ist eine Frage und ein Wort, die kennzeichnend sind für mich. haha

Die manosphere gibt mir ein gutes Gefühl. Mit Nebenwirkungen selbstverständlich.

Da ich kein Mann bin, bleibt mir die vollkommene Harmonie sowieso verwehrt. Ich weiß, dass ich niemals vollkommen dazugehören könnte. Die lesbische Separatistin hatte mich auch verachtet. Lesbische Feministinnen haben mich gequält. Ich könnte also auf diese Weise nicht meinen Frieden finden. Langfristig liegt somit meine einzige Belohnung darin, Erkenntnisse über mich und die Welt zu erlangen.

Wenn dieser letzte Pfeiler wegbricht, dass es nämlich irgendeinen Sinn und eine Bedeutung gibt, dass es ein sinnvolles und bedeutsames Ziel gibt, dann erlebe ich, dass meine Lebensfähigkeit nicht mehr aufrechterhalten werden kann. Ich begegne dem Tod?

Ich bin mit allem ganz allein. Ich trage die Last allein. Es ergibt Sinn, dass die Telefonseelsorgerin vorletzte Woche sagte, dass ich den Eindruck mache, sehr stark zu sein.

„Many narcissists end up delusional, schizoid, or paranoid. Narcissists are likely to view suicide as a method of control & reality escape.“

Das sind also meine Möglichkeiten. :)

Die manosphere gibt mir ein Gefühl von Sicherheit durch Vertrautheit, von Gemeinschaft, davon Teil eines ganzen Netzwerks zu sein, von Verbundenheit. Im Grunde sehne ich mich nach und benötige Geborgenheit. Wie jeder Mensch seit seiner Geburt.

Ich interessiere mich für Menschen und Gesellschaft und treffe in der manosphere auf Gleichgesinnte. Meine Interessen entsprechen typischerweise denen einer normalen Frau: Menschen. Ich treffe auf Menschen, mit denen ich ein starkes Interesse teile. Unser gemeinsames starkes Interesse verbindet uns. Viele dieser Männer haben wohl nebenbei noch andere Interessen, ganz andere wie z.B. Sportveranstaltungen oder Geld verdienen. Ich habe nur ein einziges Interesse. Und zwar Menschen.

Ich treffe jetzt in letzter Zeit häufiger auf Schwarze. Eine schwarze Frau mit ihren zwei jungen Söhnen vor der Kamera. Sie bringt ihnen bei, Angst vor dem weißen Mann zu haben. „Shalom“, sie ist keine Christin mehr. Sie antwortete auf meinen kritischen und belehrenden Kommentar. Ich bejahte, dass es sein könne, dass ich naiv bin, jedoch bilde ich mich via YouTube. Ich beschäftige mich zunehmend mit Schwarzen in den USA. Und alles passt wieder zusammen, alles fließt wieder zusammen...

Der Mann, der in meiner letzten Klasse neben mir saß, war Halb-Japaner. Er hatte einen Doppelnamen. Er hieß wie eine männliche Barbie-Puppe. Irgendwann gab ich ihm einen computergetippten, einseitigen Brief in einem Briefumschlag. Er hatte den Brief gelesen und gab ihn mir wieder zurück. Auf dem Briefumschlag steht „The War of the Sexes“. Ich vermute, das habe ich hinterher drauf geschrieben, aber ich bin mir nicht sicher. Damals wusste ich noch nichts von Feminismus. Er wollte VWL studieren. Wir tauschten Musik aus. Einmal gab er mir eine geliehene CD in einem desolaten Zustand wieder zurück. Ich hatte kein Verständnis dafür. Ich rief ihn später nicht mehr zurück, weil ich irgendein Problem mit ihm hatte. In dem Brief stand wohl in etwa, dass ich sein Verhalten nicht ausstehen kann, dass es Ärger in mir hervorruft. Links von mir auf dem Platz saß ein Mann, der muskulöser war, als ein durchschnittlicher Mann. Auf der Klassenreise stellte ich fest, dass normale Frauen sich nur für andere Frauen interessieren. Als wir zu dritt durch die Stadt gingen. Für Frauen, die ich nicht einmal wahrnahm. (Ich war wahrscheinlich blind für die Kleidung anderer Menschen.) Ich brachte es zur Sprache und sie „scherzten“, dass sie „Lesben“ wären. Wirklich? o.o Ich hatte also wieder versagt. Ich war wieder das naive Kind und allein. Dazu passt, dass ich als Einzige weinend den Speisesaal verließ, als die bettenden Katzen grob vertrieben wurden. Die Mitschülerinnen störte es nicht oder sie taten es. Die Lehrerin kam dann raus zu mir und wir sprachen. Es war sonnenklar, dass ich zu empfindlich für die Berufswelt war. Ich weiß nicht, ob es das war, worüber wir sprachen. Dazu passt, dass ich abends keinen Alkohol mittrank und, dass ich bei dem Ausflug zur Discothek mit einem Mitschüler ein kurzes Gespräch darüber zustande kam, dass ich kein Interesse an diesen Geschlechterspielen hatte. Er verstand mich. Ich glaube es hatte damit zu tun, das Männer Frauen Getränke ausgeben.

Und jetzt bin ich in der manosphere einem schwarzen Mann begegnet. Mehreren. Wieder bei YouTube natürlich. Dieser eine ist verführerisch. Er ist hochgradig verführerisch. Er hat t.w. ca. 5-fach so viele Aufrufe pro Video wie der Schwarze, den ich schon lange kenne und den ich mag. Der Afroamerikaner, der sich in seinen Videos mit AfroamerikanerInnen beschäftigt. Ich gab eine neue These zu Frauen bei YouTube ein und eines seiner Videos wurde angezeigt. Eine These, die – wenn sie wahr ist – tatsächlich den endgültigen Beweis liefern könnte, dass ich in Wahrheit keine „Frau“ bin. - Es gibt eigentlich keine Frauen. Frauen haben keine eigene Identität. Es gibt sie nicht wirklich. - Eine These, die einen Durchbruch darstellt, denn sie könnte endgültige Gewissheit und Frieden bedeuten. Auf ihrer Basis erhielte ich die Legitimation, mich als Transgender zu bezeichnen. Zur Hälfte des Videos sagte ich, dass es genial ist und lud es auf meinen mp3-player. Ich habe jetzt einige seiner Videos auf meinem mp3-player. So etwas habe ich noch nie zuvor getan. Ich hörte einen ganzen Tag lang seine Videos. Zwischendurch vergaß ich, dass er ein Schwarzer war. Ich konnte auch nur schwer glauben, dass er der Mann auf dem kleinen Foto ist, weil man ihm sein Innenleben nicht ansieht. Ich vermute, dass ich ihn extrem anziehend fand, weil er Narzisst ist. Obgleich er behauptet, dass Frauen Narzisstinnen seien. Mit diesem Mann habe ich wieder eine Grenze erreicht. Wie vor einem Jahr mit Elliot Rodger. Er unterscheidet sich in dem Thema „white supremacy“ fundamental von dem oben erwähnten anderen YouTuber und er hat eine Verbindung zu Religion, genauer gesagt zur Bibel –jedoch nicht zum Christentum-, wohingegen der andere Mann überzeugter Atheist ist. Ich bin wieder auf der Grenze. Zwischen Gut und Böse? :mrgreen: Er kann sehr gut reden. Geschmeidig und präzise drückt er sich aus. Oft erriet ich, welches Wort er als nächstes sagen würde. Oder ich lag daneben. Es war ein kleines Spiel, das so ging: ich: „nature!“, er: „...biology..“, ich: mist -.-, er: „...it's..nature.“, ich: yeah, strike! :D Ja, er ist ein einzigartiges, außergewöhnliches Individuum! So möchte er auch gern gesehen werden. ;) Er bedankt sich auch bei seiner Zuhörerschaft. Zeitweise ist starke Emotion in seiner Stimme. Seine hasserfüllte Stimme steigerte sich einige Mal ins Extrem. Kurz vor der Explosion. Und zu einem fortgeschrittenen Zeitpunkt meinte ich auch zu erahnen, warum er Frauen so hasst und verachtet. Weil er schwarz ist. Seiner Überzeugung nach hasst die ganze Welt Schwarze Menschen und diese Menschen sind daher von Feinden umzingelt. Weiße Menschen betrachtet er als furchtbare Unterdrücker und Peiniger der Schwarzen. DIE WELT HASST UNS!

Seine Videos haben eine andere Qualität als alles vorherige. Er vermeidet es mittlerweile, mit Frauen zu sprechen. Er erscheint durch und durch misogyn. I've finally entered the next higher level. I'm proud because I do believe the people I meet reflect me. Aber ich ließ mich doch nicht ganz verführen und widersprach einige Male und sah, dass er viele Dinge ausblendete, die nicht in sein Konzept passten. Er ist ein Gleichgesinnter. Mir gefiel wie er „brother“ sagte und ein Mal ergänzte er „no homo“. Auch das gefiel mir denn er hat eine ganz besondere Sprechweise/Stimme/Art zu betonen. Sie hat etwas süchtig machendes. In einem oder mehreren Videos war vor allem sein beständiges Atmen besonders reizvoll für mich. Es weckte mein Begehren. He simply is exciting. Ich schrieb einige seiner Definitionen und Aphorismen mit. Ich liebe Einfachheit. Ein Beispiel: romance = an artful, clever way to kiss a woman's ass. hahahaha Vor kurzem sah ich das Video eines Mannes über einen MBTI-Persönlichkeitstyp. Er hat sehr viele Videos zu diesem Thema. Ich kommentierte sein Video mit „i'm gay.“ Und er antwortete mit „fuck you“. Bis heute freue ich mich darüber, weil ich gern Reaktionen erhalte, die emotional gefärbt sind. Ich habe sehr gern Kontakt zu Männern. Unter einem anderen seiner Videos wurde Elliot Rodger erwähnt. Er sei unter den vorgeschlagenen Videos aufgetaucht: „lol“. Jemand antwortete, er sei kein INTJ gewesen, sonst hätte er sich nur selbst umgebracht. Ich antwortete, dass das interessant sei, weil ich Elliot Rodger als „soul mate“ empfunden hatte und gern wissen wolle, was ich also tun soll (als INTJ – reimt sich auf 'gay' xD). Diese Person antwortete mir und ich bedankte mich. Sie erklärte mir, was Elliot falsch gemacht hat und was ich stattdessen brauche: inner strength and self worth. :)

Vielleicht sind Narzissten einfach immer pseudoschwul? Also auch ich? Erklärt das meine Ambivalenz, da ich ja eigentlich zum weiblichen Geschlecht gehöre und Feministin bin? Ein „Relikt“ der Griechen und Römer?^^

Noch ist nicht heraus was ich für den Mann, den schwarzen Teufel, der neu in mein Leben getreten ist, empfinde/empfinden werde. Ich hänge quasi an seinen Lippen. Ich horchte sehr konzentriert in mich hinein. Es wechselte und schwankte. Teilweise hatte ich das Gefühl, ihn nicht zu mögen. Sein „no homo“ hörte ich mir mehrmals an.

Mein FB-Bekannter hat Anfang Januar kurz seinen Neujahrsvorsatz gefilmt. Er filmte sich wie er Vodkareste aus Flaschen in der Küchenspüle vergoss. Er hatte kurzes, hellgrün gefärbtes Haar und die froschigste Stimme, die man sich nur vorstellen kann. XD Ich sah es jetzt wieder und war ziemlich begeistert. Ich schrieb ihm, seine Mimik und Körpersprache seien so expressiv wie die eines Schauspielers. Er meinte er hätte gar nicht über sich nachgedacht. Ich schrieb ich wäre zu self-conscious in einem Video und versprach, im Juni eines aufzunehmen. Dann könnte ich mich von außen sehen. Meine aufgezeichnete Stimme finde ich jetzt schon interessant. :)

Der schwarze Teufel sagt: „Homosexuality is about one man dominating the other, sexually and otherwise.“ Hm...Okay, das passt. Das „schwule Liebesspiel“ wurde dann einfach auf Frauen und Sexualität allgemein übertragen. Als mir letzten Spätsommer bewusst wurde, dass die ganze Welt „schwul“ ist, da hatte ich diese Art „Nervenzusammenbruch“. Mir war schon früher klar gewesen, dass Butch/Femme schwul ist. Es sind eigentlich 2 Männer.^^

Der Userin vom Lesbenforum schrieb ich: Frauen und Lesben sind für mich keine Menschen. Der Zug ist abgefahren.^^ Ich entscheide individuell wer ein Mensch ist. The narcissist is a lonely wolf.

Wer will findet hier die Auflösung ;) :„NPD: Do Narcissists Hate Women?“^^

Do not judge narcissists.
Enjoy them and enjoy their contributions.“ :) 8-)

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Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

„Malcolm X furthered his education while in prison. It was in prison that he memorized the dictionary, read the bible and began studying – everything from archeology to genetics.

While in prison, Malcolm adopted the Black Muslim faith.“


Ich verfüge über ein metaphysisches Y-Chromosom. Ich möchte, dass das anerkannt wird. ;)

Ich habe jetzt endlich einiges durchschaut. Ich habe Friedrich Nietzsche an meiner Seite. Er bestätigt mich. Er wurde anscheinend in einem Frauenhaushalt groß. Ich bin sein Übermensch. :D (potenziell) 2012 nannte ich mich „Meta-Mensch“. Der Meta-Mensch ist die Voraussetzung.

Drop the bomb! :mrgreen:

Nietzsche: The sexes decieve themselvses about each other – because at bottom they honor and love only themselves (or their own ideals, to put it more pleasantly). Thus man likes woman peaceful – but woman is essentially unpeaceful, like a cat, however well she may have trained herself to seem peaceable.

„Men—according to Nietzsche—seek to deceive themselves first, and external factors only by extension of wanting to maintain this first self-deception; whereas women seek to deceive solely the external world about their persons, thereby having no need to engage in the same sort of initial self-deception men are foolish enough to fall prey to.  Hence why in the quote above Nietzsche states that man projects his ideal of woman as peaceful, and then goes on to construct societal norms to uphold the illusion that this is her natural state.“ https://theantinietzsche.wordpress.com/ ... -on-women/

Frauen = Projektionsfläche für Männer. Männer idealisieren ihr eigenes Verdrängtes in der Frau. Sie stellen Frauen auf ein Podest. Mein FB-Bekannter hat es auch so gemacht, erzählte er mir. Er kämpft um sein Selbstwertgefühl u.a. in Psychotherapien.

Wenn sie enttäuscht werden, schlägt es um in Verachtung für/Entwertung von Frauen. (Heilige - Hure-Schema)

Ich wurde von Frauen enttäuscht, weil ich eine völlig falsche Vorstellung von Frauen hatte. Weil ich dachte, sie wären wie ich. Zumindest ein Teil von ihnen.

Männer lieben „Frauen“ stärker, weil sie narzisstischer sind. Unbewusst lieben sie nur sich selbst in der Frau. Sie sind narzisstischer, weil sie sich Frauen gegenüber zutiefst minderwertig, unzulänglich, unterlegen und wertlos fühlen. Dieses überwältigende Gefühl wird mit Kreativität oder Destruktivität versucht, zu kompensieren oder eben damit, Frauen abzuwerten.

Der schwarze Teufel sagt: „men worship women and women worship themselves“. Männer stellen enttäuscht fest, dass eine Frau sie nicht so lieben kann, wie sie meinen, die Frau zu lieben.

Stephen Hawking und Sigmund Freud haben Frauen nicht verstanden, sie bleiben ein ewiges Mysterium, weil Frauen ihr blinder Fleck sind. :P Ich habe bei mir selbst festgestellt, dass es mir für die Frauen schwerfällt eine ebensolche schlüssige Erklärung zu finden wie für die Männer. Ich bin mir nicht sicher ob Frauen tatsächlich vor allem sich selbst, andere Frauen oder doch Männer lieben.

Narzisstische Männer projizieren natürlich auch ihre eigenen „schlechten“ Eigenschaften auf Frauen.

Deshalb sind Schwule gefährlich. Sie sind einfach zu ehrlich. Schwule gefährden das Männerbild. Schwule projizieren auch auf Frauen, aber bei ihnen ist es offensichtlicher, nicht? Leider für Viele nicht offensichtlich genug.^^


Frances Nesbitt Oppel interprets Nietzsche's attitude towards women as part of a rhetorical strategy.
...Nietzsche's apparent misogyny is part of his overall strategy to demonstrate that our attitudes toward sex-gender are thoroughly cultural, are often destructive of our own potential as individuals and as a species, and may be changed. What looks like misogyny may be understood as part of a larger strategy whereby "woman-as-such" (the universal essence of woman with timeless character traits) is shown to be a product of male desire, a construct.
http://en.wikipedia.org/wiki/Friedrich_ ... l_strategy

Ich habe das Gefühl, ein Wesen zu sein, dass über Männern (und Frauen) steht. Bei mir ist es genauso, ich liebe das in dem anderen Menschen, das mir vertraut ist. In dem ich mich spiegeln kann. Deshalb empfand ich Liebe für Elliot Rodger. Deshalb empfinde ich Liebe für diese feministische Philosophin. Männer spiegeln sich in ihrer eigenen Projektion und lieben diese dann. Männer müssen ihren eigenen Wert erkennen. Wenn beide Geschlechter so wären wie ich, dann könnte ich bisexuell sein. Logisch. Haha Frauen sind für mich irgendwie ein blasser Abklatsch, nichts für mich. Eine Zeit lang idealisierte ich Lesben und Feministinnen. Ich dachte das wären endlich Frauen wie ich. Aber sie waren nicht wie ich.


„To Nietzsche, women are incapable of separating the search for objective truth, from their own subjective interests.“

Seit Nietzsche fühle ich mich Männern plötzlich überlegen. Seit ich weiß, dass sie sich selbst täuschen und überhaupt nicht klarsehen. Ich dachte, dass ich weder Narzisst(in) noch Transgender bin. Ich bin etwas ganz anderes. Ich bin natürlich narzisstisch, aber Narzissten würden nicht versuchen, sich zu ent-täuschen. Sie hätten niemals dieses Ziel. Sie wären nicht an der Wahrheit interessiert. Ich wäre ein Narzisst, der sich selbst demontiert. Wann hat man so etwas schon einmal gesehen?

Ich verlasse jetzt wieder meine Rolle als Psychologin und werde wieder ich, H.U.M.A.N. Goodbye. :schlafen:

https://www.youtube.com/watch?v=6uE67Td0rM8
Gambler
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Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Gambler »

Ähm echt jetzt? :mrgreen:
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Nell The Sentinel
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Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Nell The Sentinel »

Gambler hat geschrieben:Ähm echt jetzt? :mrgreen:
Ich wollte Human auch schon eine Antwort schreiben, bin aber gnadenlos gescheitert, weil ich nicht so richtig weiß, welche Aussage denn nun in den Beiträgen steckt, bzw. welche Fragestellung.
Vielleicht bist du, Human, im Blogbereich mit diesem Thread besser aufgehoben. Ich weiß nämlich nicht, inwiefern mit deinen Posts eine Diskussion entstehen soll.
Baustelle :hallo:
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Lazarus Long
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Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Lazarus Long »

@Nell The Sentinel: Warum willst du was antworten, wenn du nicht weißt, was du antworten sollst? :gruebel:
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
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1767 - 1835
Nonkonformist

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Nonkonformist »

@ Human

Mal eine kurze nachfrage - so wie sich das alles liest, bist du extrem fixiert auf deinen platz
in das große geschehen, und liegst du extrem viel wert darauf wie dein umfeld mit dir
interreagiert. Und du denkst sehr in schubladen. Ess gibt männer, frauen, homosexuellen,
lesben, und dann dich. Und es liest sich so ob wie du identität eine fast religiöse, magische
wert gibt. Das du mehr daraus machst als es ist.

Ein Y-chromosom ist nicht metaphyisch. Mehr als biochemie ist das alles nicht; ein
zusammenspiel von desoxyribonucleine-sauer und enzymen. Ein chemisches bauplan
nach dem wir konstruiert sind. Deine chromosome haben sowohl dein körper als dein
gehirrn gemacht. Das ist einfach die natur. Manchmal gibt es da kleine konstruktions-
fehler, und die können wir in diesen jahrhundert bedingt korrigieren - aber am ende
müssen wir lernen zu leben mit was wir haben und wer wir sind.

Ich schätze das ich eine ganze menge konventioneller als du bist, aber ich bin trotzdem
ein nonkonformist.

Für mich reicht es völlig aus das ich einfach ich bin.
Wer das mag, der landet in meinen sozialkreis, und wers nicht mag, na ja, pech gehabt,
ich bin nicht da um alle leuten zu gefallen. Oder um in irgendeinen schublade rein zu
passen.

Wäre es für dich nicht möglich dich weniger drauf zu konzentrieren wie du bei anderen
ankommst? Ich habe hier so ziemlich den eindrück das du nicht so sehr ausgegrenst wirst,
aber das du selbst aktiv einen riesenkluft zwisschen dir und allen anderen erschaffst.
Die natur hat die meisten lebewesen in Männlich und Weiblich unterverteilt, das wirst
du auch alleine nicht ändern können; menschen sind ziemlich darauf programmiert so
zu sein und so zu denken. Es gibt einigen menschen die zum androgynie tendieren,
aber das sind die allerwenigsten - vielleicht findest du da anschluß.

Mein rat würde sein, dich weniger auf deine wirkung auf anderen zu fixieren - sei 'einfach'
du, und lass alles weitere passieren. Du lebst in einen extrem komplexe und komplizierte welt,
aber diese realitität, hast du dich hauptsächlich selbst kreiiert, und zwar in deinen kopf.
Der lösung liegt mehr in diesen gedankenkreis, als in der welt, die du ja eh nicht ändern
kannst.

Es gibt kein telepathie. Jeder ist ein gefangener seiner eigenen erfahrungswelt, kann die
emotionen und gefühle, und das verhalten von anderen, nur vergleichen mit dasjenige das
man selbst gefühlt und erfahren hat. Vergiss Nietsche und die anderen filosofen für ein
moment, und konzentrier dich vielleicht auf was du mit anderen gemein hast - du atmest
den gleichen luft, trinkst dasselbe wasser, ernäherst dich von denselben sachen. Wie anderen
siehst du farben, hörst du geräusche. Ich glaube, du brauchst dich ein bisschen mehr erden,
mehr auf den boden leben, und weniger in deinen kopf. Hier in den forum sind vielen ziemlich
verkopft, ich inklusive, aber bei dir ist das schon sehr extrem.

Nur so meine gedankengang.
Franke

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Franke »

Lazarus Long hat geschrieben:@Nell The Sentinel: Warum willst du was antworten, wenn du nicht weißt, was du antworten sollst? :gruebel:
So ein langer Post ohne Rückmeldung ist ja auch blöd. Auch wenn ich es hiermit nicht unbedingt besser mache...ich lese jede Menge Gedanken, die mit dem AB-Thema so teils/teils zu tun haben; ob daraus eine Diskussion entstehen soll, ist mir eher unklar. Vermutlich eher nicht, so bleibt es wohl eine Sammlung von losen Gedanken
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Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Gambler »

Velleicht ist das auch zu Hoch für mich kp - aber ich werde auch nicht richtig schlau draus was das genaue Problem des TE ist? Habe aber auch nicht studiert. :mrgreen:

Im übrigen denke ich kann man ja auch Sachen etwas kompakter auf den Punkt bringen als in so Ellenlangen Texten - die Meisten denke ich hatten eh´kein Bock nach der Hälfte weiterzulesen , wenn nicht früher.
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Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Gambler »

Insofern warten wir mal die Resonanz ab!
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Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

Nell The Sentinel hat geschrieben:
Gambler hat geschrieben:Ähm echt jetzt? :mrgreen:
Ich wollte Human auch schon eine Antwort schreiben, bin aber gnadenlos gescheitert, weil ich nicht so richtig weiß, welche Aussage denn nun in den Beiträgen steckt, bzw. welche Fragestellung.
Vielleicht bist du, Human, im Blogbereich mit diesem Thread besser aufgehoben. Ich weiß nämlich nicht, inwiefern mit deinen Posts eine Diskussion entstehen soll.
Beantworte doch einfach die Frage, ob du oder ich schwul sind.
Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

Nonkonformist hat geschrieben:@ Human

Ein Y-chromosom ist nicht metaphyisch.
Nur so meine gedankengang.
Gambler hat geschrieben: aber ich werde auch nicht richtig schlau draus was das genaue Problem des TE ist? Habe aber auch nicht studiert. :mrgreen:
Mein Problem ist, dass mich mein metaphysisches Y-Chromosom zu einem extremen Beta-Mann macht. Ist das kein Stoff für eine Diskussion? Ich finde keine innere Stärke und keinen Selbstwert. Gefühlt bin ich XXY mit einem schlafenden X-Chromosom. Ich bin dadurch "behindert" und schiebe einen latenten bis offenen Hass auf Menschen.

Das ist nicht meine Fantasie sondern die brutale Realität. Auch außerhalb meines Kopfes. Das habe ich in meinen Posts beschrieben. Oder ist die manosphere auch nur in meinem Kopf?
Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

Man könnte an dieser Stelle auch über die Projektionen von Männern und die Passivität von Frauen diskutieren. Aber das wäre ja viel zu unbequem. Des weiteren wäre es mir, lieb wenn keine Frauen mehr in meinen Threads schreiben würden so wie pussifizierte Männer, die obwohl sie die Arschkarte bei Frauen gezogen haben, daran festhalten, white knight zu spielen, indem sie Frauen nach dem Munde reden und Menschen wie mir, unsere Existenz absprechen wollen.. Frauen sind schuld daran, dass Menschen wie ich keinen Platz finden. Weil sie darauf verzichten, Menschen zu sein. Mir bleibt also keine Option.
Kief

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Kief »

Human hat geschrieben:Mir bleibt also keine Option.
Irgendwo mittendrin habe ich aufgegeben, das verstehen zu wollen ...


CU, Kief
otto-mit-o

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von otto-mit-o »

Human hat geschrieben:pussifizierte Männer
sind das nicht eher Männer, die von einer Frau solange geändert wurden, bis sie kein Interesse mehr an ihnen hatte?
in einem AB-Forum wohl kaum zu finden.

oder meinst du solche, die aus dem Kummer ihrer Beziehungslosigkeit alles tun würden, auch mal ein bisschen Intimität und Zärtlichkeit eines weiblichen Wesen zu bekommen versuchen? vielleicht sogar sich selbst verleugnen um dieser bitteren Lebensrealität zu entfliehen.

wir leben nun mal in einer gewissen Realität des gesellschaftlichen Konsens.... und manche Lebensweisen oder manches Menschsein wird eben nicht von allen toleriert..... und? sollte das die Menschen, die eben "anders" sind irgendwie tangieren? nein..... anders zu sein heißt eben auch die negativen Reaktionen von irgendwelch engstirnigen Vollidioten auszuhalten.
nur positive Reaktionen bekommt ja auch niemand.
Nonkonformist

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Nonkonformist »

Human hat geschrieben:
Mein Problem ist, dass mich mein metaphysisches Y-Chromosom zu einem extremen Beta-Mann macht. Ist das kein Stoff für eine Diskussion? Ich finde keine innere Stärke und keinen Selbstwert. Gefühlt bin ich XXY mit einem schlafenden X-Chromosom. Ich bin dadurch "behindert" und schiebe einen latenten bis offenen Hass auf Menschen.
Mein ding ist, das ich mit meinen hang nach empirisch beweisbaren wissenschaft nicht an metaphysica
glaube. Für mich mich hat metaphysica mit übernatürlichkeit, übersinnliches zu tun, und metaphysica
ist per defintion ein bereich der nicht empirisch falsifizierbar ist.

Ich sage jetzt nicht das du nicht fühlst was du fühlst, ich verbinde es nur nicht mit metaphysica.

Seit ich nicht in dein kopf schauen kann und auch kein psychologie studiert habe, weiß ich auch
nicht wo deine gefühle herkommen. Ob das jetzt hormonell ist, oder nur ein gedankenkonstrukt.

Mein eigener innerer stärke uns selbstwertgefühl könnten auch besser sein, aber ich verbinde das
bei mir nicht mit X oder Y chromosomen. Ich weiß aber das hormonen viel bestimmen; nach eine
krankheit hatte ich zwisschen meinen 16en und 20en lebensjahr kein tropf testosteron im leib -
wahrscheinlich bin ich deswegen weniger aggressiv und interessiere ich mich weniger für wettbewerb
als die meisten anderen männer die ich kenne. Seit ich testoviron injektionen bekomme bin ich
wieder etwas 'agressiver' geworden als vorher, aber weniger als die meisten männer die ich kenne.
Vielleicht ist dein problem auch hormonal, vielleicht auch nicht.

Bereits bevor mein hormondefizit war klar das ich ein heterosexueller mann war, und diese
identität hat sich nie geändert. Ich bin nur weniger macho als es die meisten männer sind,
mag auch diesen ganze alphamännergetue nicht.

Human hat geschrieben: Das ist nicht meine Fantasie sondern die brutale Realität. Auch außerhalb meines Kopfes.
Das habe ich in meinen Posts beschrieben. Oder ist die manosphere auch nur in meinem Kopf?
Ich bin mit der Manosphere nicht vertraut, aber was ich jetzt schnell gegoogelt habe, ist das
meist ein netzwerk von menschen die sich gedanken machen über maskulinität.

Ich würde sagen das diese welt virtuell ist, und in vielen kopfen existiert.
Wie religion.
Meinungen sind nie eine realität, es sind nur interpretationen.

Es gibt, so wie ich es sehe, der realität.
Der existiert (wahrscheinlich) unabhängig von uns.

Und dann gibt es uns.
Und unseren sinnen, womit wir diese realität wahrnehmen.
Wir haben ohren, augen, etc.
Die vermitteln alles was damit interreagiert an unserem gehirrn.

Aber was unserem gehirrn daraus macht, ist nur eine interpretation.

Es gibt keine farben, nur licht in unterschiedliche wellenlängen.
Die farben, die sind nur der art wie unserem gehirrn diese wellenlängen interpretiert.
Das gleiche mit ton, das sind nur resonierenden molekulen in der atmosphäre.
Die bringen unserem trommelfell im bewegung.
Dendriten und synapsen vermitteln das unserem gehirrn.
Und erst unserem gehirrn macht ton daraus.
Drogen, wie LSD, können unserem gehirrn dermassen verwirren, das wir farben
hören und ton sehen, etc. (Habe persönlich keine erfahrungen damit.)

Ich unterscheide zwisschen der externe realität, und der innere 'realität', der
eigentlich nur virtuell ist, eine interpretation.
Dein problem liegt meiner meinung nach hauptsächlich auf dieser ebene.
In der art wie du, persönlich, information filterst und verarbeitest und bewertest.
Auch wann du dich darüber mit anderen austauscht.

Also, kopfsache.

Du hast in deinen kopf ein konstrukt gebaut.
Du nimmst wahr wie andere menschen interreagieren.
Hast festgestellt das du selbst auf eine andere art fühlst und agierst.
Und das zum problem gemacht.

Wie du mit diesen problem umgehst, ist eine innere realität.
Und damit virtuell.

Genau so wie mein nonkonformität ein virtuelles konstrukt ist.

Das macht es zu ein psychologisches problem, kein metaphysisches problem.
dfg82

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von dfg82 »

Human hat geschrieben:Man könnte an dieser Stelle auch über die Projektionen von Männern und die Passivität von Frauen diskutieren. Aber das wäre ja viel zu unbequem. Des weiteren wäre es mir, lieb wenn keine Frauen mehr in meinen Threads schreiben würden so wie pussifizierte Männer, die obwohl sie die Arschkarte bei Frauen gezogen haben, daran festhalten, white knight zu spielen, indem sie Frauen nach dem Munde reden und Menschen wie mir, unsere Existenz absprechen wollen.. Frauen sind schuld daran, dass Menschen wie ich keinen Platz finden. Weil sie darauf verzichten, Menschen zu sein. Mir bleibt also keine Option.
Frauen verzichten darauf, Menschen zu sein? Erklär mal! Wer will Dir Deine Existenz absprechen? Wie machen sie das? Erläutere mal.
Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

@Nonkonformist Was du schreibst hat leider nichts inhaltlich mit dem Thema zu tun. Wissenschaften müssen finanziert werden. Mehr sage ich dazu nicht. Und möchte dieses Thema damit auf sich beruhen lassen. Das hat in diesem Thread nichts zu suchen.
Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

dfg82 hat geschrieben:
Human hat geschrieben:Man könnte an dieser Stelle auch über die Projektionen von Männern und die Passivität von Frauen diskutieren. Aber das wäre ja viel zu unbequem. Des weiteren wäre es mir, lieb wenn keine Frauen mehr in meinen Threads schreiben würden so wie pussifizierte Männer, die obwohl sie die Arschkarte bei Frauen gezogen haben, daran festhalten, white knight zu spielen, indem sie Frauen nach dem Munde reden und Menschen wie mir, unsere Existenz absprechen wollen.. Frauen sind schuld daran, dass Menschen wie ich keinen Platz finden. Weil sie darauf verzichten, Menschen zu sein. Mir bleibt also keine Option.
Frauen verzichten darauf, Menschen zu sein? Erklär mal! Wer will Dir Deine Existenz absprechen? Wie machen sie das? Erläutere mal.
Lies einfach ein feministisches Buch. Ich bin nicht für deine Unwissenheit zuständig.
Human

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von Human »

otto-mit-o hat geschrieben:
Human hat geschrieben:pussifizierte Männer
sind das nicht eher Männer, die von einer Frau solange geändert wurden, bis sie kein Interesse mehr an ihnen hatte?
in einem AB-Forum wohl kaum zu finden.

oder meinst du solche, die aus dem Kummer ihrer Beziehungslosigkeit alles tun würden, auch mal ein bisschen Intimität und Zärtlichkeit eines weiblichen Wesen zu bekommen versuchen? vielleicht sogar sich selbst verleugnen um dieser bitteren Lebensrealität zu entfliehen.
jeder Mann kann "pussifiziert" sein. Die meisten saugen das quasi mit der Muttermilch ein. haha Ich bezeichne alle Männer so, die mich ablehnen und entwerten, weil ich keine Frau und Mutter für sie spiele.
otto-mit-o

Re: Narzissmus/Schwulsein?

Beitrag von otto-mit-o »

Human hat geschrieben:haha Ich bezeichne alle Männer so, die mich ablehnen und entwerten, weil ich keine Frau und Mutter für sie spiele.
glaub mir, mit Abwertung, Demütigung und Entwertung kenn ich mich aus......