(Quelle)spektrum.de hat geschrieben:All das spricht dafür, dass der weibliche Orgasmus weniger mit der biologischen Funktion des Geschlechtsaktes zusammenhängt als mit seiner sozialen Komponente. Studien zeigen, dass Attraktivität und sozialer Status des Partners eine wichtige Rolle bei Häufigkeit und Intensität weiblicher Orgasmen spielen.
Link zur erwähnten Studie (leider nicht kostenlos): http://link.springer.com/article/10.100 ... 5-1#page-1
Unattraktive Männer mit sozial niedrigem Status dürfen sich demnach im Bett ganz schön abmühen, um der Frau trotzdem einen erfreulichen Höhepunkt zu bescheren.